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peter_lustich_kanns

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  1. Moin Moin, ich habe ein Verständnisproblem der aktuellen Situation beim Ansprechen von webservices innerhalb eines geschlossenen (in sich erreichbaren) Netzwerk. Wenn ich meine Webservices-Klasse erstellen möchte (via wsdl2php - funktioniert für öffnetliche Services hervorragend) erhalte ich die Meldung PHP Warning: SoapClient::__construct(http://10.20.30.123/test/test.svc?xsd=xsd0): failed to open stream: HTTP request failed! in /srv/www/test/html/utils/wsdl-test.php on line 35 PHP Warning: SoapClient::__construct(): I/O warning : failed to load external entity "http://10.20.30.123/test/test.svc?xsd=xsd0'>http://10.20.30.123/test/test.svc?xsd=xsd0" in /srv/www/test/html/utils/wsdl-test.php on line 35 PHP Fatal error: SOAP-ERROR: Parsing Schema: can't import schema from 'http://10.20.30.123/test/test.svc?xsd=xsd0'>http://10.20.30.123/test/test.svc?xsd=xsd0' in /srv/www/test/html/utils/wsdl-test.php on line 35 Wobei die URL, die ich für den Websevice hinterlege wie folgt lautet: http://10.20.30.123/test/test.svc?wsdl Wenn ich aber versuche einfach nur den Inhalt als wsdl anzuzeigen, funktionierts: hier der Code dafür: $homepage = file_get_contents('http://10.1.0.46/digigs/DigigsUser.svc?wsdl'); echo $homepage."\r\n"; [/PHP] Ich habe auch bereits Dr. Google gefragt. Hier bei sind folgende Lösungs-Ansätze gefunden wurden: 1. die Änderung von ?wsdl nach ?xsd=xsd0 sei Standard, da der Interpreter ansonsten nicht damit zurecht kommt --> hmm ok, nächster Punkt 2. im C:\Windows\Temp rechte für den Benutzer einrichten --> wäre nicht zielführend, da ansonsten nicht die Ausgabe als wsdl nicht funktionieren würde nehme ich an. Weitere vermeintlich korrekten lösungansätze habe ich ncht gefunde. Habt ihr einen Hinweis für mich? Port 80 ist auf dem 10.20.30 frei geschaltet! Gruß euer Peter
  2. Diese Anwort ist leider nicht so präzise. Bitte teile mit, ob du Ausnahmen im Bereich der mathematischen Kürzung ganzer Zahlen, ermöglicht durch die beschreibene Modulo-Berechnung, meinst, oder ob du Ausnahmen bei der Erstellung der Pruefsumme selber meinst. Abgestuft ist auch fraglich, ob du auf den hier enthaltenen Quellcode eingehst (dann verständlich, hier fehlen div. Prüfungen), oder ob der von mir zur Verfügung gestellten Link in Frage gestellt wird. Falls es alles nicht weiterhilft, bitte teile deine konkreten Bedenken mit. Peter
  3. C# IBAN Checker/Verifier eine schöne lösung in c#, die mit leichten aufwand in c++ zu übernehmen ist. peter
  4. WOW, schnell und promt der Klotzkopp kommt! Erst einmal vielen Dank für die präzise und äußert hilfreiche Antwort, über die ich auch nochmal eine Nacht schlafen muss. Aktuell erwächst die Erkenntniss, dass es doch um die Größe des Integers geht. Letzlich muss die über dieses "Verfahren" gekürzte Zahl in den Bereich der für den modulo-Operator zur Verfügung stehenden Datentypen passen.
