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Quivadis

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Beiträge von Quivadis

  1. Wenn ich die Cookies lösche, muss ich wenn ich die Seite neu aufrufe auch erst wieder auf normal Ansicht umstellen, also so wie immer. Wie gesagt vor der Umstellung des neue Design war das nicht so.

    Durch diesen Fehler sieht die Seite immer so komisch aus. Bei Opera könnte man auch einen eigenen CSS-Style festlegen, das habe ich aber ausgeschaltet.

    Weil es vorher nicht so war, bin ich davon ausgegangen, das bei der Erkennung des Browser etwas schief läuft und die Forensoftware in so eine Art Modus umschaltet der kein CSS-Style oder so hat. Wie gesagt sieht dann alles echt nicht gut aus.

  2. Hallo maluda,

    für mich klingt das zu vollen Zufriedenheit wie eine Schulnote nach einer 2.

    Das danach klingt für mich eher sehr schlecht, oder gesagt sehr ungewöhnlich, weil normalerweise schreibt man solche Trivialitäten wie ehrlich und Sauberkeit nicht rein. Aber, da ich die Firma nicht kenne... wenn es ein kleiner Handwerksbetrieb war und er so meint wie er schreibt könnte es gut sein, bei einer großen Firma eher schlecht.

    Als Fazit: Ich würde die Stelle mit der Sauberkeit (ich denke da automatisch an Kleidung und Körperhygiene ) und das mit der Ehrlichkeit überarbeiten lassen.

    Quivadis

  3. Der Threadstarter wollte das programmieren lernen. Um schleifen, Variablen oder Objekte zu lernen kann er auch C++. Pascal, Java oder sonst was nehmen.

    Komischerweise tauchen aber immer bei Programmieranfängern PHP auf wenn sie Programme schreiben wollen. Ist mir nur so aufgefallen.

    Kann ja sein das ich zu alten Schlag gehöre, aber PHP/HTML/CSS zähle ich mehr zur Webseitengestaltung. Mit Javascript kann man auch einen Taschenrechner schreiben aber wenn er Dateien Komprimieren oder Verschlüsseln will, sieht es eher schlecht aus. Oberfächen oder Grafikprogrammierung geht damit auch nicht.

    Ich persönlich möchte meine Daten keinen Webserver anvertrauen, und um einen Brief zu schreiben erst einen Broswer zu starten und dann Googledoc aufzurufen käme mir auch nicht in den Sinn.

    Ich kann halt wenig mit PHP anfangen, weil ich keinen LAMP/WAMP auf meinen Rechner Starten möchte.

    Mich Bitte nicht falsch verstehen, aber unter Programmieren verstehe ich mehr Programme für Desktop, Treiber oder Grafikprogrammierung.

  4. Was ich immer bei den Empfehlungen zu PHP nicht verstehe ist folgendes:

    Wie kann man mit PHP richtige Programme schreiben? PHP ist doch mehr für dynamische Webseiten gedacht. Also ein komplett anderes Anwendungsgebiet als Java.

    Mit Javva kann Programme schreiben, welche Betriebssystemunabhängig sind. Mit Java-Servlet kann man dynamisch Webseiten (die Server Seite) programmieren.

    PHP bringt doch nichts, wenn man keinen LAMP/WAMP und/oder keinen Internet Zugang hat. Also ein anderes Aufgabengebiet, mehr für Webententwicklung.

    Ich keine kein Programm für den Desktop, welches in PHP geschrieben ist.

    Ist nur meine Meinung.

    Quivadis

  5. Hallo Smash,

    ich habe auch schon lange überlegt ein solches Profil zu erstellen.

    Nur Frage ich mich, da ich das ganze schon in meinen Lebenslauf erwähne, wo ich das ganze Unterbringe. Als 3.Seite?

    Ich habe, da ich 2 Berufe habe, auch sehr viele Zertifikate in meinen Bewerbungen. Da stelle ich mir immer die Frage, wenn ich noch etwas mehr dazu schreibe, wer liest sich das eigentlich noch durch. 16 Seiten Zertifikate + 5 Seiten Lebenslauf + das eigentliche Anschreiben, und das ist schon sehr stark gekürzt.

