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jonaswagner

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Alle Inhalte von jonaswagner

  1. Nachtrag: Besagte Anleitung ist für eine Linux-installation vorgesehen. Unter Windows habe ich es noch nicht hinbekommen, dass Squid läuft. Benutzerauthentifizierung ist aber auch möglich. Das ist mir, wie gesagt, unter Windows auch zu kompliziert. Bei Debian genügt die Grundinstallation ohne grafische Oberfläche. Man arbeitet dann über die Konsole oder von Windows aus mit putty und winscp. Den Windows Proxy 2.0 habe ich vor ewigen Zeiten mal genutzt. Dass ich nun Squid verwende habe ich nie bereut. Den aktuellen Microsoft-Proxy kenne ich nicht. Die Kosten werden auch eine Rolle spielen. Lies es mal in Ruhe durch, gegebebenfalls auch, wie Debian installiert wird. Ist kein Hexenwerk.
  2. Hallo Fänerk, die Anleitung, wie unter squid Benutzer eingerichtet werden, ist hier zufinden: Debian - Proxy-Server Squid - Benutzer Der Proxy muss nicht zur Domäne gehören. Der Client muss - je nach Browser - unterschiedlich eingestellt werden. Beim Internet Explorer ist das glaube ich unter Extras, Optionen, Verbindungen. Dann muss man die IP-Adresse des Proxys, die Portnummer und eventuell noch eintragen, bei welchen Adressen/Websites im Intranet der Proxy nicht gefragt werden soll. Die Menüanwahlen ähneln einander, sehen aber je nach Version unterschiedlich aus. Jonas
  3. Hallo Fänerk (was bedeutet der Name?), das Linuxsystem muss nicht in die Domain aingebunden werden. Ich habe es so gemacht, wie in der Anleitung beschrieben. Nachteil: Ich muss die Benutzer für den WWW-Zugang gesondert anlegen. Aber, das ist wieder ein Vorteil: Das Ding kümmert sich nicht um Domains und so etwas. Es funktioniert einfach. Anfangs durchlief mich eine Art heiliger Schauer - huh - Linux - kein c:\Programme\irgendwas\und\so\weiter. Inzwischen: fix mal Debian in der Grundinstallation hergerichtet, die paar Datein aus /etc/squid hineinkopiert # /etc/init.d/squid/reload fertig ist der Lack. Für mich hat es sich gelohnt, es mal zu wagen. Der Squid läuft zu Zeit unter VMWare als virtuelle Maschine mit 4 GB Plattenplatz auf einem unserer dicken Server. ich benötige also nicht einmal einen extra Rechner. Ich kann Dir nur dazu raten. Mich erinnern die Probleme mit Squid und Windows an Zeiten, als ich Apache 1x unter Windows NT 4.0 Server installieren wollte. Au weia. Besagte Anleitungen habe ich inzwischen ein paar mal durchgezogen. Klappt!
  4. Hallo zusammen, weswegen muss es unbedingt Squid unter Windows sein? Scheint kompliziert, bis das laeuft. Unter Linux läuft in dieser Hinsicht vieles einfacher, auch wenn es vielleicht fuer jemanden, der Linux nicht kennt - nix fuer ungut, kenne Dich ja nicht - erst einmal anders aussieht. Und wenn installiert, genügt es, die Konfigurationsdateien wegzusichern (Winscp zum Beispiel) und ggf. später nach Neuinstallation wieder an Ort und Stelle zu kopieren. Alles Weitere - siehe unten. Zu Squid gibt es zum Beispiel hier Debian - Proxy-Server eine Übersicht über einige Möglichkeiten - wie man Seiten sperrt etc. Viele Grüße jonaswagner

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