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lal0r

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Alle Inhalte von lal0r

  1. Ich musste mir meinen Nebenjob als Tankwart auch genehmigen lassen
  2. Wenn du 4 Wochen ab dem 15.11 rechnest, kommt man aber auf den 13.12! 4 Wochen und nicht 1 Monat... Das hatte ich mir eigentlich von anderen WISO-Prüfungen gemerkt.
  3. Auf die Unterstützung meines Ausbilders kann ich leider nicht mehr zählen. Bin auch bis zur Abgabe am 18. Mai nicht mehr im Betrieb, da Schule...
  4. Ich kann die Rechnung immer noch nicht nachvollziehen Kannst du die Rechenschritte nochmal einzeln in Zeilen gliedern? Was bedeutet "Anzahl an der Gesamtlaufezeit des Projektes also 70%"? Mein Gedankenhorizont ist mittlerweile echt geschrumpft.. Was könnten denn weitere Vorteile sein? Ich glaube du hast ja mittlerweile einen ganz guten Überblick über mein Projekt bekommen. Ich habe deine Vorschläge nicht abgeschmettert, nur weiß ich nicht wo und wie ich sie unterbringen soll.
  5. Folgendermaßen sieht jetzt meine Kostenkalkulation aus: Ich habe die Kosten der ursprünglich angeschafften Hardware in die monatlichen Betriebskosten mit eingerechnet. Der Verteilungsschlüssel dazu war dann einfach vom Betrieb vorgegeben. Folgende Kosten-Nutzen-Analyse hab ich dann daraus abgeleitet. Ich hoffe die Werte stimmen jetzt alle. Wie würdest du jetzt die Ammortisationszeit ausrechnen? Kannst du mir das mal beispielhaft vorlegen? Ich steige da nämlich immer noch nicht durch. Fallen dir weitere Kosten ein, die ich beim herkömmlichen Verfahren noch anrechnen kann, ohne dass sie beim neuen Verfahren auch aufgeführt werden müssen? Danke!
  6. Ich mache mir jetzt mal Gedanken und werde später eine überarbeitete Version hier posten. Edit: Ich verstehe deine Amortisierungsrechnung nicht ganz? Wie kommst du auf 87% eines Jahres? Und warum EINES Jahres? Die Zahlen sollen ja für drei Jahre stehen? Danke dir..
  7. Das Problem an der Sache ist folgendes: Der neu eingeführte Dienst, soll die Clients lediglich grundinstallieren + einige Standardprogramme (Adobe Reader, 7 zip ), die bereits im Installationsimage enthalten sind. Die spezielle Anpassung von Anwenderprogrammen muss sowieso im Nachhinein erfolgen. Also kann ich diese Art der Anpassungen nicht bei der herkömmlichen Installation von Hand mit draufschlagen. Dann hätte ich wieder Äpfel und Birnen Wenn Die Kosten für die vorhandene Hardware und die Personalkosten der Bereitstellung mit dem neuen Server bereits in der Pauschale enthalten sein sollen, muss diese ja wesentlich höher ausfallen. Ich hoffe ich bin dann nicht wieder beim gleichen Wert. Kann ich nicht einfach sagen, dass die Wartungspauschale anhand eines festgelegten Kalkutionsmuster errechnet wird und mir somit einen Wert "erfinden", der nicht unrealistisch ist? Auf unsere Datensicherung hat der Server keinen (positiven oder negativen) Einfluss, denn die Daten unserer Clients werden nicht gesichert. Lediglich der Ordner "Eigene Dateien" liegt als Homefolder auf den Clients vor und wird zentral gesichert. Bei der Benutzeranmeldung wird das entsprechende Netzlaufwerk eingebunden. Softwareverteilung und Updates sind mit dem neuen Dienst nicht möglich, lediglich eine Aktualisierung der Betriebssystem-Images wäre denkbar, was sich aber ebenfalls wieder in einer höheren Wartungspauschale bemerkbar machen würde. Eine zentrale Lizenzverwaltung gibt es hier auch nicht, für die Lizensierung des Betriebssystems kommt ein Volumen-Lizenz-Key zum Einsatz. Auf weitere Software ist der Dienst, wie gesagt, nicht ausgelegt. Irgendwie macht mein Projekt jetzt auf mich einen sehr schlanken und funktionsarmen Eindruck.
