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boierchen

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Beiträge von boierchen

  1. Mir ist natürlich klar, dass "abwarten und hoffen" nichts bringt. Deshalb werde ich ja auch so schnell wie möglich die Diskussionen wieder starten.

    Ich weiß nicht, ob eine Stelle ausgeschrieben war. Bis kurz vor Ende meiner Ausbildung war noch nicht klar, ob ich übernommen werde. Deshalb war ich ja auch erstmal froh, dass es überhaupt noch geklappt hat. Ich war von der Eingruppierung natürlich mehr als nur enttäuscht.

    Mein Tätigkeitsprofil entspricht definitv dem eines FI (Serveradministration, Verwaltung ESX-Server, AD, Exchange,... natürlich auch User Support).

    Ich befürchte, dass den "Entscheidern" leider viel zu oft nicht bewusst ist, wie viel Verantwortung jemand trägt, der dann in E3 gesteckt wird. Das ist für den Mitarbeiter natürlich alles andere als motivierend.

    Ich werde also versuchen müssen, das so gut es geht ins Bewusstsein zu bringen.

  2. Als FiSi, der im ÖD eine Ausbildung gemacht hat und übernommen wurde.

    Dass die Entgeldgruppen 1–4 laut Tvöd für An- und Ungelernte gedacht sind, war mir bewusst und wurde auch von mir angesprochen. Leider hatte ich damit nichts erreichen können.

    Momentan sieht es so aus, dass ich mich für das erste Jahr damit abgefunden habe. Ich werde allerdings im Frühjahr alles daran hängen, dass sich für das zweite Jahr gewaltig etwas ändert.

  3. So ist es, daher freue ich mich, wenn es anscheinend auch FIs gibt die höher einsteigen. Ich habe gelernt, dass die Spanne extrem ist - selbst im ÖD. Von tvöd E6 - E11 ist alles dabei hier im Forum. Und ich persönlich halte E8 (eher E9) in den meisten Fällen für das absolute Minimum als Einstieg und die Azubis sollen ruhig auch etwas selbstbewusster an die Sache rangehen, aber eben nicht utopisch überziehen. Da gilt es die Balance zu finden.

    Den roten Satz muss ich leider korrigieren. Neben E6 - E11 ist auf jeden Fall auch noch E3 vertreten.

    Ich bin auch von mindestens E6 ausgegangen und habe auf die E8 gehofft, wurde allerdings eines besseren belehrt.

    Bevor mein erstes Berufsjahr zu Ende ist, werde ich aber auf jeden Fall nochmal nachhaken. Meine Stelle gibt auf jeden Fall mindestens E8 her, aber das ist ja leider immer Auslegungssache.

  4. Also streng genommen würde bei Dir der letzte Handlungsschritt gestrichen.

    Wenn man selbst keinen Handlungsschritt streicht, wird automatisch der letzte gestrichen.

    Du bist wohl auf das Wohlwollen des Korrigierenden angewiesen. Allerdings denke ich, so wie ich die Prüfer bisher kennenlernen durfte, dass Deine Chancen da ganz gut stehen. Im Zweifelsfall entscheiden die meisten doch wohl schon für den Prüfling.

    Ich drück Dir auf jeden Fall die Daumen.

  5. @Seelbreaker: Kann man bei Raid10 ganze Festplatten halbieren? Also 7/2= 3,5 Festplatten?

    Ich hätte es so gerechnet:

    Raid10: (6*300GB)/3=900GB

    Raid5: (7-1)*300GB=1800GB

    Raid6: (7-2)*300GB=1500GB

    Genau das halte ich auch für richtig.

    Da die Platten ja gespiegelt werden, kann ich mir nicht vorstellen, dass man dafür eine ungerade Anzahl verwenden kann.

  6. Hey emmsinator,

    Dein letzter Beitrag ist ja jetzt schon einige Tage her, aber ich hoffe mal, dass Dein Anliegen noch mehr oder weniger aktuell ist.

    Ich bin gerade an einem sehr ähnlichen Projekt dran und stehe auch vor ähnlichen Problemen.

    Ich hatte eigentlich vor einen "Kosten-Nutzen-Vergleich" verschiedener Produkte zu machen. Wie das jetzt allerdings genau aussehen soll, weiß ich auch nocht nicht so recht. Die Entscheidung ist bei mir auch auf den WDS gefallen und das eigentlich nur aus dem Grund, dass die Kosten der anderen Lösungen einfach zu hoch waren. Jetzt bin ich mir noch unschlüssig, wie ich das genau in die Doku einbauen soll.