    Wenn du ein solches Profil erstellst, musst du auch immer daran denken, das du Nachweise über deine Kenntnisse welche du erwähnst besitzt. Ansonsten solltest du entweder Produkte oder Technologien auch mit den richtigen Namen benennen und keine allgemein Plätze von dir geben. Schreibe also, was du genau gemacht hast und mit welchen Mitteln. Das klingt meiner Meinung nach besser, als so:

    "Fortgeschrittene Kenntnisse im Bereich IT-Sicherheit"

    Darunter kann ich mir nichts konkretes als Fachinformatiker vorstellen. Weil in der Aussage fehlt alles, welches Betriebssystem, hast du Updates gemacht, eine Firewall eingerichtet oder vielleicht sogar eine DMZ eingerichtet.

    Am besten wäre es auch noch konkrete Projekte zu nennen, wo du mitgearbeitet hast und zu erwähnen was du da gemacht hast. Und mit Hilfe davon das Profil zu erstellen. Das hat meiner Meinung nach mehr Substanz.

    Quivadis

  6. So wie versprochen ich bin es nochmal. Aus aktuellen Anlass bei mir habe ich mir mal meine Bewerbungsanlagen angeschaut und die Zeilen gezählt.

    Hier das Ergebnis (Anschreiben):

    Absender (oben rechts )

    4 Leerzeilen

    Empfänger (so das er in einen Fensterumschlag sichtbar ist)

    1 Leerzeile

    Datum (rechtsbündig)

    2 Leerzeilen

    2 Betreffzeilen (1.Zeile: Als was du Dich bewirbst 2. Zeile: Quelle der Anzeige chifre usw., beide Zeilen nur Fett , nicht größer als der andere Text)

    2 Leerzeilen

    Sehr geehrte ...

    1 Leerzeile

    hier beginnt der Text der Bewerbung.

    1 Leerzeile

    Mit freundlichen Grüßen etc.

    1 Leerzeile

    Deine Unterschrift

    Siehe auch DIN Formbrief bei Google.

    Bei dem Eröffnungssatz im Anschreiben tue ich mich auch immer sehr schwer, deswegen habe ich Dir auch keinen genannt. Im 1. Satz brauchts Du aber eigentlich dann auch nicht mehr schreiben das du dich beweirbst, steht ja schon im Betreff.

    ... Die Bereiche strecken sich von verschiedenen Remote-Systemen über Grundkenntnisse in Lotus Notes sowie ein breit-gefächertes Know-How in verschiedenen Betriebssystemen (Windows XP, Vista, 7, Linux Debian, Ubuntu, Lenny). ...

    Lenny ist doch Debian, meiner Meinung ist dass dann Doppelt.

    ... Da ich erst seit kurzem mit der Ausbildung fertig bin, kann ich keine direkte Berufserfahrung vorweisen, allerdings würde ich Ihnen gerne in einem kleinen Praktikum oder Probearbeiten aufzeigen, wie ich mich in ihr Unternehmen integrieren könnte. ...

    Der Anfang des Satzes, bin ich mir nicht sicher ob das so glücklich formuliert ist. Man soll ja nix negatives im Anschreiben über sich schreiben.

    Das Angebot mit dem Praktikum finde ich gut. Vielleicht haben noch andere Formsteilnehmer Vorschläge.

    Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, die Bewerbungsunterlagen durchzulesen. (hier ist bei mir der Umbruch)

    Über eine Einladung zum persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen.

    Alles ohne Umbruch schreiben. (Darstellungsfehler?)

    Du hast überall die weichen Zeilenumbrüche drinnen.

    Das "würde ich mich freuen " anders schreiben.

    Zum Beispiel so:

    Über eine Einladung zu einen persönlich Gespräch freue ich mich sehr.

    So das war es zum Anschreiben.

    Nun zum Lebenslauf. Lasse jetzt mal die Falschdarstellung außen vor.

    Ich würde denn Amerikanischen Still bevorzugen, sprich aktuelles zuerst.

    Beim Datum den Monat mit dazu schreiben, Den Tag brauchste nicht unbedingt.

    Wie gesagt aktuelles zuerst, damit ergibt sich eine neue Reihenfolger Deiner Gliederung:

    Berufserfahrung

    2006 Praktikum bei der Firma XXX als Industriemechaniker

    2007 Praktikum bei der Firma XXX als Fachinformatiker - Systemintegration

    Ausbildung und Schule

    2007 – 2008 Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration

    bei der Firma XYZ

    2008 – 2009 Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration

    bei der Firma ABC

    2009 – 2010 Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration

    bei der Firma LOL

    Abschluss: Fachinformatiker Fachrichtung: Systemintegration

    1996 – 2000 Grundschule XXX

    2000 – 2001 Gymnasium XXX

    2001 – 2007 Realschule XXX

    Abschluss: Mittlere Reife

    Sonstiges

    Die Daten bin ich jetzt zu faul zum umsortieren.

