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Donmarco3

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  1. Also ich kann von mir sprechen, bin Grafiker, daß ich "gerne" Geld verschenke. Ich habe für jemanden eine Webseite erstellt, basierend auf einer schon mal von mir gemachten Homepage. Dennoch habe ich nur die reinen Arbeitsstunden berechnet. Für mich ist das Selbstverständlich aber das muß jeder selber händeln wie er möchte. Also das Modul würde ich grundsätzlich gar nicht rausrücken. Ok, wenn irgendein Konzern das für dicke Kohle haben will dann wohl ja. Aber dann wäre es für mich legitim, weil ich die Entwicklung auch bezahlt habe. Das stimmt, sorry, ich will oder kann natürlich nicht alle Programmierer über einen Kamm scheren. Ich hab halt Pech gehabt und noch nicht den richtigen gefunden. Ist mein erstes größeres Projekt und deshalb hab ich 0 Erfahrung in solchen Dingen. Insbesondere Rechten was ja wie es scheint ein kompliziertes und empfindliches Thema zu sein scheint. Im Endeffekt werde ich versuchen die Rechtegeschichte mit hereinzunehmen, auch wenn sie hinterher zu nichts gut ist. Was drin ist ist drin, kann jedenfalls nicht schaden.
  2. @victorinox Dann sorry das ich etwas genervt auf deine Nachricht geschrieben habe. Dieses Projekt kostet mich schon sooo lange so viel Zeit, Geld und Nerven das es kaum in Worte zu fassen ist. Die erste Firma hat wirklich nur Murks gemacht, der zweite Programmierer hat sich Ewig Zeit gelassen und hat die Vorlagen fast nie sofort 1:1 umgesetzt, sondern immer nur nach aber das sieht doch überhaupt nicht .... Und dann gings plötzlich. Sämtliche Einzelheiten, Ideen, Konzept, Design etc. kommen von mir, nur wirklich Vorwärts ging es nie. Jetzt diese Choose mit den Rechten. Mir hatte er dann noch erzählt er scheidet wegen seinem Studium aus, in der Mail stand drin wegen neuen Projekten, worüber ich mich tierisch aufgeregt habe. Daraufhin kam ich soll nicht alles für bare Münze nehmen was er schreibt, das hatte nur Marketingründe. Ja ne is klar. Ein weiterer Programmierer konnte anscheinen auch keine Designs umsetzen, ich frag mich ob er überhaut mal auf meine Vorlage geschaut hatte, weil nichts damit zu tun hatte. Dabei will ich nur eines, das verdammte Teil endlich fertig bekommen. Ich bin von den Nerven schon echt am Ende und kurz davor hinzuschmeissen. Das mit der neuen Firma ist der letzte Versuch. Und da sollte dann auch ein Vertrag daher. Mit Deadlines und der Rechtevergabe. Aber so wie es aussieht kann man das mit den Rechten vergessen. Jetzt auch noch Geld einem Anwalt für die Ausarbeitung geben hab ich nicht über. Ich muß daher auf Meinungen und Erfahrungen vertrauen und hoffen das es diesmal besser läuft. Falls es jemanden interessiert, es handelt sich um folgende Seite.Anglerzeitung Sie ist zwar erst so zu ca. 60% fertig aber schon online. Das war auch ein Fehler meiner Meinung nach. Es fehlt schon noch viel, auch Designtechnisch , was die neue Firma dann hoffentlich hinzufügen wird. Über Geschmack läßt sich sicherlich streiten, das Rot ist vermutlich nicht jedermanns Sache aber hat einen bestimmten Grund den ich hier nicht weiter erklären kann oder will.
  3. Kleiner Nachtrag noch wieso ich da außerdem nicht gut drauf zu sprechen bin zu den Praktiken der Programmierer. Derjenige ist während des Projekts aus Zeitgründen ausgestiegen (dafür könnte man nen Vertrag gebrauchen). Die Homepage ist zwar lauffähig, aufgrund der Sicherheitslücke im Web 2.0 Modul aber innerhalb von 1 Woche gehackt. In der Mail wird beschrieben, daß nun ein Update vorliegt und er das gegen entsprechende Bezahlung erledigen würde. Auch dieses Vorgehen ist eine Frechheit wie ich finde. Sicherlich ist es eine Weiterentwicklung aber ich kann ja wohl kaum dem Kunden so eine Baustelle hinterlassen und dann nochmal abkassieren, um sie normal Lauffähig zu machen. Ok, ist natürlich meine Schuld keinen Vertrag gemacht zu haben. Sowas muß sicherlich rein denk ich.
