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andyking233

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  1. So, habe das Problem gelöst. Falls noch ein Verzweifelter jemals dieses Problem haben sollte: Die Office-Plug-Ins von MindManager 7 scheinen nicht Terminalserver-fähig zu sein. Eine Installation der Software ohne die Plug-Ins löste das Problem.
  2. Hallo, welche Acronis Version ist es denn? Versuchst Du ein komplettes Backup oder nur einzelne Dateien? Gruß Andy
  3. andyking233

    Fax2Mail

    Hallo, wir benutzen den GFI-Faxmaker. Unterstützt auch eigene Durchwahlen und leitet die Faxe dann automatisch in das Exchange-Postfach des entsprechenden Users als PDF weiter...
  4. Hallo zusammen, ich bin am Ende! :eek Vielleicht hat mir einer von Euch noch einen Tipp. Vorgeschichte: Habe heute unseren Terminalserver in einer ESX 4 Umgebung aufgesetzt. Dazu habe ich eine von mir erstellte Blanko-W2k3-Vorlage (Standard) kopiert. Kiste in die Domäne eingebunden und soweit auch als Terminalserver konfiguriert. Dann hab ich angefangen die Standardprogramme normal inkl. Updates zu installieren (Office 2003, Adobe Reader 9, etc.). Die Kiste stand soweit und die ersten Anmeldungen und Outlookanbindungen (2003) an den Exchange 2003 liefen auch wie erwartet. Das Problem: Bei einem User konnte ich zwar auch das Exchange-Postfach anbinden, allerdings kann ich nicht auf alle Ordner zugreifen. Bei Gesendete Objekte z.B. kommt ein graues Fenster "Der Ordner kann nicht angezeigt werden" - dies gilt ebenso für alle Kalender (die Namen der Kalender sind aber da) sowie diverse Unterordner vom Posteingang... Auf die öffentlichen Ordner habe ich ebenso keinen Zugriff. Das Problem tritt nur bei diesem User auf und auch nur auf dem Terminalserver - OWA bzw. lokal ist alles OK. Bisher unternommen: Habe mehrmals Office mit allen Updates neuinstalliert, habe das Profil des Users mehrfach zurückgesetzt, die Configs (Anwendungsdaten, Lokale Einstellungen, etc.) von Outlook/Office neu erstellen lassen, E-Mail Profile neu erstellt und natürlich auch die Anwendungsprotokolle geprüft - hier stand bis auf eine Meldung, dass er die Erinnerungen nicht laden kann nichts. In meiner weiteren Recherche habe ich dann in einem älteren KB-Artikel von Microsoft gelesen, dass Outlook 2003 manchmal Probleme mit der physikalischen Adresserweiterung / Datenausführungsverhinderung hat. Also in der Boot.ini /nopae bzw. / execute/nopae eingefügt, RAM auf 3 GB verringert und das Nx-Flag der CPU in der VM deaktiviert. Danach nochmal Office komplett runter und drauf, nochmal Profil neu gemacht und ohne bzw. allen Updates getestet - immer noch das selbe Phänomen! Hat einer von Euch noch eine Idee?
  5. Ok, die Alternativen würde ich dann in der Evaluierung checken - aber es steht tatsächlich ein NAS da Von daher wäre die Frage, ob ich das verwende oder nicht. Ist ja auch ne finanzielle Frage. Vielen Dank für Dein Feedback auf jedenfall!
  6. Hallo, danke für Dein Feedback. Na dann hoffe ich mal, dass meine Prüfer gnädiger sind... - ich denke, dass das zu schaffen ist. Also beim NAS setze ich jetzt einfach mal voraus, dass es integriertes RAID hat. Muss ich solche Details denn schon beim Antrag angeben? Ist das nicht vielleicht mehr ne Sache für die Evaluierung? Ich würde jetzt den Antrag so rausschicken ... (hab auch kein Platz mehr im Antragsformular ^^)
  7. Hallo, vielen Dank für Deinen Hinweis. Diesen Part habe ich im ersten Schritt tatsächlich übersehen. Ich hoffe so ist besser. Ergänzter Projektantrag: Das Unternehmen E+H, ein renommierter Industrieversicherungsmakler mit rund 25 Mitarbeitern, wünscht für die Anschaffung neuer Server-Hardware eine zukunftsorientierte Virtualisierungslösung. Zur Zeit existieren 4 physikalische Server (Domänencontroller, Anwendungsserver, Datei-Server sowie Terminalserver für VPN-Zugriffe) mit Windows 2003 Betriebssystemen. Die Supportverträge und Garantiezeiten sind für die Server bereits abgelaufen, sodass eine Neuanschaffung, auch aufgrund der Alter der Server, erforderlich ist. Eine Aktualisierung der Betriebssysteme sowie der Anwendungssoftware auf den jeweiligen Servern ist nicht gewollt, da hier auch spezielle Branchensoftware genutzt werden, die nicht mit neueren Windows-Versionen kompatibel sind. Es sollen, sofern