  5. Hallo, auch ich muss mich der Prüfung der IBAN in C++ stellen und muss leider mit Bedauern gestehen, dass ich den Mathematischen Aspekt "Kongruenzen" nicht verstanden habe. abstrakt wollen wir nicht mehr als: wenn 700901001234567890131408 mod 97 = 1, dann IBAN OK Woher weiß ich, oder mein Programm, an welcher Stelle meine Zeichenkette abgeschnitten werden muss um die Kongruenz zum kompletten Zeichekette zu finden. Dies kann ich doch nicht einfach anhand der zur Verfügung stehenden Größen des Integer-Bereiches festmachen, sondern muss einen trifftigen Grund haben. Die bisher in dem Threat enthaltenen Berechnungen sind alle in sich stimmig (abgesehen von der 35) doch gleicht mir das ganze mehr der willkür, da ich's einfach nicht verstehe... Über einem Wink mit dem Zaunpfahl wäre ich sehr froh. so long euer peter
  6. ich bediene mich nun einer nicht so ganz feinen Lösung: Es ist möglich, im betrieb befindliche Dateien umzubenennen und die neue zu aktualisierende Programmkomponente in das entsprechende Verzeichnis zu kopieren. Die zieht natürlich nach einer gewissen Zeit ein großes Chaos mit sich, doch löscht mein Programm an nächsten tag dann die umbenannten Dateien, sodass zwar erst dann die benötigten komponenten zur Verfügung stehen, aber die Admins jeder Zeit die Aktualisierung durchführen können. so long
  7. Hallo liebe Mitstreiter, ich habe da eine kleines Problemchen, für das ich leider keine Lösung weiß. Und zwar möchte ich per ShellExecute lokal abgelegte .msg-Dateien nacheinander öffnen und dann per keybd_event(...) in die entsprechende Felder meine Inhalte hinein-kopieren. Die Funktioniert auch soweit ganz gut für eine E-Mail. Sobald ich im Anschluss allerdings die Datei für eine 2. Mail öffnen möchte gehts los: zur Abfolge: zu erst werden meine Informationen zusammen gestellt. 1. Empfänger,cc,betreff,text für erste Mail 2. Empfänger, cc für 2 mail (Text soll leer sein und Betreff der Selbe wie im ersten. Dann rufe ich eine Funktion auf, welche per Shellexecute die beide Mail öffnen soll: SendeUpdateEmail(sTextAdmin,sAnAdmin,sCCAdmin,sBetreffUpdate); sTextAdmin=""; Sleep(1000); SendeUpdateEmail(sTextAdmin,sAnSB,sCcSB,sBetreffUpdate); Wenn ich die Funktion nun debugge und bei Sleep(1000) einen Haltepunkt setze, ist die erste Datei noch nicht geöffnet worden, was wohl auch mein Problem sein wird. Ich könnte aber viele Sachen zwischen den Aufrufen machen, erst zum Abschluss der Funktion, welche gerade läuft werden die .msg-Dateien geöffnet. Die ist aber zu spät, weil im ersten Schritt die erste E-mail noch mit entsprechenden Infos gefüllt werden muss. Nur wenn ich eine MessageBox zwischen den beiden Aufrufen einbaue, werden die 2 Dateien nacheinander korrekt geöffnet und befüllt. --> Der Ansatz den Sleep zu erhöhen bringt auch nix, weil er dann diese zeit einach wartet und scheinbar im anschluss erst den ShellExecute ausführt... Jemand ne Ahnung wie man das Problem beheben kann?
  8. aus praktischen Gründen. nicht immer ist es möglich eine solche Aktion durchzuführen. Viele Benutzter fangen schon sehr früh ab zu arbeiten bzw. hören erst später als die admins auf zu arbeiten und der Betrieb soll nicht beeiinträchtigt werden.
