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Blue55

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  1. @Wuwu: Wow! Wo gibt's denn solchen Luxus? Habt ihr noch Plätze frei?
  2. Bei uns arbeiten ausschließlich eierlegende Wollmilchsäue...
  3. Nur 5000€ pro Jahr? Meine Firma hat in den letzten 10 Jahren genau 0€ für die Weiterbildung der Mitarbeiter ausgegeben. Wenn ein Hersteller einen kostenlosen Workshop anbietet, dann dürfen da mal 1-2 Leute hingehen.
  4. Und wenn man alles können soll, Schulungen aber als sinnlos erachtet werden?
  5. Hallo zusammen, mich würde mal interessieren, wann ihr euch im IT-Bereich weiterbildet. Macht ihr das während der Arbeitszeit oder in der Freizeit? Oder beides? Bitte nur die abstimmen, die ihre Ausbildung/ihr Studium abgeschlossen haben und festangestellt sind. Bei Selbständigen und Azubis wird die Sache allgemein anders aussehen. Eure Meinung zu diesem Thema könnt ihr natürlich alle schreiben. :-) LG Blue55
  6. @Fauch: Und woher wissen die angehenden Azubis VOR einer Bewerbung über Punkt 1-3 Bescheid?
  7. Ich weiß, dass die Stellen unter anderem bei der Arbeitsagentur gemeldet sind. Das wäre die erste Stelle, wo ich nachsehen würde. Machen das heutige Schüler anders??? Woher wissen die angehenden Azubis, ob wir irgendwelche Extras zu bieten haben, bevor sie sich überhaupt beworben haben? In anderen Stellenanzeigen hab ich das bisher auch kaum gelesen. Außerdem: Schreiben kann man viel... Einen Arbeitsaufenthalt im Ausland zu bieten, dürfte für ein kleines IT-Unternehmen schwierig werden. Dass die Jugendlichen aus der Großstadt nicht zu uns "aufs Land" kommen, um eine Ausbildung zu machen, ist mir klar. Aber was ist mit denen aus der näheren Umgebung? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die alle täglich den weiten Weg in die Großstadt auf sich nehmen wollen.
  8. Das Unternehmen ist in einer Kleinstadt am Rande des Rhein-Main-Gebiets. Über die Stellenausschreibungen weiß ich nicht viel. Darüber spricht die Geschäftsleitung eigentlich nicht. Ich finde sie eher "zufällig" bzw. wenn ich mal gezielt nachsehe, ob es denn welche gibt. Was genau meinst du mit Mehrwert? Nein, unsere Azubis bekommen keinen Firmenwagen für die private Nutzung gestellt, wie man das mancherorts hört.
  9. @Chief Wiggum: Du machst Bewerbungen mit *.doc-Anhängen auf? Mutig in der heutigen Zeit! Dein Chef reist durch ganz Deutschland um Bewerbungsgespräche zu führen? Kommen die Azubis nicht normalerweise zur Firma? Besucht er dann die Bewerber zu Hause??? Muss ja ein sehr angesehener Betrieb sein, wenn da viele Bewerbungen von weit her kommen. Falls du irgendwelche Tipps hast, wie man einem FISI, besonders im ersten Jahr, eine ansprechende Ausbildung bietet, würde ich mich freuen. Gibt ja schließlich nicht permanent Aufgaben, die man mit dem Azubi zusammen angehen kann oder die man ihm alleine übertragen kann. Gerne auch per PN, passt ja hier nicht unbedingt rein. Ich will nicht leugnen, dass die Ausbildung auch bei uns verbesserungsfähig ist.
  10. @Fauch: Ich will nicht abstreiten, dass viele Betriebe sich zu wenig Gedanken um die Ausbildung machen und das ganze mehr oder weniger dem Zufall überlassen, aber wir hatten schon Praktikanten, die Dinge nicht hinbekommen haben, die ich eigentlich jedem dreijährigen zutrauen würde. Da ich nicht ausschließen kann, dass der ein oder andere Praktikant sich hierher verirrt, möchte ich das hier nicht öffentlich verbreiten.
  11. Die Aufnahmevoraussetzungen von der BOS kenne ich nicht, aber soweit ich weiß, war der Unterrichtsstoff von 12. Klasse FOS und 12. Klasse BOS recht ähnlich. Ist da nicht sogar die Abschlussprüfung für das Fachabi die gleiche? Auf einer Realschule mussten die BOS-Schüler allerdings nie gewesen sein. Wer durch einen guten Ausbildungsabschluss die mittlere Reife erworben hatte, konnte sich dort anmelden. Edit: Ich hab gerade was interessantes auf der Website meiner alten Schule gelesen: Wer an die FOS oder BOS will, muss bei der mittleren Reife mindestens einen Notendurchschnitt von 3,5 haben. Wer VOR 2001 seine mittlere Reife gemacht hat, braucht nur einen Schnitt von 3,7. Wie kommt das nur?