    Was mir noch aufgefallen ist, Warum hast du bei 3 verschiedenen Firmen gelernt? Die Frage kommt bestimmt auch im Vorstellungsgespräch.

    So das war meine Meinung dazu.

    Quivadis

  7. Ich habe das ganze in Openoffice.org geöffnet. Wäre wahrscheinlich besser wenn du das ganze als PDf anhängst. Können ja Darstellungsfehler sein, aber so wie es bei mir aussieht, ist es grausam.

    Beim Lebenslauf würde ich anders schreiben. Das aktuelle zuerst.

    Zwischen den Adressen müssten, wenn ich mich nicht irre 4. Leerzeilen sein.

    Nach den 2 Betreff-Zeilen, 2 Leerzeilen, den Betreff nicht größer als den anderen Text, sondern nur Fett.

    So habe jetzt keine Zeit mehr.

    Morgen oder später heute schreibe ich noch mal mehr.

    Quivadis

  8. Hallo t0bi,

    das Anschreiben gehört auf eine Seite (bei mir sind noch 4 Zeilen Seite 2).

    Der Lebenslauf, nimm es mir nicht übel, widerspricht dem was du schreibst das du Erfahrungen mit Office hast. Jede 3. Zeile, nach dem Datum jeweils, beginnt woanders.

    Die Schriftart und Schriftgröße würde ich auch anders wählen, nicht so groß. Die Zeilenaufteilung in beiden Schriftstücken nochmal überarbeiten. Bei mir sind Zeilenumbrüche nach einem Wort dabei, Satz geht aber auf der nächsten Zeile weiter.

    Desweiteren stimmt bei Dir im Anschreiben die Aufteilung nicht, die Abstände zwischen den Adressen. Das Datum gehört zum Empfänger auf die Zeile des Ortes oder eine darunter. Den Empfänger nicht dick schreiben.

    Zum Inhalt:

    Klingt im großen und ganzen ganz gut. Die Chiffre wurde ich mit in die Betreffzeile, in die 2.Zeile schreiben , genauso den Ort wo du es her hast.

    Damit den ersten Satz im Anschreiben anders formulieren.

    So das war es erstmal von mir, nun dürfen die anderen.

    Quivadis

  9. Mir wurde immer gesagt, sowas wie Teamfähigkeit, etc. hat im Anschreiben nichts zu suchen. Man geht davon aus, dass der Bewerber dies von Anfang an schon mitbringt.

    Mir wurde bei einen Bewerbertraining genau das Gegenteil gesagt, sprich das genau auf diese Softskills eingegangen werden soll. Stehen in der Anzeige solche Softskills müssen sie sogar mit in das Anschreiben. Viele Firmen sieben nur nach den geforderten (in der Anzeige genannten) Dingen aus. Sind diese nicht zu 100% drinnen sind die Chancen weiter zu kommen schon schlechter, um nicht zu sagen gleich Null.

    In der heutigen Zeit würde ich solche Sachen wie Teamfähig, Lernbereit usw. im Anschreiben erwähnen, weil sie nicht mehr selbstverständlich sind.

    Quivadis

  10. Sind aber solche Bewerbungen, welche sich nicht auf eine bestimmte Stelle beziehen, nicht alle Serienbriefe.

    Klar könnte/müsste man eventuell die Vorteile des Bewerbers noch etwas besser ausarbeiten. Ich würde aber bei einer Initiativbewerbung, welches mehr ein Rundschreiben ist den Aufwand in Grenzen halten.

    Wenn ich eine Rückmeldung oder durch andere Wege erfahren habe das eine Stelle zu besetzen ist, kann man ja mehr Aufwand betreiben. Aber da es bei 6 Mill. Arbeitssuchenden und nur 500.000 gemeldete Stellen und Zwang sich auf alles zu bewerben nicht funktioniert, jedes Unternehmen abzuklopfen, würde ich auch solche Bewerbungen verschicken um auf die geforderte Anzahl zu kommen.

    Was noch dazu kommt, die meisten Unternehmen suchen ja nicht wirklich. Es ist halt besonders schick eine Offene Stelle zu offerieren, um den Kunden zu zeigen das das Unternehmen wächst. Aber das nur am Rande.

    Da ich die Lebensgeschichte oder Besonderheiten nicht kenne kann ich auch keine Tipps zur Verbesserung geben.