    Hast Du Dich da mittlerweile schon entschieden?

  7. Ok, dann hab ich's falsch verstanden.

    Die Admin-Doku ist auch hier keine Pflicht. Sie ist optional und darf maximal 5,x h in Anspruch nehmen (in der Zeitplanung).

    Die Projektdoku ist Pflicht, aber darf maximal mit 0 h in der Zeitplanung angegeben werden ;)

    Ach, ich will eigentlich garnicht weiter drüber nachdenken. Ich hatte mich vor einigen Wochen schonmal drüber geärgert.

    BTW: Was meinst Du eigentlich ansonsten zum Antrag? Ist keine Kritik eine positive Kritik? :)

  8. Als "nice to have" sehen sie die Doku hier auch nicht, denn sie ist ja sehr wichtig und muss ja gemacht werden. Sie darf eben nur nicht in den angegebenen Zeitrahmen mit einbezogen werden.

    Das finde ich auch alles andere als logisch. Vor allem bei dem Hintergrund, dass es ja ansonsten bundesweit einheitlich geregelt ist.

    Aber es gibt immer wieder Dinge, die ich einfach nicht verstehen kann. Vermutlich ist mein Horizont nur sehr begrenzt... ;)

  9. Nein, die sehe ich gezwungenermaßen leider nicht vor.

    Meinen ersten Projektantrag hatte ich hier auch schon gepostet und da kam das Thema schonmal zur Sprache (http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/135155-projektantrag-fisi-usb-absicherung.html).

    Unsere IHK im Saarland erlaubt keine Projektdokumentation in der Zeitplanung. Nur eine so genannte "Kundendokumentation", die maximal 5 Stunden in Anspruch nehmen darf. Die Projektdoku wird also komplett außerhalb des angegebenen Zeitrahmens erstellt.

    Ich hatte mich anfangs auch darüber gewundert, da ich schon viel hier im Forum gelesen hatte, aber es ist definitiv so.

  10. Hey, vielen lieben Dank erstmal für Deine Kritik!

    Ich habe schon befürchtet, dass sich heute niemand mehr erbarmt :)

    Du meinst also die Doku für Admins, die ich bereits aufgeführt habe? Wir dürfen dafür ohnehin maximal 5 Stunden veranschlagen. Da dachte ich, dass ich mit den angegebenen 3 Stunden gut bedient bin.

    Du würdest mir also zu 5 Stunden für die Doku und Streichung der "Integration in die Produktivumgebung" raten? Darüber werde ich auf jeden Fall noch bis morgen nachdenken. Danke für den Hinweis.

  11. Hallo zusammen,

    leider wurde mein erster Projektantrag abgelehnt (http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/135155-projektantrag-fisi-usb-absicherung.html) und ich musste nun ein neues Thema finden.

    Für etwas Feedback wäre ich Euch wirklich sehr dankbar.

    Hier also mein neues Thema:

    Projektbezeichnung

    Implementierung einer automatisierten Softwareverteilung in einer Windows Server 2003 Domäne

    Kurzform der Aufgabenstellung

    Ziel des Projektes ist die Realisierung eines Systems zur zentralen und automatisierten Installation von Betriebssystemen, Anwenderprogrammen und Updates auf den Clients der XXX, da die manuelle Administration sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.

    Ist-Analyse

    Die vier Mann starke IT-Abteilung der XXX verwaltet 150 Clients und 15 Server, die fast alle virtualisiert laufen. Auf den Clients kommt momentan überwiegend Windows XP, aber auch bereits vereinzelt Windows 7 zum Einsatz. Im Laufe dieses Jahres werden noch weitere Clients auf Windows 7 umgestellt. Bis auf eine Ausnahme (Windows Server 2008) laufen alle Server unter Windows Server 2003.

    Zur Zeit wird das Betriebssystem auf neuen Clients mit Norton Ghost über ein Image eingerichtet. Dazu wird abhängig von der Client Hardware eine Boot-CD bzw. ein Boot-Stick mit passenden Treibern benötigt. Dann erst kann Norton Ghost gestartet und ein entsprechendes OS-Image vom Fileserver ausgewählt werden. Nach dem Clone-Vorgang müssen dann noch die benötigten Anwenderprogramme manuell installiert werden. Auch Softwareupdates werden von Hand auf den einzelnen Clients installiert. Diese Arbeiten verursachen einen sehr hohen Zeitaufwand.

    Da zudem im Laufe dieses Jahres größere Neuanschaffungen an Clients anstehen, besteht dringender Bedarf an der Einführung einer Lösung zur bestmöglichen Automatisierung der oben genannten Vorgänge.