  8. Okay, aber wie lassen sich in dem Fall Betriebs- und Wartungskosten definieren? Wenn die Kollegen mit einer CD herumlaufen und Clients installieren, sehe ich leider nur Personalkosten. :-/ Und die sind ja bereits für 3 Jahre berechnet...(Gesamtkosten) Der Server wurde ausschließlich für das Projekt angeschafft, ja. (virtuelle Maschine) Ohne das Projekt gäbe es ihn nicht. Danke übrigens für deine Zeit und Mühen
  9. Ich glaube ich habe dich etwas verwirrt mit meinen Rechnungen. Die Betriebskosten müssen noch mal 3 Jahre genommen werden, richtig. Dann haben wir an dem Punkt noch mehr Kosten. Vorhandene Serverhardware: Bezeichnet den Kostenanteil des neuen Servers an den ursprünglichen Anschaffungskosten des Blade-Centers, auf dem jetzt 16 Maschinen laufen. Bereitstellungskosten: Sind die Personalkosten, die mit dem neuen Bereitstellungsverfahren noch auftreten. (unglücklich formuliert). Die Clients müssen gestartet und über das Netzwerk gebootet werden. Rechnername muss festgelegt werden. Zu den Kosten des herkömmlichen Verfahrens: Die 2320 Euro sind Personalkosten der Bereitstellung von Clients für ein jahr von Hand: 40 Clients x 1 Stunde x 40 Euro Stundenlohn. In den Gesamtkosten hierzu wird dieser Wert doch mal drei Jahre genommen? Weitere Kosten entstehen beim herkömmlichen Verfahren ja eigentlich nicht, oder doch? Es laufen dafür ja keine Server... Die Installation der Clients erfolgt von CDs/DVDs.
  10. Hmm..ich weiß nicht. Hier die Kostenkalkulation des Projektes: Und die Wirtschaftlichkeitsanalyse: Nach meiner Rechnung zeigt sich eine Rentabilität erst nach ca. 2,4 Jahren? Lässt sich dort noch was schummeln? Wie sähe das Ganze aus, wenn man nur ein Geschäftsjahr zur Betrachtung heranzieht und die Kosten auf ein Jahr herunterrechnet? Worin liegt der Unterschied ein oder drei Jahre zu betrachten? Kann man eine Wirtschaftlichkeitsanalyse in der Planungsphase schon durchführen? Man kennt doch noch nicht alle Kosten genau? - Stichwort: Nachkostenberechnung? Oder macht eine Wirtschaftlichkeitsanalyse in der Planung mehr Sinn um eben vorab einen Überblick über die Wirtschaftlichkeit zu bekommen? Ich bin verwirrt...
  11. Ich werde es gleich mal versuchen, so gut wie möglich darzustellen. Ich feile gerade noch etwas dran.
  12. Danke für deine ausführlichen Erläuterungen. Ich versuche mal etwas konkreter zu werden: Mein Chef (ein Kaufmann ) hat mir nahegelegt nach folgendem Prinzip eine Wirtschaftlichkeitsanalyse durchzuführen: Ich solle das Projekt für einen Zeitraum von drei Jahren betrachten (Abschreibungszeitraum der Hardware) und die gesamten Kosten dafür ermitteln: Gesamte fixe Kosten des durchgeführten Projekts (inkl. angeschaffter Lizenz) + Anteilige Kosten der vorhandenen Server-Hardware für drei Jahre + Wartungspauschalen für drei Jahre + Personalkosten bei der Installation von Clients mit dem neuen Verfahren = Kosten über drei Jahre Diese Summe mit den Kosten des herkömmlichen Verfahrens gegenüberstellen: Clientinstallation von Hand über 3 Jahre (Personalkosten)* keine weiteren Hardwarekosten = Kosten der herkömmlichen Verfahrens über drei Jahre * Es werden durchschnittlich 40 Clients pro Jahr im Unternehmen ausgetauscht (120 Clients gesamt - 3 Jahre Abschreibung). Teilt man Summe A durch Summe B erhält man den Zeitpunkt, ab dem das neue Verfahren rentabel wird? Ich hoffe das war jetzt nicht schon zu spezifisch, aber ich weiß nicht genau was ich von einer solchen Rechnung halten soll. Fließen dort nicht noch andere Faktoren ein?
