Mein Physiklehrer nannte uns vor den Prüfungen vor einigen Jahren folgende Formel:
"Arbeit = Leistung in der Zeiteinheit"
Die erfüllte Arbeit wird dann nach einem entsprechenden Schlüssel vergütet im Falle der Abschlussprüfung mit einer Note.
Wenn nun jemand X Leistung in Z Zeiteinheit mehr ablegt so ist seine Arbeit die er geleistet hat verglichen mit jemand der X Leistung in Y Zeiteinheit weniger geleistet hat auch weniger Wert.
Also gibt es da es sich ja um eine zentrale Prüfung handeln soll bei denen alle die selben Bedingungen erhalten "sollten" nur 2 Möglichkeiten.
a.) Die geleistete Arbeit derjenigen die mehr Zeit hatten wird niedriger gewertet = entsprechenden % Wert weniger
b.) Die geleistete Arbeit derjenigen die weniger Zeit hatten wird entsprechend des nicht erhaltenen Zeitvorteils höher gewertet.
Alles andere wäre schlicht und einfach verar***ung
Bleibt nur noch zu Bezweifeln ob die Aussage Ikaruga wahr ist.
Diese Wahrheitsfindung könnte er drastisch beschleunigen indem er mitteilt um welche IHK es sich handelt aber.......
*Auf Fakten wart*
Morgoth
