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Capricious

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Beiträge von Capricious

  1. Die Trennung ist schon schwierig. In meiner Ausbildung als FiSi habe ich auch schon alles gemacht. Vom Strippen ziehen, Programmieren bishin zu jeder Menge kaufmännischen Aspekten. Und ich finde diese Abwechslung echt toll. So ist man für alles mal mehr oder mal weniger gewappnet.

    Pauschal kann dir hier also keiner weiterhelfen. Letzendlich musst du die Betriebe auf Ihre Schwerpunkte hin abklopfen.

  2. Also ich präsentiere meine Firma gegenüber den Kunden.

    An deiner Stelle würde ich dann als Zielgruppe den PA wählen. Finde es nicht unsinnig einen kleinen Eindruck vom Ausbildungsbetrieb zu gewähren. Ich rede von nur maximal 15 % der Gesamtpräsi.

    Seltsam das hier Prüfer keinerlei Firmeninfos hören wollen.

  3. Passiert eine Doppelvergabe überhaupt? Für die Funktion wird meist auf fertige Klassen zugegriffen. Und falls der Fehler aufgrund manueller Portbelegung passiert, könnte ich mir vorstellen, dass es die Aufgabe der Applikationen ist anhand der IPs zu entscheiden ob die Nutzdaten verwertet werden oder nicht. Das Betriebssystem schiebt einfach Beiden das Paket zu.

    Der TCP/IP Stack hat damit nichts am Hut.

    Lass mich aber gerne eines besseren belehren :-).

  4. Bei Access (was denke ich MS-SQL benutzt) geht es mit Anführungszeichen auch ;-)

    Der Brief war doch einfach.

    Einfach einen Betreff mit Angabe der Kunden/Vertragsnummer und einen Text ala:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    vor einiger Zeit haben wir bei Ihnen einen DSL-Anschluss in Kombination mit einem Telefonanschluss bestellt. Als Schaltungstermin wurde uns die Kalenderwoche 4 genannt. Nun sind jedoch schon 3 Tage vergangen, ohne dass der Anschluss geschaltet worden ist. Anrufe oder Mails an ihre Hotline haben kein Ergebnis gebracht. Internet und DSL sind für unsere Geschäftstätigkeit jedoch von essentieller Wichtigkeit!

    Ich bitte Sie hiermit, den Anschluss bis spätestens 30.4.2009 zu schalten, ansonsten möchten wir hiermit vom Vertrag zurücktreten. Eventuelle Geltendmachung von Schadensersatzforderungen behalten wir uns vor.

    Ich bitte um eine kurze Bestätigung.

    Mit freundlichen Grüßen

    i.A. XYZ

    Ende :)

    Klingt ja extrem freundlich ;), dennoch war es nicht Kalenderwoche 4. Das wäre dann im Januar/Februar gewesen.

  5. So nach mehrmaligen überlegen würde ich die Anwendungsvirtualisierung anders definieren.

    Die Anwendungsvirtualisierung schiebt zwischen der Applikation und dem Betriebssystem eine vordefinierte Laufzeitumgebung, die als Übersetzer fungiert. Zugriffe auf Ressourcen werden über einen standardkonformen Code an die Laufzeitumgebung übermittelt. Sie passt den Code entsprechend dem darunterliegenden Betriebssystem an und übergibt Ihn für die weitere Bearbeitung.

  6. Und warum hängst du dich dann rein? Kannst du dort irgendetwas beurteilen?

    *Sorry, bitte nicht persönlich nehmen. Ich mag auch nicht über Mode diskutieren, obwohl ich diese jeden Tag auf der Straße anschauen muss. Dort habe ich aber keine Ahnung.*

    Äh...weil mich das Endergebnisses eines solchen "Jobs" in meinem Leben beeinflußt? Ist zufälligerweise nur meine Ausbildung...:rolleyes:

    Aber die Diskussion führt sowieso zu nix von daher sollten wir jetzt erstmal den Sonntag ein wenig genießen :-).

  7. a) Der Switch wird dem Layer 2 zugeordnet und da gibt es keine IP-Adressen, ergo schaut sich nur das Ethernet Protokoll an.

