Gnork
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Beiträge von Gnork
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Ich würde das auch erst zu einem etwas späteren Zeitpunkt anfragen.
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Hi,
also Du erwartest doch nicht, dass man sowas ganz pauschal beantworten kann, oder? Das kommt doch ganz auf die jeweilige Stelle / Tätigkeit drauf an.
Du hast geschrieben: "Kundenbesuche, Beratung und Verkauf, Reparatur, Austausch, Administration, Support"
Ich gehe davon aus, dass du in dieser Richtung nach einer Stelle suchst?
Also wenn ich lese "Reparatur, Austausch, Administration, Support", würde ich das Ganze nicht besonders hoch ansiedeln (1600€ - 2200€), wobei ich bei "Kundenbesuche, Beratung und Verkauf" schon eher an Sales, Presales, Consulting denke, und da dann schon bisschen mehr rausspringen sollte (2000€ - 3000€ evtl + Provision).
Aber das sind jetzt nur "wilde Zahlen" und man merkt, dass Du mit deinen Angaben nicht besonders konkret bist und somit fast alle Tätigkeiten in der IT in Frage kommen. Mit einer genauen Stellenbeschreibung beispielsweise könnte man vllt etwas eher helfen.
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1. Lohnt es sich überhaupt während der Ausbildung schon Zertifikate zu machen?
Ich wüsste nicht, was dagegen sprechen sollte, Wissen und Kenntnisse in bestimmten Gebieten zertifizieren zu lassen. Für einen Arbeitgeber ist darin zumindest mehr zu erkennen, als in der bloßen Behauptung, man könne Dies und Das.
2. Wie läuft das dort ab? Sind das Kurse, wo man etwas gelernt bekommt oder geht man nur dahin um gelerntes zu zeigen und nur eine Prüfung zu schreiben?Das sind zwei verschiedene Dinge.
Erstmal muss man sich Wissen aneigen. Hierfür gibt es Kurse, Seminare, Videos, Bücher usw. um sich Wissen anzueignen. Man kann sich Wissen auch durch Praxiserfahrung angeeignet haben.
Dann muss man sich dieses Wissen durch eine Prüfung zertifizieren lassen. Besteht man diese Prüfung, bekommt man eine Bescheinigung. (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel)
3. Welche Zertifikate sind Lohnenswert, bzw. gefragt für einen FISI ? Lohnt sich da auch ein SAP Zertifikat? (finde SAP sehr interessant)Kommt ganz drauf an, was du machst, oder machen willst. Bist du im Securitybereich tätig und arbeitest mit Cisco Hardware, macht ein CCNA Security oder CCSP Titel Sinn. Gefällt dir dein jetziger Job nicht und du willst unbedingt was mit Citrix machen, macht es Sinn, dich hier zu zertifizieren, um deinem neuen Arbeitgeber zu zeigen, dass du mit der eingesetzten Hardware vertraut bist. Gleiches gilt für SAP und alles andere.
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Könntest du bitte deine Frage neu formulieren? ^^
Was genau möchtest du denn wissen? Den Unterschied zwischen ein GRE Tunnel und einem IPSec Tunnel?
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Unterschied zwischen GRE und IPSec?
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Also nen wenn du z.B. zwei Firmenstandorte Verbinden möchtest, bei denen dynamisches Routing läuft, lässt sich dies nicht über einen IPSec Tunnel bewerkstelligen (da keine multicasts unterstützt werden). Ein GRE Tunnel lässt allerdings dynamisches Routing zu, daher wird er einfach in den sichern IPSec Tunnel gepackt und fertig
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Soweit ich weiß Sollen Semester 1-4 auf die CCNA Zertifizierung vorbereiten, somit dürften 1-2 im Spektrum von ICND1 liegen.
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Existiert schon ein VPN? Von wo nach wo? Wer soll darüber Daten versenden und wie (Site-to-Site, per VPN Client, SSL-VPN)?
Geht es hier um die prinzipielle Technik oder nur um den Verschlüsselungsalgorythmus?
Wenn es nur um den Algorythmus geht, dann ist man mit AES 256 eigentlich ganz gut beraten!
edit: hast ja nen anderen thread dafür offen, habe ich nicht gesehen. einer dürfte reichen...
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Moin,
gerade auf monster.de einen Artikel gesehen.
Passt ganz gut auf die Argumente die hier manche bei Gehaltsverhandlungen einbringen wollen / wollten.
Hier mal der Link: <<KLICK>>
Hoffe das hilft dem Einen oder Anderen
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Die meisten Personaler haben mittlerweile verstanden was sowas bedeutet.
Was das angeht hinkt Deutschland ein wenig hinterher meine ich.
Allerdings gibt es nicht wenige Firmen die gar nicht mal so viel Wert darauf legen ob hinter den Zertifikaten auch viel Wissen / Praxis steckt, da man eher auf einen Ausbau des Partnerstatus' aus ist.
Ob das nun so schön ist sei mal dahingestellt...
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Naja also wenn du da mit der Begründung "Lohnwucher" oder so aufkreuzt, ist das wahrscheinlich weniger konstruktiv. Wenn du sagst, dass das was du leistest nicht in Relation zum Gehalt steht und du dies begündest und belegst, siehts vllt etwas besser aus.
Eine gestaffelte Steigerung des Gehaltes ist auch nicht unüblich, also dieses Jahr 20.000 danach 22.000 (als Beispiel). So etwas sollte aber unbedingt vertraglich festgehalten werden.
Auch könntest du erfragen ob dir Fortbildungen und Zertifikate (bzw. die dafür nötigen Schulungen) bezahlt werden können etc.