  12. Ja, nee, ich bin ja nicht mehr in Bayern. Für Hessen kann das durchaus zutreffen, was du da beschreibst. Aber gerade, weil ich es anders kennengelernt habe, finde ich es einfach nur erschreckend. Bei uns war die FOS durchaus auch 2. Bildungsweg. Meine Klasse bestand zu Beginn aus 16-28jährigen. In Hessen sind die wohl alle 16/17, wenn die anfangen. Ich hoffe nur inständig, dass die nächste Generation mehr zu bieten hat, als das, was wir uns da jedes Jahr einfangen.
  13. @Uhu: Jetzt mach mal halblang... aus meiner Realschulklasse ging keiner weiter auf die Schule, nur weil er keine Ausbildungsstelle bekommen hat. Ich hatte einen 1,x-Schnitt. Und von der Realschule auf ein Gymnasium zu wechseln, war hier absolut unüblich. Entweder man ging auf eine Fachoberschule oder nach Hessen ins Wirtschaftsgymnasium. Bei uns waren es die guten Schüler, die weitergemacht haben, nicht die schlechten. Ich weiß nicht, aus welchem Bundesland du kommst. Vielleicht werden die Schüler bei euch später getrennt. Bei uns hieß es damals nach der 4. Klasse: Hauptschule oder Gymnasium. Nach der 6. Klasse Hauptschule: weiter Hauptschule oder Realschule. Durchlässig waren diese Schulformen für gewöhnlich nur nach unten. Gesamtschulen mit gymnasialer Oberstufe gibt es hier nicht. Wenn du in der 4. noch nicht das Zeug fürs Gymnasium hast, dann heißt das noch lange nicht, dass du es in der 6. auch nicht hast. Ich kenne Leute, die sich in diesen zwei Jahren stark verschlechtert haben und ich kenne Leute, die sich stark verbessert haben. Aber dann ist es zu spät für das Gymnasium. Die Fachoberschule ist in Bayern kein Abstellgleis, sie ist der Weg nach oben.
  14. Oh ja! Ich liebe es, wenn diese Theoretiker den Kunden das Blaue vom Himmel versprechen und die Praktiker sollen dann das Unmögliche möglich machen. Was sie natürlich dann erst vor Ort vom Kunden erfahren: "Herr XY hat aber gesagt, Sie richten das so ein." @Graustein: Nein, diese lebensunfähigen Muttersöhnchen waren NICHT an meiner Schule. Das war eine andere Schule, ein anderes Bundesland und ein anderes Jahrzehnt. Meine Schule war bekannt dafür, dass der Unterricht wesentlich schwieriger war, als die Abschlussprüfung dann selbst. Die Fachhochschule in der gleichen Stadt war der Meinung, das Studium wird auch nicht schwieriger als diese Fachoberschule.
  15. @SaJu: In Hessen schaffen diese Schüler es wundersamerweise an die FOS. Und Probezeit gibt es da keine. Aber zu sagen dass das Leute sind, die keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, finde ich dann doch etwas unfair. Zu meiner Zeit jedenfalls, haben sich gute Realschüler bewusst dafür entschieden, über die FOS das Fachabi dranzuhängen. Und leichter als das Gymnasium war die FOS keinesfalls. Viele Leute, die am Gymnasium eigentlich gute Noten hatten und nur mit dem ein oder anderen Fach am Gymnasium Probleme hatten, sind in der FOS gnadenlos gescheitert. @afo: Das nennt sich Fachoberschule. Die Fachoberschule deckt in der Regel die 11. und 12. Klasse ab und führt zum Fachabitur, das zum Studium an Fachhochschulen berechtigt. Zugangsvoraussetzung ist die mittlere Reife. Während der 11. Klasse absolvieren die Schüler ein Praktikum, je nach Fachrichtung in einem Betrieb oder in schuleigenen Werkstätten. In unserem Fall ist es die Fachrichtung Wirtschaftsinformatik. Die Schüler sind zwei Tage pro Woche in der Schule, die anderen 3 Tage im Betrieb. @Graustein: Bei uns waren alle Klappspaten bis spätestens Februar aussortiert. Und selbst die Klassenbesten haben es mit Müh und Not auf eine 3 im Zeugnis geschafft.