möglich, keine Änderungen an der aktuellen Konfiguration vorgenommen werden oder aber entsprechend dokumentiert sein. Neben der Konsolidierung wünscht das Unternehmen auch Skalierbarkeit bei der neuen Serverhardware. Dies bedeutet, dass ohne größere Investitionen bzw. Aufwand die Umgebung um weitere virtuelle Server erweiterbar sein soll. Zur Gewährleistung einer bisher nicht vorhandenen Ausfallsicherheit werden zwei Hostsysteme redundant zueinander konfiguriert, sodass bei Ausfall eines Hosts der reibungslose Betrieb auf dem zweiten Gerät weiterlaufen kann. Im Normalbetrieb findet zwischen den Geräten ein Lastenausgleich statt. Die Daten der virtuellen Maschinen werden auf einem separaten Storage (NAS) gespeichert. Nach der Evaluierung der geeigneten Hard- und Software wird vor allem die Portierung und Inbetriebnahme der Produktivsysteme inkl. der Dienste und Anwendungen in der virtualisierten Umgebung eine maßgebliche Rolle spielen. Der Umzug der Server samt derer Einstellungen wird im ersten Schritt vorbereitet und anschließend in eine isolierte Testumgebung erfolgen. In der Testumgebung werden ausführliche Funktionstests durchgeführt, die alle systemkritischen Dienste abdecken. Außerdem wird der Ausfall eines Hosts simuliert, um die Ausfallsicherheit zu prüfen. Erst nachdem die Portierung der Systeme und das anschließende Testverfahren positiv verläuft, werden die virtuellen Server als Produktiv-System übernommen, sodass hier ein reibungsloser Übergang für das Unternehmen gewährleistet ist.
  8. Hallo zusammen, anbei habt Ihr mal meinen Projektantrag für die Abschlussarbeit (FiSi) für die Abgabe Ende dieser Woche... Ich bedanke mich bereits im voraus für Eure Kritik/Mithilfe! Projektbezeichnung: Migration vorhandener Serversysteme in eine virtualisierte Umgebung Projektbeschreibung: Das Unternehmen E+H, ein renommierter Industrieversicherungsmakler mit rund 25 Mitarbeitern, wünscht für die Anschaffung neuer Server-Hardware eine zukunftsorientierte Virtualisierungslösung. Zur Zeit existieren 4 physikalische Server (Domänencontroller, Anwendungsserver, Datei-Server sowie Terminalserver für VPN-Zugriffe), mit Windows 2003 Betriebssystemen. Die Supportverträge und Garantiezeiten sind für die Server bereits abgelaufen, sodass eine Neuanschaffung, auch aufgrund der Alter der Server, erforderlich ist. Eine Aktualisierung der Betriebssysteme sowie der Anwendungssoftware auf den jeweiligen Servern ist nicht gewollt, da hier auch spezielle Branchensoftware genutzt werden, die nicht mit neueren Windows-Versionen kompatibel sind. Es sollen, sofern möglich, keine Änderungen an der aktuellen Konfiguration vorgenommen werden oder aber entsprechend dokumentiert sein. Neben der Konsolidierung wünscht das Unternehmen auch Skalierbarkeit bei der neuen Serverhardware. Dies bedeutet, dass ohne größere Investitionen bzw. Aufwand die Umgebung um weitere virtuelle Server erweiterbar sein soll. Nach der Evaluierung der geeigneten Hard- und Software wird vor allem die Portierung und Inbetriebnahme der Produktivsysteme inkl. der Dienste und Anwendungen in der virtualisierten Umgebung eine maßgebliche Rolle spielen. Der Umzug der Server samt seinen Einstellungen wird im ersten Schritt vorbereitet und anschließend in eine isolierte Testumgebung erfolgen. In der Testumgebung werden ausführliche Funktionstests durchgeführt, die alle systemkritischen Dienste abdeckt. Erst nachdem die Portierung der Systeme und das anschließende Testverfahren positiv verläuft, werden die virtuellen Server als Produktiv-System übernommen, sodass hier ein reibungsloser Übergang für das Unternehmen gewährleistet ist. Gliederung Projektablauf 1. Projektplanung (6h) 1.1 Ist-Analyse 3h 1.2 Soll-Konzeption 3h 2. Evaluierung / Technische und kaufmännische Beurteilung (5h) 2.1 Evaluierung geeigneter Hardware 2h 2.2 Evaluierung geeigneter Software 3h 3. Beschaffung (1h) 3.1 Angebotsauswertung und Bestellung der Hard- und Software 1h 4. Durchführungsphase (15h) 4.1 Installation der Serverhardware 2h 4.2 Vorbereitung der Virtualisierung 2h 4.3 Migration der Systeme in die Testumgebung 4,5h 4.4 Testphase der virtuellen Systeme 4,5h 4.5 Übernahme in das Produktivsystem 1h 5. Projekt- und Kundendokumentation 8h Summe: 35h

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