    Soll-Konzept und Zielsetzung

    Das Hauptziel des Projektes ist es, den Administrationsaufwand für die Clients deutlich zu verringern. Installationen von Betriebssystemen, Anwenderprogrammen und Updates sollen zentral und automatisiert auf den Clients ausgelöst werden können. Dabei soll es die Möglichkeit geben, verschiedene Softwarepakete zu erstellen, um die Clients für verschiedene Abteilungen bzw. Benutzer individuell anzupassen.

    Um zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu gelangen, werden zunächst verschiedene Lösungsmöglichkeiten betrachtet und auf ihre Funktionalität, Kompatibilität, Benutzerfreundlichkeit und Erweiterbarkeit hin miteinander verglichen. Daraufhin wird eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt, um eine Vorauswahl für geeignete Lösungen zu treffen. Diese werden dann in einer zuvor eingerichteten Testumgebung ausführlich getestet.

    Projektphasen / Zeiteinteilung in Stunden

    Projektplanung

    • Ist-Analyse (1 h)

    • Soll-Konzepts (2 h)

    • Sammlung und Vergleich verschiedener Lösungsmöglichkeiten (4 h)

    • Kosten-Nutzen-Analyse und Treffen einer Vorauswahl (1,5 h)

    Projektdurchführung

    • Einrichtung einer Testumgebung (3 h)

    • Konfiguration des Servers (2 h)

    • Installation und Konfiguration der Softwarelösungen (2 h)

    • Erstellung von Softwarepaketen (2 h)

    • Durchführung von Testläufen auf verschiedenen Systemen (4 h)

    • Fehlerüberprüfung und ggf. Beseitigung (2 h)

    • Präsentation der Ergebnisse und Entscheidungsfindung (2 h)

    • Integration in die Produktivumgebung (3 h)

    Projektabschluss

    • Kontrolle und Bewertung (2,5 h)

    • Erstellung einer Dokumentation für Administratoren (3 h)

    Geplante Projektgesamtzeit: 34 h

    Vielen Dank im Voraus für Eure Mühe!

    Beste Grüße

    Chris

  12. Klar, das kann man in der "Handreichung zur Abschlussprüfung in den IT-Berufen" nachlesen, die man als PDF auf der Homepage der IHK Saarland herunterladen kann.

    Ich zitiere daraus:

    ... Die Erstellung der Projektdokumentation liegt außerhalb der Projektbearbeitungszeit.

    Kundendokumentation:

    Unter dem vorgenannten Aspekt der Pflege der Kundenbeziehung akzeptieren die Prüfungsausschüsse

    der IHK Saarland maximal 15% der zulässigen Projektbearbeitungszeit,

    je nach Berufsbild, für die Erstellung einer Dokumentation für den Kunden oder für einen

    „Nachfolgetechniker“ in Form eines Usermanuals oder eines Fachjournals. Diese Dokumentation

    soll als Kundendokumentation bezeichnet werden und hat als Zielgruppe entweder

    den „Technischen Laien“ oder den „Nachfolgetechniker“.

  13. Nein, das soll nicht die Projektdoku sein.

    Am besten, ich zitiere mich selbst dazu mal aus einem anderen Thema:

    Also bei uns ist es nicht erlaubt, die Projektdokumentation in die Zeitplanung mit einzubeziehen. Wir dürfen nur eine "Kundendokumentation" mit rein nehmen und die darf auch nur maximal 15% der Gesamtzeit, also etwas über 5 Stunden, beanspruchen. Ich denke allerdings, dass das eine Eigenart der IHK Saarland ist, weil ja sehr viele die Projektdokumentation angeben und auch über 8 Stunden dafür einplanen.

    Das mit den Stunden is so eine Sache. Ich habe damit schon soviel herumexperimentiert, dass ich da so langsame echt nicht mehr so recht weiß, wo ich da noch mehr draufpacken kann/sollte.

  14. Projektbezeichnung

    Erhöhung der Netzwerk- und Datensicherheit durch individuelle Absicherung der USB-Schnittstellen

    Ist-Analyse

    Die XXX betreibt eine heterogene Netzwerkumgebung mit 15 Servern und 150 PCs. Dabei kommt auf den Servern überwiegend Windows Server 2003 zum Einsatz und auf den Clients Windows XP. Es ist geplant, dass ein Teil der Clients im Laufe dieses Jahres auf Windows 7 umgerüstet wird.