  4. Nunja, so wie du argumentiert kann man sich den Vertrag eigentlich ja schenken, weil man als Auftraggeber sowieso keine Rechte hat. Oder wozu soll der dann sein? Ein Rechtsanwalt kostet schließlich auch Kohle. Was muß also in den Vertrag rein mit der Firma bezüglich der Rechte? Meinst du nur weil ich deine Meinung nicht teile? Gut, wenn es so ist akzeptiere ich das natürlich. Ich finde es allerdings trotzdem nicht in Ordnung mehrmals für eine Arbeit abzukassieren. Es geht hier auch nicht um eine ungefähre Technik, sondern eine nahezu 1:1 Kopie, welche viele individuelle Noten enthält. Die Technik eines Malers kann man logischerweise nicht verbieten, weil es nichts Greifbares ist. Ein Code ist wie ein "Fingerabdruck" meines Erachtens, mit dem man die Handschrift eine Programmierers identifizieren kann. Ich habe ja nichts dagegen, daß dieser sich wieder von Vorne an diese Technik macht, dann zahlt das aber gefälligst der neue Kunde. Der Code würde dann auch komplett anders aussehen. Ist jedenfalls meine Denkweise, ob sie nun richtig ist oder nicht. Sind ja eh fast nur Programmierer hier und das die so denken ist dann kein Wunder. Würde ich als Programmierer, wenn ich einer wäre, wohl auch so handhaben. Wer gibt schon freiwillig einen Vorteil aus der Hand. Die Ironie kannst du dir sparen. Ich kenne sehr wohl viele Programmierer die sehr gut verdienen. Ob man Millionär wird sei dahingestellt. Wie ich schon schrieb, es kann einfach nicht sein, daß man für eine komplexe Homepage ordentlich Kohle an einen Programmierer zahlt und der danach dahergeht, die Grafiken austauscht und eine identische Homepage online stellt. Da kann mir wirklich jemand sagen was er will, das ist oder wäre nicht in Ordnung.
  5. Fällt mir gerade noch so ein. Dann ist Programmierer sein ja echt ein Traumjob. Man läßt sich für die Entwicklung von nem geilen Projekt bezahlen und greift nachher nochmal doppelt Kohle ab, weil man das Programmierte dann selbst vermarkten kann. Wie geil ist das denn? Sorry, hab keine Zeit mehr zum antworten hier, muß programmieren lernen.
  6. Im Prinzip ist das Kind zwar jetzt schon in den Brunnen gefallen aber hier gehts ja jetzt auch darum, wie man es Zukünftig machen sollte. Von daher schon interessant und deshalb schreibe ich hier mal weiter. Das was du jetzt hier beschreibst geht etwas in die Richtung, als ob ich mir das Web 2.0 Teil patentieren wollte. Das ich das nicht kann ist mir klar. Aber dieses Web 2.0 Modul enthält ganz klar einen individuellen "Stempel" wie es geschrieben wurde und welche Funktionen es enthält. Denn wenn du es so willst hab ich daran sogar mitentwickelt, indem ich mir beispielsweise überlegt habe wie man Bilder am Besten einfügen kann. All diese Punkte die ich mir ausgedacht habe sind halt auch drin. Und das Ärgert mich, weil ich dachte das es ausschließlich meiner Seite zugute kommt. Das mit den Bildern ist nur ein Beispiel wie gesagt. Das mit dem Laminat finde ich nicht unbedingt ein passendes Beispiel. Dann gehört Windows XP also auch nicht Microsoft, sondern den einzelnen Entwicklern? Oder es kann einem nur was gehören, wenn man einen Angestellten beschäftigt? Das kann ja wohl kaum angehen. Wie sehen das die anderen, hätte ich jetzt einen Vertrag gehabt das sämtliche Rechte an dieser Entwicklung an mich übergehen ich trotzdem nichts gegen eine Veröffentlichung bzw. kommerzielle Nutzung machen kann? Ist halt von Interesse für mich, da ich nun eine Firma habe und ein Vertrag gemacht wird. Also hab ich keine Rechte daran, auch wenn sehr individuelle nur für meine Homepage zugeschnittenen Sachen enthalten sind, welche ich mir ausgedacht habe? Theoretisch könnte diese neue Firma also dahergehen, den kompletten Code kopieren und nur etwas das Design der Seite ändern und schon habe sie selber ne Top Seite. Das kann echt nicht sein. Ich glaub ich lass das Projekt sterben und :old mich.
  7. Also vom programmieren her ist er schon echt gut gewesen. Darum gehts aber von meiner Seite ja auch net. Ob der Code nun gut oder schlecht ist. Immerhin wurden damit schon andere Internetseiten bestückt. Das mit dem Vorsichtig sein stimmt natürlich. Also von wegen Spieß umdrehen. Deshalb hab ich mich jetzt auch damit abgefunden. Danke euch allen daher für eure Meinung. Nächstes Mal mit Vertrag. :mod:
  8. NIcht zuletzt stellt das unter Umständen sogar ein Sicherheitsrisiko dar, da man das auf meine Seite zurückverfolgen kann. In einer PDF seht ja auch drin das er meine Seite damit umgesetzt hat. Auch das ist Öffentlich, womit ich ebenfalls nicht einverstanden bin. Mein Einverständnis galt in Bezug darauf, das er eine Diplomarbeit damit schreiben wollte. Mehr nicht.
