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kevink

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Beiträge von kevink

  1. Bei uns bei der IHK Göppingen (Nähe Stuttgart) ist Zielgruppe PA nicht möglich. Habs von nem anderen Prüfling auch gehört, das dort bemängelt wurde, das die Präsentation die falsche Zielgruppe hatte und wurde auch dementsprechend schlecht benotet.

    Die Zielgruppe sollte also bereits im Vorfeld klar sein und nur daran soll sich die Präsentation richten. Welche Geschäftsleitung will wissen, wie man eine USV austauscht?

  2. Ich finde Krawatte und/oder Anzug ist übertrieben. Denke kommt aber auch auf die Zielgruppe an. Wenn man nun besonders seriös irgendwelche Firmenzahlen an die Geschäftsleitung präsentiert, sollte das schon in Relation zum Auftreten stehen.

    Ich hatte als Zielgruppe die interne IT-Leitung, d.h. ich bin mit Jeans und Polo-Shirt aufgetreten, war kein Prob und fühlte mich auch Wohler und darauf kommts auch an ;).

  3. Habs nun auch endlich hinter mir :D

    Also ich kann allen anderen noch Prüflingen ans Herz legen:

    - Einfache Präsentation, ohne viel Grafikschnickschnack

    - Qualität statt Quanität (Also lieber 10 gute Folien statt 40 Folien mit irgendnem Mist drauf)

    - beim Berichtsheft ein Deckblatt drauf machen, sonst wissen die nicht, wo man den Stempel hinstempeln soll :P

    Ansonsten ganz entspannt rein, die möchten dich auch nicht nochmal in nem halben Jahr sehen ;).

    Fragen im Fachgespräch die mir gestellt worden sind:

    - Netzwerkkabel Aufbau (SFTP/FTP, Nebensprechen)

    - Netzwerkkabel Crossover

    - IP Adressen Allgemein (Klassen, Private/Public, etc.)

    - Ports (HTTP, FTP, SSH, höchster Port, etc.)

    - Verkabelung (tertiär, etc.)

    und die Frage die ich nicht beantworten konnte:

    - Was muss man beachten, wenn man ein Kabel verlegt?

    Hab alles gesagt was mir einfiel, aber darauf bin ich nicht gekommen:

    Den Biege-Radius von Kabel muss man beachten! :upps

    Zu den Noten:

    Dokumentation 1,2

    Fachgespräch 1,3

    Präsentation 1,0

    Jetzt erstmal Eis essen ;)

  4. Hm - das ist unüblich. Ich, als normaler Arbeitnehmer, würde höchstens einen Tag frei nehmen für einen "Probearbeitstag". Aber bestimmt nicht 2-3 Tage.

    Das ist auch mehr wie ein kleines Praktikum. Aber so gesehen kein Problem, würde ich eben an den Tagen Urlaub machen.

    Warum sollte das zu lange sein? Welche Begründung gibt es dafür?

    Für einen externen Mitarbeiter bei irgendwelchen Projekte muss man meist so flexibel sein, aber für einen neuen internen Mitarbeiter mit einem unbefristeten Vertag sind solche Kündigungsfristen absolut üblich.

    Die benötigen recht schnell einen neuen Mitarbeiter. Wenn ich nun zwischen einem anderen stehe, der sofort anfangen kann, die gleichen Qualifikationen aufweißt wie ich, dann fällt die Entscheidung recht einfach für den anderen.

    Mag sein das die üblich sind, nur zu lang um kurzzeitig kündigen zu können.

    Und warum solltest du das Riskio eingehen arbeitslos zu sein, wenn es nicht klappt - anstatt das die neue Firma risikolos nur ein paar Monate auf dich warten müsste?

    Aber das musst wissen - ich würde das nicht machen.

    Weil ich wirklich sehr ungern bei meiner Ausbildungsfirma wieder anfangen möchte. Ich möchte nicht ins Detail gehen, aber ich wäre lieber arbeitslos, bevor ich dort wieder anfange, wenn Arbeitslosigkeit im Lebenslauf nicht so schlecht aussehen würde. Das ist auch nur der einzigste Grund.

    Ich denke ich habe nur folgende Möglichkeiten:

    Den Vertrag auf weniger Kündigungsfrist oder eine Probezeit abändern lassen oder meinem Chef sagen, ich brauch noch ein bisschen Zeit zum überlegen und das ganze hinauszögern.

  5. Das wäre ein 2-3 Tage Praktikum um zu schauen, ob wir mit einander auskommen, ob ich auch die Ahnung habe, etc.. Ansich habe ich ein sehr gutes Gefühl dabei.

    Das Problem mit dem kündigen ist, das ich eben 3 Monate Kündigungsfrist habe und keine Probezeit.

    D.h. ich müßte nach dem Unterschreiben direkt danach kündigen, damit ich frühestens in 3 Monate raus bin (was wahrscheinlich zu lange ist für die neue Firma).

  6. Hi,

    In ca. 2 Tagen habe ich meine mündliche Prüfung, die ich hoffentlich bestehen werde ;).

    Viele wissen (sofern ich das gehört habe) erst kurz vor Ende der Ausbildung, ob sie übernommen werden. Falls das nicht der Fall ist, muss man sich ja sofort Arbeitslos melden (Sperre usw).

    Wenn man nun längere Zeit keine Job findet (1-2 Monate), wie sieht das ein Personaler der den Lebenslauf checkt? Ist das "normal", das man nach der Ausbildung vorerst Arbeitslos ist?