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Netto wäre es gar nicht schlecht. :-) Es handelt sich hier um ein Brutto-Gehalt.
Ich überlege derzeit, auf eine Gehaltserhöhung (mind. 28k brutto/Jahr) zu pochen. Anfangs war ich natürlich froh, nach meiner Umschulung eine Anstellung zu bekommen (Berufserfahrung sammeln), aber ein Vergleich mit anderen Löhnen, hat in mir ein Gefühl von Ohnmacht und Wut ausgelöst. Sollte es zu keiner Lohnerhöhung kommen, werde ich den AG sicher wechseln.
Liege ich mit meiner Einschätzung, dass ich deutlich unterbezahlt bin, richtig?
Durchaus unterbezahlt. Aber so ist das leider oft...
Bist du schon ein ganzes Jahr dabei, also seit August 09?
Die Berufserfahrung ist auf jeden Fall wichtiger als das Geld, aber für nen Hungerlohn arbeiten möchte man ja auch nicht.
Gehaltserhöhung zu erfragen halte ich für sinnvoll, allerdings nach einer gewissen zeit (deshalb die frage ob schon ein ganzes jahr...), dann ist der Sprung auf MINDESTENS 28.000€ "etwas" zu krass. Würde dann eher versuchen 20k oder 22k anzupeilen und dann nen Jahr später nochmal. Solltest eine Gehaltserhöhung auch gut begründen können, Statistiken oder Meinungen aus Foren gehen aber selten als Begündungen durch
Langfristig dann auch vllt mal nach nem neuen AG umsehen, also erstmal vllt nur gucken, nicht anfassen...
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VMware ist eine Alternative. Es gibt z.B. noch VirtualBox oder noch den VMware Server, ESX usw.
Der VMware Server und der ESX sind doch aber keine Alternativen zu VMware :floet:
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Ich habe den CCNA1 in der Schule gemacht ohne jemals irgendwas an Hardware in den Händen gehabt zu haben - kein Problem (98%).
CCNA2 haben wir angefangen, war ohne Hardware auch kein Problem - aber das ganze geht ja noch ein wenig weiter, und da wird es dann auch praxisnäher - hat zumindest unser Lehrer gesagt.
Es gibt nur den CCNA, was du wohl meinst ist wahrscheinlich ICND1 und ICND2. Der CCNA lässt sich auch problemlos ohne Hardware bewerkstelligen. Packet Tracer reicht da völlig aus.
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musst so oder so erstmal per konsolenkabel ran, zum konfigurieren.
da ein switch ja eigtl auf layer 2 arbeitet muss man halt ein vlan mit ner ip adresse konfigurieren und nem gateway. dann kommt man auch über nen per ethernetkabel angeschlossenen pc ran.
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man kann die config natürlich auch einfach per tftp zum ziel kopieren
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Ich denke ein Jahresgehalt von 30.000€ sollte bei dem Verantwortungsbereich schon drin sein.
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In dem Gehaltsbereich hätte ich mich auch bewegt, nur die Tatsache, dass mein Unternehmen in der Regel Azubis mit 21-24k p.a. eingestellt werden beunruhigt mich etwas.
Hier werden mir sicherlich nicht alle zustimmen, aber ich persönlich würde, wenn die Chance auf eine Übernahme besteht, dennoch 1 - 2 Jahre in dem Betrieb arbeiten, auch wenn man unterbezahlt wird, einfach der Berufserfahrung wegen, der in der IT-Branche nunmal eine recht hohe Bedeutung zugesprochen wird.
Und wenn man immer diese ollen Gehaltsstatistiken vor Augen hat und aufgrund falscher Vorstelltungen längere Zeit vllt keinen Job hat ist man natürlich selber schuld.
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30.000€
Kommt natürlich ganz drauf wo und was, aber den Wert werf ich mal so in den Raum. Da die Zertifikate nicht auf Professional Niveau sind, sind diese jetzt auch kein "Totschlagargument". Hilfreich sind sie aber allemal.
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Höre den Begriff zum ersten Mal. Würde wohl auch davon ausgehen, dass man nicht auf Routing-Protokolle zurückgreift, sondern alle Routen vorher statisch festlegt, was bei bei kleinen Netzwerken / wenigen Routern nicht besonders aufwändig ist und einfacher zu warten, bei vielen Routern sieht's dann schon anders aus.
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Das sind zwei verschieden Sachen: Boot Camps, die direkt auf die Prüfung vorbereiten sollen und die ofiziellen Cisco Kurse, die einem die Materie und die relevanten Themen nahebringen.
Letzteres halte ich für durchaus sinnvoll! Mit Boot Camps habe ich allerdings keinerlei Erfahrung.
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Also die offziellen Kurse gehen eigentlich immer eine Woche. Wenn du etwas längerfristiges suchst, wäre ein Selbststudium + Praxis eigentlich das beste!
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Wenn ich einen Router dazwischen klemm und die IP-Adressbereiche gleich lass geht doch Broadcast immer noch drüber oder nicht?
Nein, ein Router trennt Broadcast Domains.
Gibts für 300 Öcken nicht irgendwas wo man solche Sachen konfigurieren kann um es einfach dazwischen zu hängen ohne endlos viel um Bestand umzubauen?
Naja würde nen einfachen Cisco 1841er empfehlen, da lässt sich in dieser Hinsicht so ziemlich alles konfigurieren, wenn man weiß wie's geht. Hat aber halt kein Webinterface (zumindest nicht für solche Konfigurationen), sondern ist Kommandozeilen basiert.
nslookup und tracert Fehler
in Netzwerke
Geschrieben
versteh grad nich wirklich, was hier jetzt das problem genau ist bzw. was du suchst (?)