  16. Ok, dann müssen sie halt keine Drucker installieren können, aber programmieren kann von denen, die ich kenne, auch nur einer. Und ein anderer hat mir erzählt, dass er im Studium eigentlich gar nix gelernt hat. Und dafür bekommen die dann mehr Geld als Unstudierte?
  17. Ja, ich hab auch den Eindruck, dass immer mehr Schulabgänger ein Studium vorziehen. Aber gleichzeitig stellt sich mir die Frage, wieso heute Schüler, die weder die deutsche Rechtschreibung beherrschen, noch die einfachsten Rechenaufgaben ohne Taschenrechner lösen können, überhaupt ein Abitur bestehen können. Scheinbar schleust man heute fast jeden bis zum Abitur durch, dass er studieren kann, und wertet damit die Haupt- und Realschulen endgültig ab. Zu meiner Zeit war ein Realschulabschluss für die meisten Ausbildungsberufe völlig ausreichend, manche Betriebe haben auch Hauptschüler genommen, wo eigentlich mittlere Reife üblich war. Heute wollen immer mehr Firmen Abiturienten haben. Aber wen wundert das, wenn sogar von denen viele nicht zu gebrauchen sind? Edit: Allerdings frage ich mich auch, was z.B. ein Wirtschaftsinformatikstudium mit Informatik zu tun hat, wenn die Absolventen hinterher nicht mal einen Netzwerkdrucker installiert bekommen. Das gilt sicher nicht für alle, aber ich kenne mehrere dieser Exemplare.
  18. Also, uns wurde damals in der Schule noch eingetrichtert, dass die Bewerbung ordentlich und fehlerfrei zu sein hat. Aber scheinbar vermittelt man ihnen nicht mal das mehr. Was den pünktlichen Feierabend angeht, sind unsere Praktikanten meistens SEHR zuverlässig. Was mich allerdings auch wundert, die Schülerpraktikanten (14/15 Jahre), die mal für 2-3 Wochen bei uns Praktikum machen, die sind eigentlich ganz brauchbar. Die 16/17jährigen, die ein ganzes Jahr bleiben, taugen nichts. Wie kann das sein?
  19. Klein? *smile* Was sollen da die Leute sagen, die eine Ausbildung in einem 10-Mann-Betrieb gemacht haben? Ich hab damals meine Ausbildung in der internen IT einer Firma mit ca. 90 Mitarbeitern begonnen. Ausbildungsplan? Fehlanzeige! Da wurde das gemacht, was gerade anfiel. Dafür kannte ich das Netzwerk und die Software der Firma recht gut und konnte bei vielen Problemen auch alleine helfen. Dann musste ich irgendwann die Firma wechseln und bin bei einem EDV-Dienstleister mit weniger als 10 Mitarbeitern gelandet. Ausbildungsplan gab's auch da nicht. Auch da wurde gemacht, was gerade anfiel. Da aber die Kunden oft sehr unterschiedliche Anforderungen haben, waren Hard- und Software und Netzwerkkonstellationen viel breiter gefächert, als in der vorherigen Firma. Fazit: Man kennt sich mit allem etwas aus, aber nichts geht so wirklich in die Tiefe. Auch von großen ISPs hab ich schon gehört, dass die Azubis dort eher "Kabelträger" sind. Ich denke, alles in allem ist es eher Glücksache, ob man eine gute Ausbildung bekommt oder nicht. Von der Größe der Firma kann man es nicht wirklich abhängig machen. Wobei ich denke, dass bei den ganz großen die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass die mit Plan an die Ausbildung herangehen.