  13. Hallo Gemeinde Wie so viele, stehe auch ich kurz vor der Prüfung als FiSi und der damit verbundenen Abgabe der Doku. Mein Projekt beschäftigt sich mit der "Implentierung von Windows Deployment Services und den Microsoft Deployment Tools in einer Windows-Domänenumgebung". Die allgemeine Durchführung und Erstellung der Doku hat bis jetzt auch ganz gut geklappt, allerdings fallen mir einige jetzt genannte Dinge etwas schwer. In der Planungsphase habe ich eine Kostenanalyse bzw. Kostenkalkulation durchgeführt. Diese beinhaltet die Aufstellung von reinen Projektkosten bestehend aus Material- und Personalkosten. Weiterhin habe ich versucht die laufenden Kosten des Servers, unter Berücksichtigung eines Abschreibungszeitraums von 3 Jahren, den Stromkosten und den Wartungskosten, in Zahlen darzustellen. ** Der neue Deployment-Server läuft virtuell. Die laufenden Kosten des neuen Servers ergeben einen monetären Wert, welcher den ursprünglichen Kosten ohne das durchgeführte Projekt (also Clientinstallationen von Hand) gegenübergestellt werden soll. Macht dies Sinn oder geht die Berechnung der laufenden Kosten schon zu weit? Wie bezeichnet man so eine "Wirtschaftlichkeitsanalyse"? Als Kosten-Nutzen-Analyse? Als Ammortisationsrechnung? Greift die gesetzliche Abschreibungsregelung bei virtuellen Maschinen? Lässt sich eine angeschaffte Server-Lizenz ebenfalls so abschreiben? In welchen Teil der Doku gehört so ein Vergleich? Planungsphase? Ich bin sehr dankbar für Anregungen. Es gibt ja bereits mehrere Threads zur KNA, nur leider werde ich daraus auch nicht wirklich schlau. :-( Danke schonmal..
  14. Hat noch jemand eine Meinung dazu? Vielleicht auch was zur Themenwahl allgemein?
  15. Ja, du hast recht, aber so sieht die Mustervorgabe meiner IHK aus. Erst die Hauptaufgaben, dann die Teilaufgaben und schließlich dazu die zeitliche Gliederung. Danke für deinen Beitrag.
  16. Hallo Leute, Ich habe das Forum gerade gefunden und dachte mir ich nutze nochmal die Gunst der letzten Stunde, um mir evtl. konstruktive Kritik zu meinem Projektantrag anzuhören. Beruf: Fachinformatiker Systemintegration Thema: Installation und Einrichtung eines Remoteinstallationsservers in einer Windows – Domänenumgebung 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Installation und Einrichtung eines Remoteinstallationsservers in einer Windows – Domänenumgebung. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung In dem Firmennetzwerk der xxx GmbH soll ein Dienst zur Verfügung gestellt werden, welcher es ermöglicht Windows-Betriebssysteme unbeaufsichtigt über das Netzwerk zu installieren. Dabei ist es wichtig eine Lösung zu finden, die in der bestehenden Infrastruktur implementiert und genutzt werden kann. Es sollen hierfür verschiedene Dienste entsprechend den Anforderungen miteinander verglichen werden und anschließend soll die ausgewählte Lösung einem Praxistest unterzogen werden. Nach Performance- und Funktionstests wird der entsprechende Dienst in Betrieb genommen. 1.2 Ist Analyse Das Firmennetzwerk der xxx GmbH umfasst zurzeit 120 Desktop-Rechner und 15 Server in einer Windows-Domänenumgebung. Die Clients verfügen über das Betriebssystem Windows XP Professional und haben einen unterschiedlichen Hardwarestand. Da eine große Anzahl von Clients den Performanceanforderungen der genutzten Anwendungen nicht mehr genügen, steht eine Hardwareumstellung bevor. Diverse Firmenabteilungen sollen mit neuen Rechnern ausgestattet werden. Alle neuen Rechner werden von einem Hersteller bezogen und verfügen über die gleiche bzw. ähnliche Hardware. Als Betriebssystem kommt weiterhin Windows XP Professional mit einer Volumenlizenz zum Einsatz. Die Clients werden von Hand aufgesetzt, d.h. das Betriebssystem, Treiber sowie die nötige Software werden von dem Personal der IT-Service-Abteilung installiert und eingerichtet. Diese Vorgänge beanspruchen einen Mitarbeiter für ca. 2 Stunden pro Client. Es gilt nun für diesen immer gleichen Vorgang eine Lösung zu finden, die es ermöglicht neue Rechner automatisiert zu installieren, um Arbeitszeit und somit Kosten einzusparen. