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frank09

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  1. Hallo zusammen, nachfolgend habe ich Formulierungen aus meinem Arbeitszeugnis, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob ich die so akzeptieren könnte. Ich würde mich freuen, wenn ich hier fachkundige Einschätzungen bekommen könnte. Schonmal vielen Dank im Voraus. X verfügt über ein sehr gutes und umfassendes Fachwissen, das er auch bei schwierigen Aufgaben effektiv und erfolgreich einsetzte. Hier würde ich statt effektiv eher effizient vorschlagen - oder wäre effektiv auch ok? Besonders hervorzuheben sind seine ausgeprägten Fähigkeiten, schnell richtige Lösungen zu finden. X arbeitete stets routiniert, präzise und zügig. Mein Vorschlag: Besonders hervorzuheben sind dabei auch seine ausgeprägten Fähigkeiten, schnell richtige Lösungen zu finden und diese umzusetzen. X arbeitete stets routiniert, präzise und zügig. Sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht erzielte er immer gute Arbeitsergebnisse. Mit den Leistungen von X waren wir stets sehr zufrieden. Sein persönliches Verhalten war zu jeder Zeit einwandfrei. Mein Vorschlag: Sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht erzielte er immer beste Arbeitsergebnisse und entsprach stets unseren hohen Ansprüchen. Mit den Leistungen von X waren wir stets sehr zufrieden. Sein persönliches Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war zu jeder Zeit vorbildlich. Von unseren Kunden war er wegen seines freundlichen Charakters und hohen Sachverstandes sehr geschätzt. Wir bedauern seine Entscheidung, da wir einen guten Mitarbeiter verlieren. Wir bedanken uns für die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Mein Vorschlag: Wir bedauern seine Entscheidung, da wir mit ihm einen sehr guten Mitarbeiter verlieren. Wir bedanken uns für die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
  2. Vielen Dank für deine ausführliche Antwort (und natürlich auch an die anderen).
  3. Ich habe das Arbeitszeugnis jetzt nochmal komplett mit einem neuen Kollegen, der in seiner vorherigen Tätigkeit Geschäftsführer war und daher auch Arbeitszeugnisse schreiben musste, überarbeitet. Die negativen Auffälligkeiten sollten somit nun beseitigt sein oder was meint ihr dazu? Den Firmen-Selbstbeweihräucherungsblock haben wir auch stark zusammengekürzt. Besonders interessieren würde mich ob die Tätigkeitsbeschreibungen von einem Außenstehenden schlüssig sind bzw. ob der Aufgabenblock jetzt vielleicht zu lang geworden ist. Die Aufgaben von XXX umfassten folgende Aufgabenbereiche: • Integration komplexer IT-Systeme bei internen oder externen Kunden in Rechenzentren • Einrichtung gemäß der Kundenanforderungen, Inbetriebnahme, Pflege und Anpassung der entsprechenden Systeme • systematische Eingrenzung und Behebung auftretender Störungen unter Einsatz moderner Experten- und Diagnosesysteme • Beratung und Unterstützung der Kunden bei Auswahl und Einsatz von IT-Systemen • Ausarbeiten von Applikationsdesigns für kundenspezifische Lösungen • Durchführung umfangreicher Tests von neuen Softwarereleases und detailliertes Bug Reporting durch spezielle Systeme • selbstständige Erstellung und aktive Unterstützung bei der Erstellung von Dokumentationen wie Systemdokumentationen, Handbücher und Onlinehilfen • Organisation und Durchführung von Anwender- und Administratorenschulungen • fachliche Weisungsbefugnis für bis zu 5 Mitarbeiter • Betreuung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Auszubildender im Bereich IT-Systeme • Ausarbeiten von Verbesserungsvorschlägen/möglichkeiten für zukünftige Softwarereleases (was würde hier besser klingen?) • Administration und Konfiguration von Windows 2003 Servern, MS SQL Datenbanken und Tomcat Webservern • Einrichtung und Pflege umfangreicher/diverser/vielfältiger Fernwartungslösungen (was würde hier besser passen?) • Teilnahme an 24h-Bereitschaftsdienst für Störungen in Verbindung mit den IT-Systemen • Mitarbeit und Unterstützung des Helpdesks XXX verfügt über ein sehr gutes und umfassendes Fachwissen, das er auch bei schwierigen Aufgaben effizient und erfolgreich einsetzte. Seine sehr gute Auffassungsgabe ermöglichte es ihm, auch schwierige Situationen sofort zutreffend zu erfassen. Dabei sind besonders seine ausgeprägten Fähigkeiten, schnell richtige Lösungen zu finden und diese umzusetzen, hervorzuheben. XXX arbeitete stets routiniert, präzise und zügig. Durch die Teilnahme an zahlreichen Schulungen erweiterte er sein fachliches Wissen und Können engagiert und mit großem Erfolg. XXX zeigte bei der Erfüllung seiner Aufgaben stets großes Engagement und Eigeninitiative. Auch bei sehr hohem Arbeitsanfall war er jederzeit sehr belastbar. Berufliche Interessen und Belange stellte XXX stets über seine privaten Interessen. Er war äußerst zuverlässig und genoss unser vollstes Vertrauen. Sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht erzielte er immer beste Arbeitsergebnisse. Mit den Leistungen von XXX waren wir stets sehr zufrieden. Sein persönliches Verhalten gegenüber Kunden, Kollegen und Vorgesetzten war zu jeder Zeit vorbildlich. XXX verlässt unsere Firma zum 30.09.2009 auf eigenen Wunsch. Wir bedauern seine Entscheidung, da wir mit ihm einen sehr guten Mitarbeiter verlieren. Für die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit danken wir ihm und wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
  4. Hallo zusammen, zunächst recht herzlichen Dank für eure Antworten. Leider konnte ich erst jetzt wieder reinschauen, da ich für meine neue Firma außer Landes tätig war. Alle Kommentare bzw. Anmerkungen von mir stehen in Klammern. Bei diesem Arbeitszeugnis habe ich fast den Verdacht, dass es Mangels Zeit und Unvermögen des Ausstellers entstanden ist. Ich denke mal die einzig sinnvolle Möglichkeit die ich in diesem Fall habe, wird sein das Arbeitszeugnis selbst umzuschreiben und dem Aussteller zur Unterschrift vorzulegen...
