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Senfgas

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  1. Wohl wahr. Mit dem Geld kann ich mir weder eigene Wohnung, noch Auto leisten - mit 23 Jahren geht das schon an die Nerven. Würd ich in München wohnen, wo meine Firma ansässig ist, müsste ich wahrscheinlich Pfandflaschen einsammeln um über die Runden kommen Ansonsten kann ich euch erstmal danken mich in meiner Befürchtung bestätigt zu haben. Immerhin hab ich Bekannte die als Bäcker und Elektriker mehr Geld bekommen. Dann mal schauen was sich alles ergibt! Handlungsbedarf besteht und ist begründet, vielen Dank.
  2. Alter: 23 Wohnort: Ingolstadt letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung Berufserfahrung: 2 Jahre Vorbildung: Realschulabschluss + technischer Berufsfachschulabschluss Arbeitsort: Ingolstadt + München Grösse der Firma: 3.000 Tarif: Tarif? nö. Branche der Firma: Übergreifend. Überwiegend Versicherungen, Banken, Automotive. Arbeitsstunden pro Woche: 40 im Vertrag, real auch gern mal 43, 44. 10% Überstunden sind aber 'mit dem Gehalt abgegolten', ergo: verschenkt. Gesamtjahresbrutto: 21.600€ Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Es gibt nen Bonus, den man aber je nach Bewertung auch mal zurückzahlen muss. Realistisch kommt man auf 5% des Bruttogehaltes. Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): (Weiter)entwicklung eines großen Projektes bei Audi. Teileverwaltung, Vorserie, Finanzanlagenmanagement. Fachlich also nicht ohne. Auch technisch nicht: Erweiterung des Kunden-Frameworks. Das ganze in Java als Rich Client. Teilweise Konzeptionierung und Unterstützung Releasemanagement. Dokumentation sowieso. Da ich letztens den Gehaltsspiegel von verdi in die Hand gedrückt bekommen hab, laut dem ich ca 3.300-3.500€ verdienen sollte (Anwendungsentwicklung normaler Schwierigkeit, Gehaltsstufe 3) wurde ich dann doch stutzig ob der Tatsache, dass ich 400€ weniger als Gehaltsstufe 1 bekomme (einfache schematische Tätigkeiten ohne Ausbildung, beispielsweise: Datentypist). Den Gehaltsspiegel stuften meine Kollegen allesamt als realistisch ein. Also nochmal: 1800€ brutto. Keine Gehaltserhöhung dieses Jahr, nächstes Jahr wahrscheinlich 3, 4, 5%. Nur die Frage: was wäre realistisch? Muss ich mich weiterhin in meiner Erwartungshaltung zügeln oder tu ich mir da selbst unrecht? Mittlerweile bin ich verunsichert.
  3. Wie schon erwähnt, Angaben zum Ausbilder, den Kunden des Arbeitgebers, dem Vorgang der Ausbildung, den Aufgabenbereichen - allesamt entfernt, da diese nichts über meine Leistungen aussagen, und somit auch hier nichts verloren haben.
  4. Abgetippt und übermüdet trotz massenhaft Kaffee.
  5. Hallo! Da ich nun doch schon ein paar Jahre aus der Schule raus bin und ich die Sache mit den Formulierungen in Zeugnissen einfach nicht mehr besonders drauf hab (die Doppeldeutigkeiten erkennen, etc) würde ich euch bitten das folgende Ausbildungszeugnis kurz für mich zu deuten. (Angaben zu Betrieb, Kunde, Einsatzgebiete entfernt) Was mich stutzig macht ist das Fehlen jeglicher Zukunftswünsche. Ich wurde zwar übernommen, aber wäre sowas nicht trotzdem angebracht gewesen? Also ich selbst denke in Schulnoten entspräche das Zeugnis einer 2. Was sagt ihr? Dank und Gruß!

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