    Das Problem ist, ich stehe gerade zwischen zwei Optionen: Einmal beim Ausbildungsbetrieb anfangen (sehr sehr ungern) oder bei einer anderen Firma.

    Ein Praktikum kann ich erst in ca. einer Woche machen, erst dann steht fest ob ich dort anfangen kann oder nicht. Jetzt ist nur die Frage, ob ich das Risiko eingehen soll?

    Die Chance das ich bei meiner Ausbildungsfirma weitermachen kann fällt dann natürlich weg, sollte aber das bei der anderen Firma nicht klappen, bin ich arbeitslos.

    Natürlich könnte ich auch bei meiner Ausbildungsfirma anfangen und dann kündigen, nur hat der Vertrag 3 Monate Kündigungsfirst zum Quartalsende und wäre auch nicht sonderlich "nett".

    Ich muss auch zugeben, meine Zeugnisse sind miserabel (Englisch, Deutsch, usw [eigentlich alle nicht-technische Bereiche]) und ich denke, wenn ich das IHK Zeugnis, was aufjedenfall besser sein wird (schlechter geht kaum), in der Hand halte, habe ich bessere Chancen beim bewerben.

    Und jetzt weiß ich nicht was ich tun soll...

    Was würdet ihr machen?

    gruß,

    kevin

  7. Welcher Billighoster hostet denn einen Hochverfügbarkeitsserver über eine dünne DSL-Leitung? Und Fallback über UMTS? Dann kannst du den doch gleich an ein 56k Analogmodem hängen. :rolleyes:

    Billighoster? Ich schrieb die Kiste steht in *keinem* RZ, diese steht in der Firma.

    Da nicht viel Traffic durch die App generiert wird, wäre ebenfalls ISDN oder eben UMTS als Fallback vertretbar - lieber langsamer als gar nicht.

    Zum Rest mögen sich die Leute äussern, die sich mit dem Thema Webservices besser auskennen, ich habe aber massive Bauchschmerzen.

    Ich hoffe die Bauchschmerzen bezogen sich auf das UMTS/ISDN Fallback unterfangen :-).

  8. Danke für deine Antwort.

    Habe nun eine etwas coolere Geschichte gefunden, die sogar intern *eventuell* (aber sicherlich mehr als der Rest) benötigt wird:

    Konzipierung (viell. ein anderes Wort?) eines hochverfügbaren Webservers

    Wir entwickeln eine Webapp, die immer erreichbar sein soll. Dabei werde ich zwei Kisten nehmen (Leistung braucht die App sogut wie nicht) und diese mittels Debian, Heartbeat und DRBD hochverfügbar machen.

    Da die Kiste nicht im einem RZ steht, werde ich zusätzlich eine alternative Anbindung (z.b. UMTS) in betracht ziehen.

    Meint ihr von der Zeit her würde Heartbeat & Co. ausreichen? Ich meine, der Webserver mag hochverfügbar sein, jedoch nur solange DSL steht?

    Da wäre das ganze unterfangen eigentlich unsinnig, wenn nicht *alles* hochverfügbar ausgelegt ist, um diesen Webserver zu erreichen.

    Alternativ könnte ich das auch als internen Webserver laufen lassen, so brauch ich mich um DSL & Co. nicht kümmern.

    Was meint ihr? :-)

    Gruß,

    Kevin

  9. Hi,

    In paar Tagen sollte der Projektantrag bei der IHK sein, habe nur noch nicht die genaue Ahnung was ich machen soll.

    Ich Interessiere mich sehr für den Bereich Linux / Webserver / Datenbank und habe auch ein paar Projekte die seit Jahren gut darunter laufen.

    Das Problem: Ich bin irgendwie wie bei einer reinen Entwickler-Firma untergekommen, d.h. über die Arbeit hab ich keine reele Aufträge / Arbeiten im Bereich FiSI.

    Damit das ganze auch einen reelen Nutzen hat und nicht nur "aus Not" irgendwas in Richtung *** Server Geschichten mache, dachte ich, ich mache doch gerade etwas in Sachen Webserver / Datenbank, ala:

    Optimierungen von Webserver und Datenbank

    Optimierung einer Webanwendung

    Erhöhen der Perfomance von Webserver und Datenbank

    OS wäre Debian, Webserver lighttpd und Datenbank MySQL (+ Replikation).

    Würde dann die vorhandenen Leistungsdaten vorzeigen und dann von Hardware bis Software durchgehen und Optimieren was geht.

    Da zwar meine Kisten bereits ganz gut laufen (bisschen geht immer noch), müßte ich eben die Leistungsdaten bisschen verändern.

    Allgemein würde ich eher etwas machen in Sachen Optimierung / Verfügbarkeit erhöhen / Sicherheit in Kombination mit Webserver / Datenbank.

    Andere Ideen die ich hätte:

    Monitoring mit Nagios

    Konzipierung/Aufbau eines kostengünstigen NAS-Systemes

    Konzipierung/Aufbau eines VMWare-Servers / Xen-Servers

    Würde das die IHK annehmen? Soll ich dann quasi das ganze als "internes" Projekt laufen lassen, da ja kein reeler Kunde vorhanden? Gibt es vergleichbare Projekte wie das was ich vorhabe?

    Würde mich sehr über eine Antwort freuen :)!

    Gruß,

    Kevin

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