  9. Hallo liebe Mitstreiter , ich habe da ma eine Frage zu dem Setup für eine Software, den ich gerade bastele. Kurz zum Sachverhalt: Die Software die zu installieren ist, besteht aus einen Haufen von Daten und wurde nicht via einer msi-datei oder ähnlichem Installiert. Es bestehen also keine Registryeinträge usw. Die Software liegt immer im Netzwerk oder ist auf WTS-Servern abgelegt. Nun soll der Setup die Dateien in dem Programmverzeichnis überschreiben und das auch bestenfalls im laufenden Betrieb. UNd hier kommt dann mein Problem, mir ist nicht geläufig, ob es möglich ist, im laufenden Betrieb zu tauschen. Ich hoffe, dass es möglich ist, dass Admistratoren jede Datei, sei eine .exe oder eine im zugriff befindliche .dll ersetzten können. Daher meine Frage: Wie ist es bei den diversen Microsoft Server-Produkten und speziell mit dem Terminal-Server geregelt ?, denn denn die Clients sollen nicht aus dem Programm herausgeschmissen werden und jede Datei soll kopiert werden. Ich praktiziere dies bereits ähnlich in einem kleinen Firmennetzwerk, und bisher sind folgende Probleme aufgetreten: Austausch der im Betrieb befindlichen exe.-Dateie per Copy&Paste auf FileServer. (Meine Berechtigungen: normaler Benutzter). Solange der Administrator des Fileservers die Software ausführte konnte die Datei nicht kopiert werden, ansonsten ohne Probleme. Auch die im Zugriff befindlichen .dll-Dateien konnten nur dann ausgetauscht werden, wenn der Admin diese nicht iim Zugriff hatte. Gibt es noch weitere Benutzergruppen bei denen dies geschehen könnte? oder bin ich da auf der falschen Fährte? Speziell die Terminalserver interessieren mich, weil da so viele drauf zugreifen... Vielleicht kann mir da ja jemand ein zwei gute Tipps geben. Vielen Dank im Vorraus. PS: wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten
  10. Hallo liebe Mitstreiter, ich schreibe gerade an einer Software, die Dateien auf einen speziellen Webserver kopieren soll. Die Software schreibe ich im Visual Studio C++ 6.0. Derzeit behelfe ich mir damit, eine .bat aufzurufen, die die Verbindung zu einem bestimmten Webserver aufbaut und in den Ordner Download alle in einem speziellen lokalen Verzeichnis befindlichen Dateien kopiert. Dies is nun ein bisl altbacken, out of date oder wie auch immer. Leider habe ich keinen konkreten Ansatz, wie man via C++ die Kommunikation mit dem Webserver aufbaut, geschweige denn Operationen ausführt. Warum schreibe ich hier??? Ganz einfach, ich erhoffe mir einen Ansatz, ggf. eine anzupassende Lösung von euch zu erhalten. Und vor allem zu erfahren, ob meine Überlegungen zu dem Thema überhaupt "korrekt" sind... Meine Überlegung zu dem thema sieht wie folgt aus. 1. Erstellung einer Klasse welche allgemeine Funktionen zur Kommunikation mit Webserver enthält. 2. parametrisierter Aufruf der Klasse zur Übergabe von Dateinamen, Quellverzeichnis, Zielverzeichnis( auf Webserver) Wie ihr sicher gemerkt habe stehe ich eine wenig wie der Ochs vorm Berge:( aber google mich nach einer halben Stunde suche einfach "entäuscht" -Scherz bei Seite- Ausgehend davon, dass ich mit einer .bat Datei mein Ergebnis erreiche, muss es doch auch möglich sein eine entsprechende Übergabe via c++ zu gestallten. Vielen Dank im Vorraus für eure Antworten. - Peter
  11. ja, du hast recht, es keine Verschlüsselung, eher einen zuordnung... Zur Info, die hat mich zwar nicht unbedingt weiter gebracht, aber ich nutzte jetzt nen andern Code funktioniert^^
  12. Hallo lieber Mitstreiter, ich stehe mal wieder wie der Ochs vorm Berge:(. Und zwar ist mein Ziel mittels C++ aus einen normalen String einem mit Base64 verschlüsselten String zu erstellen. Hierfür habe ich meines Erachtens schon überall geguckt, aber mir fällt dazu einfach nichts gescheites, sodass ich auf Infos im Internet sowie Forenarbeit zurückgreifen muss/möchte. folgenden Code habe ich gefunden und er funktioniert auch ganz gut, doch allerdings nur für drei olle Zeichen... Mann kan dies zwar auf noch mehr Zeichen erhöhen, doch haben meine Strings machnmal eine unterschiedliche Anzahl an Zeichen... Funktion zum Codieren void MyClassName::encode( unsigned char in[3], unsigned char out[4], int len ) { out[0] = base64ABC[ in[0] >> 2 ]; out[1] = base64ABC[ ((in[0] & 0x03) << 4) | ((in[1] & 0xf0) >> 4) ]; out[2] = (unsigned char) base64ABC[ ((in[1] & 0x0f) << 2) | ((in[2] & 0xc0) >> 6) ]; out[3] = (unsigned char) base64ABC[ in[2] & 0x3f ]; } include #include "stdio.h" #include "stdlib.h" Aufruf der Funktion unsigned char test[3] = {'a', 'b', 'c'} unsigned char base64[4]; encode(test, base64, 3); CString sString; sString.Format("%c%c%c%c\n", base64[0], base64[1], base64[2], base64[3]); Kennt einer von euch eine andere Art und Weise, wie ein kompletter String (egal wie lang er is) entsprechend verschlüßelt werden kann? Ihr würdet mir sehr weiterhelfen mfg René
