Berserker1337

Moin zusammen, ich habe folgendes Problem: Ich habe ein Notebook (XP SP3) und einen PC (Win 7 64Bit). Die Festplatten auf XP habe ich komplett (Lesen / Schreiben) freigegeben und als Netzlaufwerk X bzw. Y auf Win7 eingestellt. Nun kann ich da Daten hin und herschieben. Aber auf einmal brechen alle Aktionen ab ala "PC nicht verfügbar". Bei XP geschaut, der hat zwar noch ne LAN-Verbindung, aber hat keine Verbindung zum Netz, keine zum Internet und reagiert auch nicht auf Router-Ping. Auch wenn ich die Netzwerkkarte deaktiviere oder die IP von DHCP auf Statisch umstelle bringt nichts. Nur ein Neustart... Woran kann sowas liegen, dass bei größeren Datentransferen irgendwann die Karte aussteigt? Kann das auch ne Einstellungssache sein? Gruß Mic

Haja, das hört sich doch auch gut an Bei mir ist es ja auch so ähnlich, nur das ich noch mehr die kundenrelevanten Sachen aufzeige wie z.B. Kosten, denn jeder Kunde will wissen, was er blechen muss ^^ Dann eben die Funktionen, Ist-und SollSituation, Aufbau vom Netzwerk und vllt. noch der Abblauf über die Webbox (Anfrage -> Dyndns -> Router -> Server). Is bestimmt auch interessant, da so nochn bisschen was fachliches mir reinkommt

Schonmal danke für den Post ^^ Klar is es ne technische Ausbildung, aber was will man dazu sagen, wenn man die Präsi an Admins etc richtet? Wie man das konfiguriert oder installiert? Und eben da es ja extra ne Kundeninstallation war und kein internes Projekt hab ich gedacht, mach ich wie ne Art "Analyse / Komplettzusammenfassung" für den Kunden. Also das er nachdem er das ganze abgenommen hat und für OK befunden hat, nochmal ne Übersicht bekommt. Ich hab mir mal folgende Punkte überlegt: Auftrag / Kundenwunsch Produkt Vorteile und Nutzen Durchführung / Einrichtung Kosten Zeitplanung Fazit So mal grob

Moin zusammen, ich hatte als Projektthema "Installation eines Tobit DAVID Servers mit Clients, Webbox und Datensicherung". (DAvid is ne Art NetzwerkMailclient ähnlilch wie Exchange) Da es ja ne Installation bei nem Kunden war hab ich auch Kunden als Zielgruppe für meine Präsi genommen. Nun hätte mich aber nochwas interessiert: - Soll die Präsi mehr wiederspiegeln, was es bringen würde, David zu installieren (sprich Werbegespräch vor der Installation) - oder soll es mehr ne Zusammenfassung sein, wie die Installation abgelaufen ist, Kosten, Vorteile, etc. (also mehr eine Endzusammenfassung) Es ging mir eben darum, ob der Prüfungsausschus EIN Kunde ist, dem ich das jetzt mehr oder weniger näher bringen will / verkaufen will oder ob es DER Kunde ist, bei dem ich das installiert hab. Oder ist das egal und komplett mir überlassen Gruß Mic

ich hab in knapp 1 woche prüfung und ich bin der erste und wahrscheinlich letzte Azubi hier ^^ ich glaube kaum, dass das dann noch relevanz hat

Danke ^^ Hab vorhin auch bei der IHK angerufen und joar, mein Chef wird sich freuen mir soviele Autogramme geben zu dürfen Bei uns (IHK Freiburg) muss man jede Seite unterschreiben lassen, so wie es im Vordruck auch ist. Naja was solls