    Gegen Gefahren von außen ist das Netzwerk durch eine Firewall sowie durch ein Stufenkonzept der Anti-Virensoftware geschützt. Allerdings ist der Schutz vor Gefahren von innen, in Bezug auf die USB-Schnittstellen, als mangelhaft anzusehen. Es gibt momentan keine Einschränkungen in der Nutzung dieser Anschlüsse. Deshalb besteht das Risiko, dass Mitarbeiter vertrauliche Daten auf externen Speichergeräten nach außen bringen. Ebenso ist es möglich, dass Mitarbeiter schädliche Programme an Firewall und Virenscanner vorbei ins Netzwerk bringen.

    Soll-Konzept und Zielsetzung

    Ziel des Projektes ist es, eine geeignete Möglichkeit zur Verwaltung der USB-Schnittstellen auf PC- und/oder Benutzer-Ebene zu implementieren. Dadurch soll eine generelle Sperrung für Wechseldatenträger realisiert und nur bei Bedarf bestimmten Mitarbeitern der Zugriff ermöglicht werden. Wünschenswert wäre darüber hinaus auch die Möglichkeit, die Anschlüsse nur über einen bestimmten Zeitraum freizugeben. Die Grundvoraussetzung ist eine zentrale und möglichst komfortable Administration.

    Da sich beim Sperren der USB-Schnittstellen eine große Auswahl an Möglichkeiten bietet, sollen auch verschiedene Lösungsansätze betrachtet und auf ihren Kosten/Nutzen-Faktor hin verglichen werden. Dabei können sowohl hardware- als auch softwareseitige Lösungen in Betracht gezogen werden.

    Auf Seiten der Software kann wiederum zwischen Bordmitteln (z.B. Sperrung der USB-Schnittstellen über Gruppenrichtlinien oder BIOS) und einer Fremdsoftware unterschieden werden. Es sind bereits einige Softwarelösungen ins Auge gefasst worden, die neben unserer Mindestanforderung auch noch andere nützliche Features beinhalten (z.B. „SecuSurf“, „DevicePro“, „DeviceLock“).

    Um zu einer optimalen Entscheidung für unsere Zwecke und Umgebung zu kommen, sollen geeignete Lösungsansätze ausführlich auf ihre Kompatibilität und Bedienung hin getestet werden.

    Projektphasen / Zeiteinteilung in Stunden

    Projektplanung (7 h)

    • Analyse des Ist-Zustands (1 h)

    • Erstellung des Soll-Konzepts (1 h)

    • Sammlung und Vergleich möglicher Lösungsansätze (4 h)

    • Treffen einer Vorauswahl und Beschaffung von Testsoftware (1 h)

    Projektdurchführung (19 h)

    • Einrichtung einer Testumgebung und Installation der Software (5 h)

    • Software auf Kompatibilität und Bedienung testen (5 h)

    • Analyse und Vergleich der getesteten Lösungsansätze und Entscheidungsfindung (4 h)

    • Installation und Konfiguration in der Produktivumgebung (5 h)

    Projektabschluss (6 h)

    • Kontrolle und Bewertung (3 h)

    • Erstellung einer Dokumentation für Administratoren und Anwender (3 h)

    Geplante Projektgesamtzeit: 32 h

    --------------------------------------------------------------------------

    So, hier dann auch mal etwas zu meinem Projektantrag. Bisher habe ich ja nur mitgelesen und fand die Vorschläge, die hier gemacht werden, immer sehr gut. Deshalb wäre ich sehr dankbar, wenn Ihr mir auch zu meinem Antrag Eure Meinung oder Kritik hinterlasst.

  15. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden:

    Planungsphase

    - Ist - Analyse 1 h

    - Soll – Konzept 1 h

    - Produktvergleiche 2 h

    - Kosten- / Nutzenanalyse 1 h

    Durchführung

    - Installation und Konfiguration der benötigten Software 2 h

    - Erstellen der benötigten Softwarepakete (Scripts etc.) 12 h

    - Testen und Fehlerbehebung 3 h

    Projektabschluss

    - Soll / Ist Vergleich 1 h

    - Projektdokumentation 10 h

    - Einweisung der EDV-Mitarbeiter 2 h

    Gesamtdauer: 35h

    Also bei uns ist es nicht erlaubt, die Projektdokumentation in die Zeitplanung mit einzubeziehen. Wir dürfen nur eine "Kundendokumentation" mit rein nehmen und die darf auch nur maximal 15% der Gesamtzeit, also etwas über 5 Stunden, beanspruchen. Ich denke allerdings, dass das eine Eigenart der IHK Saarland ist, weil ja sehr viele die Projektdokumentation angeben und auch üner 8 Stunden dafür einplanen.

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