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Korpiklaani

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Alle Inhalte von Korpiklaani

  1. Die zweite Option. bei mir waren es rund 90% der bewerbungen, die komplett unbeantwortet blieben.
  2. Nachdem mich mein Berufsberater auf Ihr Unternehmen hingewiesen hat, besuchte ich Ihre Webseite, um mich eingehender über Ihr Tätigkeitsfeld [oder was auch immer] zu informieren. Sehr überzeugt/beeindruckt hat/haben mich [und hier muss dir wirklich selbst was einfallen. Sieh dir die Seite nochmal an, schau was du nehmen kannst] "es entstand Interesse" klingt ehrlich gesagt für mich wie Tonne. BTW die Definition von Firma: Firma - Begriff Definition und Erklärung Dann würde ich aber gleich ein paar Sprachen aufzählen, die du beherrschst - sollte das nicht zutreffen, kannst dus auch nicht so schreiben. sry wenn das hart klingt, aber du hast nen ******. Warum zum Teufel nimmst du DAS nicht dazu? "mein praktikum bei XXX zeigte mir, dass dieser Beruf der richtige für mich ist, da [Tätigkeiten im Praktikum] [persönliche Einschätzung von Können oder Wollen]. Auch konnte ich mich schon bei Freunden und Bekannten in der Behebung von soft- und hardwaregebundenen Problemen beweisen." Dann noch das mit den Hobbies, die auf Skills hinweisen, und gut ist. BTW find ich zu diesem unternehmen nur Anzeigen für Vollzeitstellen, aber kein einziges Ausbildungsangebot.
  3. Initiativbewerbung heißt für mich, ich bewerbe mich wie sonst auch, NUR dass ich keinen direkten Anlass (Stellenausschreibung) habe. Und dazu gehört imo auch Vollständigkeit. Wenn ich erst ein Anschreiben schicke und anbiete, im Fall A meine Unterlagen zu schicken, ist das auch keine Initiativbewerbung mehr. Wenn du nicht vollkommen blind an die Sache herangehen willst, kannst du beim Unternehmen anrufen und fragen, ob Initiativbewerbungen grundsätzlich erwünscht sind/angenommen werden und dich dann im Anschreiben auf das Telefonat beziehen. So aber muss das Unternehmen im Endeffekt den ersten Schritt tun, was es augenscheinlich nicht wil, sonst gäbe es ja ne Stellenausschreibung..
  4. Ich schätze, der Unterschied besteht darin ob du dich intensiv in eine Thematik einarbeitest - das sollte nun wirklich vom Unternehmen aus geschehen - oder ob du dir im Voraus ein bisschen Grundwissen und einen Überblick verschaffst. Letzteres zeigt den Unternehmen, dass das Interesse und die Lust da ist, und das sollte imo auch am wichtigsten sein. Wenn du beim Punkt Überblick schon ein oder zwei Themen herauskristallisieren kannst, die dich besonders interessieren, ist das auch nicht falsch. @ Führerschein: die Firma, bei der ich bald ausgebildet werde, hatte auch "Führerschein von Vorteil" in der Stellenbeschreibung stehen. Ein wirkliches Kriterium bei der Auswahl war das aber nicht. Macht sich aber grundsätzlich leichter in großen Städten, also ich würde das nicht so ernst sehen.
  5. Weiß nicht, ob die Frage dazupasst, aber ich beginne bald meine Ausbildung und hab auf der Seite der Berufssschule gesehen, dass es dort nur zwei Stunden fachliches Englisch gibt - wie Sport, da gibts auch zwei Wochenstunden. Das verwirrt mich ehrlich gesagt ziemlich, dachte ich doch, dass auf Englisch allgemein sehr viel Wert gelegt wird bei den FIs. Kann mir jemand sagen, wie das später, nach der Ausbildung, in der Praxis aussieht? Da mir die Sprache sehr gefällt würde ich mich wohl privat mit der Verbesserung meiner Englischkenntnisse auseinandersetzen, nur sollte da ein ausgewogenes Verhältnis zu den anderen Thematiken herrschen. lg
  6. Ersteinmal vielen Dank für Eure Antworten. Die Gesprächsdauer wurde auf ca. eine halbe Stunde festgemacht, weswegen ich mir doch im Vorfeld schon einige Stichpunkte aufschreiben wollte, damit ich in der Aufregung nicht vergesse, was ich sagen wollte. Natürlich keine ganzen Sätze, sowas registriert man ja als Gesprächspartner. Ich wollte mich heute Abend nocheinmal mit den Dingen beschäftigen, die die Firma ausmachen, um auch auf eventuelle fachliche Fragen vorbereitet zu sein. Ich hoffe nur, man erwartet kein riesiges Vorwissen in Bezug auf spezielle Programme von mir... Die passende Umgebung hab ich mir bereits gesucht. Bleibt nur noch Warten. lg