  5. Hallo zusammen, nachdem ich jetzt endlich am Freitag mein Arbeitszeugnis erhalten habe, wundere ich mich doch etwas über den ein oder anderen Part, da man mit mir als Mitarbeiter "sehr zufrieden war" bzw. meine Arbeit als "sehr gut einschätzte". Leider bin ich mir auch nicht ganz sicher, ob der Aufbau so korrekt ist oder ob eine elementare Formulierung fehlt (aus welchen Gründen auch immer). Im Endeffekt denke ich aber, werde ich auf Nachbesserung bestehen müssen. Über eure Meinungen zu meinem Arbeitszeugnis freue ich mich. Arbeitszeugnis XXX, geb. am 11. Januar 2000, war vom 1. August 2007 bis zum 30. September 2009 in unserem Unternehmen als Systemintegrator (evtl. IT-Systemintegrator) tätig. [dreviertelseite Block mit Eigenwerbung zur Firma] Die Aufgaben von XXX umfassten folgende Aufgabenbereiche (viel zu pauschal und unvollständig): * komplexe IT-Systeme bei internen oder externen Kunden installieren und konfigurieren, einrichten (entsprechend den Kundenanforderungen), in Betrieb nehmen und pflegen (evtl. sollte hier noch custom Anpassungen erwähnt werden) * auftretende Störungen unter Einsatz moderner Experten- und Diagnosesysteme systematisch eingrenzen und beheben * Anwender (Kunden wäre eher richtig) bei Auswahl und Einsatz von Systemen beraten, unterstützen und informieren * umfangreiche Tests neuer Softwarerelease durchführen und somit die Erstellung von Dokumentationen wie Systemdokumentation, Bedienerhandbuch, Onlinehilfen aktiv zu unterstützen (Dokumentationen wurden von mir auch aktiv erstellt!). * Anwender(und Administratoren)schulungen organisieren und durchführen XXX verfügt über ein gutes und umfassendes Fachwissen, das er auch bei schwierigen Aufgaben (hier fehlt wohl stets bzw. äußerst?) effektiv und erfolgreich einsetzte. Durch die Teilnahme an zahlreichen Schulungen erweiterte er sein fachliches Wissen und Können engagiert und mit großem Erfolg (stimmt zwar nicht aber ist auch nicht negativ – denke ich zumindest). Seine (vermutlich fehlt hier ein sehr) gute Auffassungsgabe ermöglichte es ihm, auch schwierige Situationen sofort zutreffend zu erfassen. Besonders hervorzuheben sind seine ausgeprägten Fähigkeiten, schnell richtige Lösungen zu finden (bedeutet dies, dass es an der Umsetzung gehapert hat?). XXX zeigte bei der Erfüllung seiner Aufgaben großes Engagement und Eigeninitiative. Auch bei sehr hohem Arbeitsanfall war er (alles sehr kurze Sätze – hier fehlt wohl jederzeit?) sehr belastbar. XXX arbeitete stets routiniert, präzise und zügig. Er war äußerst zuverlässig und genoss unser volles Vertrauen (bedeutet sehr gut – denke ich). Sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht erzielte er immer gute Arbeitsergebnisse (bedeutet das sehr gut?). Mit den Leistungen von XXX waren wir stets sehr zufrieden (bedeutet das sehr gut oder muss statt sehr äußerst stehen?). Sein persönliches Verhalten war zu jeder Zeit einwandfrei (hier fehlt doch ganz klar – gegenüber Vorgesetzten, Kollegen, Mitarbeitern, Kunden). XXX verlässt unsere Firma zum 30.09.2009 auf eigenen Wunsch. Wir bedauern seine Entscheidung, da wir (hier fehlt doch in ihm?) einen guten Mitarbeiter verlieren. Wir bedanken uns für die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen ihm für seine berufliche und private Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg (weiterhin viel Erfolg = sehr gut). Ort, 30. September 2009 (erst am 16.10. erhalten)

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