  9. Nun das seh ich aber anders. Im Prinzip sind neue Webseiten mit diesem Web 2.0 Inhalt Konkurrenz für mich. Folgender Hintergrund: Ich habe diese Homepage zu einem speziellen Thema entwickeln lassen. Später soll dieser Programmiercode genommen werden und auf andere Bereiche umgemünzt werden. Unter anderem auch in der Autobranche wo ja hier auch schon so eine Seite damit erstellt wurde. Es ist also definitiv Konkurrenz und schadet Selbstverständlich. Außerdem ist das nur der Anfang, denn jeder kann ja momentan den Programmcode der Web 2.0 Geschichte runterladen.
  10. Nur so von meiner Denkweise, es kann doch nicht sein das ich etwas entwickeln lasse und dann keine Rechte habe. Wie gesagt, er hat es ja entwickelt weil es Bestandteil der Vereinbarung war. Aus Jux und eigenem Antrieb hätte er das nie angefangen. Zusätzlich bin ich echt enttäuscht über den Typen, denn das war schon ein echt freundschaftliches Verhältnis. Die Betonung liegt auf war. Fürs nächste Mal weiß ich natürlich Bescheid, dann wird ein knallharter Vertrag gemacht. Fertig. Aber das hilft mir natürlich jetzt nicht weiter. Na, mal sehen was draus wird.
  11. Hab mir mal schon nen Rechtsanwalt rausgesucht. Da werde ich dann mal anfragen. Ich will nicht selber für Konkurrenz bezahlt haben. Der Code soll schlicht in der Form wie er für mich entwickelt wurde nicht für andere Seiten verwendet werden, auch nicht leicht abgewandelt. Nutzungsgebühr etc. will ich somit auch nicht.
  12. Also den Fall Faceb. und Study. kann man als Vergleich kaum heranziehen denke ich. Hier gibt der Programmierer ja ganz offen zu quasi basierend auf der Entwicklung die und die Seite gemacht zu haben. Und gegen Geld für weitere kommerzielle Zwecke weiterzuentwickeln.
  13. In seiner Mail schreibt er das er jetzt eine neuere Version herausgebracht hat. Und das man sämtliche Codes etc. sowohl von einem Forum, sowie seiner Seite herunterladen kann. Außerdem hat er basierend auf der Code Entwicklung für meine Seite bereits 2 weitere Seiten kommerziell umgesetzt. Weiterentwicklung etc. macht er gegen Entgelt auch. Laut der Mail. Sicherlich gibt es eine Rechnung aber da wird ja nicht im Einzelnen auf die Web 2.0 Geschichte eingegangen. Wobei aus den vorherigen Mails klar hervorgeht, daß sie Bestandteil der Leistung ist. Es wurde halt nur nicht genau definiert wie geht nach der Bezahlung in Eigentum des Käufers über. Ich kenne mich mit Rechten nicht so aus, bin aber davon ausgegangen das es autom. so ist. Das stimmt mit Microsoft natürlich. Da weiß man es aber auch beim Kauf, da es so definiert ist. Ich habe ja hingegen für die Entwicklung des Web 2.0 Moduls mitbezahlt und deshalb seh ich es etwas anders. Mit Patent hat das nichts zu tun, sondern ich habe etwas gekauft und es gehört mir dann auch. Wenn ich ein Auto kauf möchte ich ja auch nicht, daß der Vorbesitzer ab und an vorbeikommt und damit fahren will oder es gar weitervermietet. In dem Sinne schützen lassen will ich es ja gar nicht. Es soll halt nur nicht öffentlich gemacht werden oder abgewandelt vom Programmierer verkauft werden. Schließlich hab ich die Entwicklung finanziert, ansonsten hätte er das nie erstellt. Im Endeffekt werde ich wohl nicht darum herumkommen einen Anwalt zu fragen. Hätte aber ja sein können das es eine konkrete Rechtslage für sowas gibt oder jemand Erfahrung damit hat. Trotzdem danke, wer sonst noch was weiß kann natürlich gerne weiter posten.
  14. Hi Leute, also ich bin heute etwas erstaunt gewesen über eine Mail von meinem ehemaligen Programmierer. Zur Sache: Er sollte für mich eine Webseite programmieren, welche auch Web 2.0 Elemente enthält, damit die User direkt selbst Beiträge erstellen können. Sicherlich habe ich ihn für seine Arbeiten und Entwicklungen auch bezahlt. Einen Vertrag über Rechte etc. gibt es nicht, es basierte eher auf Vertrauen. Der Vertrag wurde sozusagen eher mündlich und per Mail besiegelt, aber wie gesagt ohne die Rechte zu definieren. Ich selber bin davon ausgegangen, daß sie automatisch beim Käufer liegen. Also nicht nur daß ich die Webseite so bekomme, sondern natürlich auch die Rechte an der Technik die dahintersteckt. Der Web 2.0 Code wurde bereits öffentlich gemacht und Projekte wurden leicht abgeändert damit auch schon umgesetzt, was mich natürlich ziemlich "anpißt". Bevor ich zum Rechtsanwalt tiger wollte ich mal hören was ihr dazu sagt. Als Angestellter hat er nicht gearbeitet. Sondern ich hab ihn sozusagen als Freelancer beauftragt. Bin auf eure Antworten gespannt. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. MFG Marco

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