  13. was ist denn mit: kommt aus dem msdn, habe aber grad keine Zeit dir das schön einzurücken ShowWindow The ShowWindow function sets the specified window's show state. BOOL ShowWindow( HWND hWnd, // handle to window int nCmdShow // show state of window ); Parameters hWnd Handle to the window. nCmdShow Specifies how the window is to be shown. This parameter is ignored the first time an application calls ShowWindow, if the program that launched the application provides aSTARTUPINFO structure. Otherwise, the first time ShowWindow is called, the value should be the value obtained by the WinMain function in its nCmdShow parameter. In subsequent calls, this parameter can be one of the following values: Value Meaning SW_FORCEMINIMIZE Windows NT 5.0 and later: Minimizes a window, even if the thread that owns the window is hung. This flag should only be used when minimizing windows from a different thread. SW_HIDE Hides the window and activates another window. SW_MAXIMIZE Maximizes the specified window. SW_MINIMIZE Minimizes the specified window and activates the next top-level window in the Z order. SW_RESTORE Activates and displays the window. If the window is minimized or maximized, the system restores it to its original size and position. An application should specify this flag when restoring a minimized window. SW_SHOW Activates the window and displays it in its current size and position. SW_SHOWDEFAULT Sets the show state based on the SW_ flag specified in theSTARTUPINFO structure passed to theCreateProcess function by the program that started the application. SW_SHOWMAXIMIZED Activates the window and displays it as a maximized window. SW_SHOWMINIMIZED Activates the window and displays it as a minimized window. SW_SHOWMINNOACTIVE Displays the window as a minimized window. The active window remains active. SW_SHOWNA Displays the window in its current state. The active window remains active. SW_SHOWNOACTIVATE Displays a window in its most recent size and position. The active window remains active. SW_SHOWNORMAL Activates and displays a window. If the window is minimized or maximized, the system restores it to its original size and position. An application should specify this flag when displaying the window for the first time. Return Values If the window was previously visible, the return value is nonzero. If the window was previously hidden, the return value is zero. Remarks The first time an application calls ShowWindow, it should use the WinMain function's nCmdShow parameter as its nCmdShow parameter. Subsequent calls to ShowWindow must use one of the values in the given list, instead of the one specified by the WinMain function's nCmdShow parameter. As noted in the discussion of the nCmdShow parameter, the nCmdShow value is ignored in the first call to ShowWindow if the program that launched the application specifies startup information in theSTARTUPINFO structure. In this case, ShowWindow uses the information specified in the STARTUPINFO structure to show the window. On subsequent calls, the application must call ShowWindow with nCmdShow set to SW_SHOWDEFAULT to use the startup information provided by the program that launched the application. This behavior is designed for the following situations: Applications create their main window by calling CreateWindow with the WS_VISIBLE flag set. Applications create their main window by calling CreateWindow with the WS_VISIBLE flag cleared, and later call ShowWindow with the SW_SHOW flag set to make it visible. Windows CE: The nCmdShow parameter does not support the following values: SW_MAXIMIZE SW_MINIMIZE SW_RESTORE SW_SHOWDEFAULT SW_SHOWMAXIMIZED SW_SHOWMINIMIZED SW_SHOWMINNOACTIVE
  14. Es muss sie geben, aber nur für registrierte dll's... Weis einer wie ich die clsid von einer unregistrierten dll herausfinde?

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