  7. Hallo, ich habe kurzfristig das Angebot eines Telefoninterviews erhalten. Ich hatte mich fern meiner Stadt auf eine Ausbildung zum FIAE beworben und heute morgen das Angebot per Mail gelesen. Es soll dabei geklärt werden, ob sich die jeweiligen Vorstellungen auch decken, bevor ich zum Gespräch eingeladen werde. Ich habe mich natürlich eingehend mit der Internetpräsenz des Unternehmens auseinandergesetzt, trotzdem ist es fraglich, was genau ich bei dem Interview angeben soll - und ob man mir eventuell auch andere Fragen stellen könnte. Ich würde gerne wissen, ob mir jemand ein paar Tips geben kann, die ich für einen "guten Eindruck" nutzen könnte. Am besten natürlich bis morgen vormittag lg
  8. @ Supreme bin 20. @ alexC++ das war auch so mein Plan - wenn ich keine Stelle bekomme mach ich die Schule auch weiter. Es ist ja so dass ich die Schule mache um ersteinmal einen Weg zu haben. Ich würd eben gern gleich die Ausbildung machen, weil ich weiß dass die mir mehr bringt als der Schulabschluss, da ich ja nicht studieren will. Wenn ich dieses jahr wieder keine bekomme mach ich eben die Schule weiter - bin dann aber nach den 3 Jahren auch schon 23 und "ohne" Berufsabschluss, das mit dem IT-Assistenten lass ich mal weg, und müsste dann trotzdem eine Ausbildungsstelle suchen was ich ja jetzt schon mache. Doch, die ist dabei. Dass sie besser ist als ein einfacher Realschulabschluss ist klar, mir ist die berufliche Ausbildung jetzt trotzdem lieber. Ich hab einfach kein gutes Gefühl dabei, mit 23 nach Lehrstellen zu suchen mit abgebrochenem Gymnasium, das sind die zwei Faktoren die mich stören. Den letzten krieg ich nicht weg. Den ersten versuch ich jetzt zu verhindern.
  9. Dass mir der Titel nichts bringt weiß ich, deswegen sollte diese Schule auch nie die letzte Ausbildungsebene sein. Studieren möchte ich nicht. Nicht nur weil ich so langsam mal betriebliche Arbeiten ausführen möchte, ich bin auch der Meinung, dass mir dort zu wenig praktische Kenntnisse vermittelt werden. Die Befürchtung hab ich auch. Aber wenn ich mich gar nicht bewerbe wirds ja erst recht nichts vllt zählt es ja immerhin wenn man weiß, ich hätte zum potentiellen Ausbildungsbeginn mehr Kenntnisse im IT-Bereich als keine.
  10. ja. Und eben "IT-Assistentin". Ich weiß, dass es im ersten Moment blöd klingt, wenn ich schon wieder abbrechen würde. Das Problem ist eben, dass ich diese Ausbildung möchte und dafür eben andere Sachen unvollendet lassen würde. Wenn ich mit 23 aus der Schule rauskomme habe ich zwar einen deutlich besseren Wissenstand - habe aber trotzdem nicht das erreicht, was ich wollte. Ich würde ja 3 Jahre die schulische Ausbildung machen und danach 2 Jahre die betriebliche (durch Praktika usw. ist die dann 1 Jahr kürzer). Ich denke eben dass eine berufliche mir mehr bringen würde als eine schulische, und habe mir dahingehend meine Prioritäten gesetzt. Ich kann diesbezüglich keine Erfahrungen aufweisen, möglicherweise habe ich auch falsche Vorstellungen davon.
  11. Hallo, Ich hab da mal ein paar Fragen bezüglich der Ausbildung/Bewerbung. 1. Viele Firmen verlangen oder wünschen entsprechende Vorkenntnisse im Bereich Programmieren ("Stellen Sie uns Ihr eigenes, kleines Programm oder Ihre selbstgebastelte Webseite vor!") Ich kann natürlich verstehen dass man eher Leute ausbildet, die schon etwas in der Richtung drauf haben. Ich habe auch schon mittels diverser Tutorials/Workshops versucht, erste Kenntnisse in HTML, PHP oder C++ zu bekommen, leider führt das selten zum gewünschten Erfolg. 2. Ich habe eine etwas turbulente Schulzeit hinter mir (mehrmals sitzengeblieben, Abschlussklasse 12 abgebrochen), bin mittlerweile 20 Jahre alt und habe nicht mehr als einen guten Realschulabschluss vorzuweisen. Ich mache gerae eine schulische Ausbildung zur IT-Assistentin, weil meine letzten Bewerbungen erfolglos blieben. Ich möchte auf jeden Fall eine Ausbildung zur Fachinformatikerin machen, würde auch die Schule dafür (wieder) vorzeitig abbrechen. Das sind natürlich nicht die optimalen Kriterien für eine Bewerbung. Ich bin letztes Jahr in meinen Bewerbungen auf den Schulabbruch eingegangen von wegen "Ihnen wird sicher aufgefallen sein, dass...dies kam zustande durch..." das habe ich dieses Jahr nicht gemacht. Man sieht es ja so oder so im Lebenslauf. Ich nehme an, dass jüngere Aubildungssuchende bevorzugt werden? Ist es grundsätzlich so, dass das Alter als stärkstes Kriterium gilt, egal wie die Bewerbung im Einzelnen aussieht? Falls hier auch Ausbilder anwesend sind: legt man eine Bewerbung sofort zur Seite, wenn man merkt "oh, krasse Schullaufbahn, besser einen anderen..."? Oder wie schätzt ihr meine Chancen allgemein ein? An meinem Lebenslauf kann ich ja nun nichts mehr ändern, möchte aber nicht noch länger "unausgebildet" sein.

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