Moin zusammen, ich hab mit in Excel ne Tabelle angelegt, die dem gedruckten Teil zu 98% ähnlich sieht. Jetzt hab ich das aber immer mal wieder geändert, so das mein Chef das noch nicht unterschrieben hat. Im gedruckten Teil waren immer 2 Wochen auf einer Seite und unten die Möglichkeit für die Unterschrift des Chefs. Jetzt kann ich mir natürlich vorstellen, das mein Chef keinen Bock hat, mir auf ca. 80 Seiten da 80 Unterschriften drunterzuknallen. Meine Frage daher: Kann ich wie ne art "Deckblatt" machen wo draufsteht, das alle Seiten (1 bis ca.80) kontrolliert wurden und der richtigkeit entsprechen, so das er nur einmal für alles unterschreiben muss? Gruß Mic

hast du das in der doku angegeben, also das dir jemand geholfen hat? du musstest doch auch diese erklärung unterschreiben, das du das alles selbst gemacht hast und hilfe von anderen muss unbedingt ausgewiesen werden. Also jetzt haste ein Problem

@perdian: Korrekt, aber den kennt dann trotzdem jeder. Die Firma is klein von daher is das irrelevant, auch wenn ich da noch soviele kleine Hinweise geben würde. Aber damit is meine Frage eh beantwortet ^^ Danke

Das hör ich gern ^^ Hab mir auch schon fast gedacht, das die das ja nicht verlangen können. Problem war halt das der Kunde meinte "Kein Problem, kannste gerne nehmen" und als ich ihn dann nochwas zur Firma gefragt hab hat er gemeint "Jawie? Namentlich erwähnt? Oh, das hat er aber nicht so gern...". Hm, und wenn du da schon den Antrag eingereicht hast... Doof Dachte nur, das du ja dann ne "Phantomfirma" genommen hast wo keiner weis ob es sie wirklich gibt. Theoretisch hätte man ja dann auch die Installation in nem virtuellen Netzwerk machen können. Naja, dann schwärz ich mal die Screens ^^ Und danke für die schnelle Antwort.

Moin zusammen, hab mal ne Frage: Mein Projekt bestand aus einer Installation bei einem Kunden etc. Dieser hatte nichts dagegen, das ich die Installation als Thema nehme, möchte aber nicht namentlich erwähnt werden. Können mir jetzt die Prüfer daraus nen Strick drehn? Sieht haltn bisschen komisch aus wenn ich in Screenshots dann mehrere Zensurbalken hätte Gruß Mic

Nur nochmal das ich nicht falsch liege: Die Präsentation muss ich NICHT mit der Doku abgeben, sondern erst beim Fachgespräch selbst mitbringen, oder?

Klar klar, bei unserer IHK gibts den Prüfungsausschuss nich als Zielgruppe. Ich hab zb die Installation eines David-Servers sowie David Clients in einem bestehenden Netzwerk. Da ich die Administration übernehme (generell, also auch nach der Installation werde ich mich um das Netzwerk kümmern) ist es ja für den Kunden. Nur ich schreib die Doku ja trotzdem so fachspezifisch, das der Kunde damit ansich nichts anfangen könnte. Klar mach ich noch ne Anleitung für den Kunden wo grundlegende Sachen drinstehn, aber wenn ich da mit Benutzerrechten etc anfang... das geht über den Horizont des Kunden hinaus

Moin zusammen, irgendwie kams von unserer Berufsschulklasse letztens zu ner Diskussion was damit genau gemeint ist. Ist es einfach nur der "Ort" nach dem Motto "Installation beim Kunden" --> Zielgruppe Kunde bzw. "Videokonferenz von einer Abteilung der eigenen Firma in die andere" --> Zielgruppe Admins oder kommts auf die Schreibweise an, die man in der Doku verwendet. Aber dann is ja theoretisch alles für Admins weils ja recht ausführlich geschrieben ist. Ich hoffe ihr könnt diese Diskussion endlich zu einem Ende bringen ^^ Danke schonmal

jop, mach ne tabelle mit einzelnen Punkten z.B. unterschied zwischen fester ip und DynDNS. Kannste kosten, verfügbarkeit und sicherheit nehmen. nach dem motto: Dyndns ist kostenlos und recht sicher, da man immer ne andere IP hat, allerdings kann der Dienst mal nicht verfügbar sein und DANN hat man ein Problem So würd ichs machen