  20. Hallo zusammen, ich wollte mal fragen, ob eure Firmen auch so große Probleme haben, geeignete Azubis zu finden. Meine Firma findet schon seit Jahren keinen mehr. Ich weiß nicht, ob meine Firma zu anspruchsvoll ist oder ob es wirklich keine Bewerber gibt. An Jahrespraktikanten von der Fachoberschule mangelt es dagegen nicht, aber die werden von Jahr zu Jahr unfähiger. Versteht mich nicht falsch, ich erwarte nicht, dass die programmieren können. Ich erwarte auch nicht, dass die mal eben nen Mailserver aufsetzen oder ein VLAN einrichten. Ich erwarte, dass sie es schaffen, in weniger als fünf Minuten diese Plastikbänder, die um Pakete außenrum sind, aufzuschneiden, ohne sich dabei zu verletzen. Ich erwarte, dass sie es spätestens beim 4. Versuch geschafft haben, eine Festplatte richtig herum in den Rahmen einzubauen. Ganz besonders, wenn schon eine 2. eingebaute Festplatte vorhanden ist, bei der man nachsehen kann. Ich erwarte, dass sie es schaffen, mit einem Seitenschneider einen Kabelbinder durchzuschneiden. Ich erwarte, dass sie eine einfache Wegbeschreibung innerhalb des Gebäudes (das keine 200m² hat) verstehen. Ich erwarte, dass sie es schaffen, einen Karton flach zusammenzulegen. Ich erwarte, dass sie es schaffen, mehrere Gegenstände möglichst platzsparend in eine Box zu packen. Ich erwarte, dass ich ihnen Dinge, die sie jede Woche tun, nicht jede Woche wieder neu beibringen muss. Und wenn sie dann noch wüssten, dass man Festplattengrößen in GB und nicht in mm misst, dann wäre das schon spitze. ;-) Diese Praktikanten denken, das Nachbarbundesland ist gaaaaaaaaaaaaanz weit weg. Dass die Grenze nur 10 Minuten von ihrem Heimatort entfernt ist, wissen sie nicht. Das kleine Einmaleins geht nur mit Taschenrechner. Vom Teilen wollen wir gar nicht erst reden. Zu meiner Zeit wäre das nicht einmal Hauptschulniveau gewesen. Diese Kids kommen nicht von der Förderschule, die wollen in zwei Jahren Fachabitur machen. Und das Erschreckende ist, sie werden es schaffen! Mit guten Noten noch dazu. Sind die Anforderungen in den Schulen wirklich so sehr gesunken? Ich bin mir nicht sicher, ob sie sich schon selbst die Schuhe binden oder ob das noch die Mamis machen, bevor sie die Kleinen zu ihrer Praktikumsstelle fahren. Mal ehrlich, ist DAS die neue Generation oder haben wir einfach nur Pech? LG Blue55
  21. Ja, die Knicke gab's auch gratis dazu. :-(
  22. @speckles: Du kannst sogar JETZT noch den MCSA/MCSE 2003 machen. Manche Prüfungen sind bereits abgelaufen, aber die Core-Prüfungen gibt es noch. Microsoft hat völlig außer der Reihe den MCITP 2008 für den gleichen Stichtag wie die 2003er Prüfungen, nämlich zum 31. Juli 2013 abgekündigt. @dm77: Wenn du schon mit dem Lernen für die 2008er Prüfungen angefangen hast oder auch die ein oder andere Prüfung schon abgelegt hast, würde ich empfehlen den MCSA 2008 (MCSA: Windows Server 2008 Certification) zu machen. Das sind die gleichen Prüfungen wie für den MCITP Server Administrator (nicht Enterprise Administrator!). Dafür gibt es dann ein Upgrade auf den neuen MCSE. Falls du noch nicht angefangen hast, solltest du vielleicht überlegen, auf die 2012er Reihe zu warten. @w40kcadia: Ich würde mal sagen, dann passiert einfach nichts. Deine abgelegten Prüfungen erscheinen weiterhin im Transcript, aber du wirst niemals ein Zertifikat dafür bekommen, weil du nicht alle Prüfungen abgelegt hast.
  23. Na ja, daß die mir für den gleichen Preis das bessere Kabel (mehr Mhz) geschickt haben, ist vermutlich kein Rücksendegrund. ;-) Aber die Knicke gefallen mir wirklich nicht. Ich vermute ja, daß das Kabel funktioniert. Aber falls dem nicht so ist, will ich das nicht erst rausfinden, wenn ich es in Stücke geschnitten hab. Dann nimmt es nämlich sicher keiner mehr zurück. Dann ist da noch die Sache mit den Netzwerkdosen, die ich mitbestellt hab. Bin mir nicht sicher, ob ich da gedanklich falsch liege, oder ob dir mir da auch was anderes geschickt haben. Ich hab Netzwerkdosen von Telegärtner in "reinweiß" bestellt. Unter "reinweiß" verstehe ich richtiges WEISS. Was die geschickt haben ist mehr beige. War das ein Fehler meinerseits oder haben die was falsches geschickt? Ansonsten gab's dort noch "perlweiß" zu kaufen.
  24. @Enno: Ah, ok, das leuchtet ein. Danke. @Steffen.f: Das dachte ich mir beim ersten Anblick auch.
  25. 8xD heißt 8facher Durchmesser, oder? Wie kann es sein, daß es installiert mit einem Biegeradius von 4xD liegen darf, ich es aber während der Installation nur 8xD biegen darf? :confused:

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