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Nach dem Vergleich verschiedener Produkte anhand kaufmännischer und technischer Aspekte, soll die ausgewählte Lösung umgesetzt werden. Der neue Dienst soll in der Lage sein, das Betriebssystem der Clients automatisiert über das Netzwerk aufzusetzen. Dabei soll der neue Client ebenfalls automatisch in die vorhandene Domäne eingefügt und ein Computerkonto in der Active Directory erzeugt werden. Wenn möglich, soll zur Verteilung des Betriebssystems ein Imaging-Verfahren eingesetzt werden, um die Installationszeit wesentlich zu verkürzen. Des Weiteren soll die Unterstützung für Windows Vista gegeben sein, falls man sich entscheidet auf Clients im Netzwerk Windows Vista zu installieren. Nach Projektabschluss wird der eingeführte Dienst weiter genutzt, um zusätzliche oder vorhandene Clients bereitzustellen bzw. neu aufzusetzen. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Das vorhandene Netzwerk muss großen Datendurchsatz ermöglichen. Die Clients müssen einen PXE-Boot durchführen können. Der Aufwand für das gesamte Projekt darf den Nutzen nicht übersteigen. Das Projekt muss in der vorgegebenen Zeit abgeschlossen werden. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Der nach Projektabschluss eingeführte Dienst wird ausschließlich für die Grundkonfiguration der Rechner genutzt. Nachträgliche Softwareverteilungen bzw. Aktualisierungen müssen durch einen anderen Dienst erfolgen. Gleiches gilt für die Installation von spezieller Software an einigen Arbeitsplätzen. 3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich - verschiedene Produkte und Lösungen müssen recherchiert und verglichen werden - es muss ein Testserver zur Installation einer Testumgebung und des Dienstes außerhalb der produktiven Umgebung zur Verfügung gestellt werden - es muss ein Exemplar der zukünftigen Clients zu Testzwecken gestellt werden 3.2 Hauptaufgaben 1. Ist-Analyse 2. Soll-Konzept (Anforderungen) 3. Produktrecherche und Vergleich 4. Vorbereitungen für Testumgebung 5. Funktions- und Performancetest 6. Installation, Konfiguration und Vorbereitung des produktiven Systems 7. Dokumentation 8. Übergabe 3.3 Teilaufgaben 1. Ist-Analyse 1.1. Wie ist der aktuelle Zustand? 1.2. Welche Probleme sind vorhanden? 2. Soll-Konzept (Anforderungen) 2.1. Anforderungen festlegen 2.2. Ressourcenplanung 3. Produktsuche und Vergleich 3.1. Recherche 3.2. Vergleich verschiedener Produkte entsprechend Anforderungen 3.3. Kostenanalyse 3.4. Festlegung auf ein Produkt 4. Vorbereitung der Testumgebung 4.1. Installation des Servers 4.2. Konfiguration 4.3. Einrichtung des Dienstes 5. Funktions- und Performancetest 5.1. Testen der Funktionen 5.2. Performancetest 5.3. evtl. Problemlösungen 6. Installation und Konfiguration in produktiver Umgebung 6.1. Installation des Dienstes 6.2. Konfiguration 6.3. Übertragen der Konfiguration und Daten ins Produktivsystem 7. Dokumentation 7.1. Erstellung einer Kundendokumentation 8. Übergabe des Systems 8.1. Einweisung der Administratoren / Servicetechniker in das neue System 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Ist-Analyse ( 2 Stunden ) Soll-Konzept ( 2 Stunden ) Produktsuche und Vergleich ( 5 Stunden ) Vorbereitung der Testumgebung ( 8 Stunden ) Funktions- und Performancetest ( 6 Stunden ) Installation und Konfiguration in produktiver Umgebung ( 4 Stunden ) Dokumentation ( 6 Stunden ) Übergabe des Systems ( 2 Stunden ) Danke euch schonmal

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