    Ein Broadcast erreicht die Clients 1,4,5 . Der Switch 1 schickt somit den Broadcast über den Trunkport zu Switch 2 , taggt ihn aber zuvor mit der VLAN ID 1. Der Trunkport ist für das VLAN 1 konfiguriert. Das wäre die Lösung.

    Du könntest das Ganz aber auch so bauen (das WARUM sei mal dahingestellt), in dem du den Trunkport verbietest Pakete aus VLAN 1 weiterzuleiten. Dann würde der Broadcast die Clients 4,5 nicht erreichen.

    B) Korrekt. Der Switch schaut in seine VLAN DB und sieht, das die Ziel-MAC an einem Port hängt, welcher im selben VLAN wie die Quell-MAC (Quell-Port) ist und leitet den Frame untagged weiter.

  8. Ich komm bei den ganzen Virtualisierungsdefinitionen auch nicht klar. 5 relativ kompetente Seiten sagen etwas anderes. Aber das ist man mittlerweile von der IT gewohnt. Wo kein echter Standard existiert, treffen tausenden Beschreibungen zu :D.

    Dennoch würde ich sagen, dass man nicht zwischen emulieren und virtualisieren trennen kann ;). Wenn ich etwas virtualisiere, emuliere ich es. Hardware wird "virtualisiert" und somit gegenüber der Virtuellen Maschine "emuliert" (vorgetäuscht).

  9. Trunks werden meist nur zwischen Switches gebildet (im VoIP Bereich bilden auch Phones Trunks zum Switch, um PC Daten von Voice Daten zu trennen). Dafür wird das offene Protokoll 802.1q eingesetzt, eine propertieräre Variante wäre ISL von Cisco. Die Protokolle sorgen dafür, dass die Pakete getagged werden, wenn die Daten zwischen Switches hin- und herfließen. Nur anhand dieses Tags weiß der Zielswitch, aus welchem VLAN der Frame entstammt und kann entscheiden, ob es an die Ziel MAC ausgeliefert werden kann.

    Trunk = Truhe, weil über einen physikalischen Link mehrere logische "Verbindungen" ergo VLANs abgebildet werden.

  10. Das ist auch die Hoffnung an der sich viele Prüflinge klammern, an die Kompetenz der Prüfer. Es ist trotzdem beschämend, dass die IHK bei den nicht geringen Mitgliedsbeiträgen es nicht schafft passende Lösungshinweise zustande zu bringen oder desöfteren eindeutige Fragenstellungen zu formulieren. Die Argumentation "Mach es doch besser." ist wohl nicht die passende Antwort auf den ersten Beitrag.

    Banales Beispiel....nur weil mir ein Essen nicht schmeckt, muss ich noch lange nicht Koch werden, um Kritik üben zu dürfen. Es ist nicht mein Job.

    Aber die Diskussion gibt es ja jedes Jahr und ich will mich nicht davon ausschließen, dass mir das alles am Popo vorbeigeht, wenn ich mit dem Kram durch bin. Das System funktioniert eben :floet:.

  11. Naja, ich denke viele FiSi beschäftigen sich auch privat mit IT Themen. Man muss diesen Beruf auch ein wenig Leben ;-) und da sammelt sich dann mit der Zeit doch einiges an Wissen an. Irgendwann gibt es dann einen kleinen Break-Even Point und du kannst dir vieles herleiten obwohl du manches vielleicht noch nie real umgesetzt hast.

  12. Ich habe die letzten Tage/Wochen vergangene Prüfungen mit Klassenkameraden durchgearbeitet und in der Schule wurden paar echte Prüfungen simuliert. Von der Gefühlslage her, bin ich im Moment eher ruhig, weil mich die Projektarbeit echt Nerven gekostet hat. Da ist mir die Lust insgesamt vergangen, mir noch große Gedanken über die Abschlußprüfungen zu machen. Ich schau mir noch ein paar neue IT Sachen an und bissl Wiso. Aber jetzt noch groß Panik schieben, verunsichert nur. Wird schon irgendwie klappen...Ende Juni heißt es dann hoffentlich...&"(§&"(! IHK.

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