    Bewerbungen haben, wie ich schon geschrieben habe, eigentlich keine festgelegte Form. Wenn alle Bewerbungen immer gleich wären, weil sie alle Tipps aus dem selben Buch befolgt haben, was ist dann? Also, auffallen, etwas besonders oder anders machen als alle anderen.

  11. Genau das ist doch ein Fehler. Man darf Werbung nicht mit Bewerbung vergleichen. Werbung versucht eine möglichst breite Masse innerhalb der Zielgruppe zu erreichen und man rechnet dann mit vielleicht 10% Erfolg. Erfolg heisst dabei nicht einmal Kaufen, sondern überhaupt erst einmal aufmerksam auf das Produkt zu werden.

    Ach ja, Initiativbewerbung, d.h. wir sind auch noch auf einem eigentlich gesättigten Markt unterwegs.

    Das ist Dein Fehler, Bewerbung heißt Werbung in eigener Sache. Ich werbe für mich. Wenn ich weiß, das das Unternehmen Leute sucht bewerbe ich mich richtig. Das heisst aber noch lange nicht das ich immer alle Unterlagen dorthin schicken muss. Per eMail mag das ja noch funktionieren, per Post wird das Teuer.

    Ich schreibe da also eine Kurzbewerbung und diese muss noch nicht einmal einen richtigen Lebenslauf beinhalten.

    Ein richtig und Falsch gibt es bei einer Bewerbung nicht. Man muss nur Auffallen, so das sich der Personalverantwortliche, sich an diese eine Bewerbung erinnert, das macht er aber nur wenn diese aus der Masse hervor sticht. Die Kontaktdaten stehen ja drauf, also kann das Unternehmen antworten.

  12. Er hat nicht gefragt ob er sich bewerben darf, sondern nur auf sich aufmerksam gemacht. Sprich hat umgangssprachlich Werbung für sich gemacht. Ich finde das ganz OK so.

    In der Art kann sich die Firma ein Bild machen und bei Interesse die noch fehlenden Unterlagen anfordern.

    Bei Werbung werden Dir doch auch nicht gleich das Handbuch und die Betriebsdaten unaufgefordert mit zu geschickt, sondern nur die wichtigsten Dinge.

    Also ich finde die Bewerbung so ganz richtig.

    Quivadis

  13. Mache eine Übersichtsseite oder eine Legende am Rand , so das die Zuschauer sehen wo sie sind. Oder auf einen Flipchart eine Liste, wo du immer abstreichst was schon weg ist.

    Warum schreibst du, das du das ganze mit Power-point machst, geht das in Oppenoffice.org Präsentation nicht auch, oder in anderen Programmen?

    Das Programm spielt doch keine Rolle. Du kannst das ganze auch als Flipchart machen. Oder auf Folien mit Tageslichtprojektor.

    Das Medium spielt kaum eine Rolle, solange der rote Faden Deine Vortrages sichtbar ist.

  14. ... Wenn ich mir Fachbücher kaufe und lerne ....werde ich je nach verlag und autor anders an die programmiersprachen und lösungsansätze herangeführt...dann kommt mir die Frage: Wer hat recht? ....da ich davon ausgehen kann das die alle auf irgendeiner weise programmieren können ... kann ich eigentlich das mir nur falsch aneignen...

    Eigentlich gibt es Kein richtig oder falsch. Es gibt verschiedene Arten von Programmierung und demzufolge auch verschiedene Ansätze wie man an die Sache anfängt. Du musst mit allen zurechtkommen. Das entscheidende ist das Dich dein Ansatz so schnell wie möglich zu einer dem Problem entsprechenden Lösung führt und diese, dieses Problem auch richtig löst.

    Du musst als Entwickler die verschiedenen Arten der Herangehensweise kennen und auch umsetzen können. Jeder Verlag und/oder Autor schreibt in einem anderen Stil die Bücher. Es ist gut das du verschieden Bücher zu lernen benutzt, damit bekommst du ein breiteres Wissen und lernst auch verschiedene Arten zur Problemlösung.

    Wie ich schon geschrieben habe, Programmieren ist der letzte Schritt bei einer Lösung von einem Problem. Wie du schon richtig erkannt hast:

    Das Programmieren ist doch nur ein mittel zum Zweck. Das Abstrahieren des Problems und das Lösen dieses... ist doch meine Aufgabe?

    Ob das deine Aufgabe ist hängt immer etwas von der Firma ab.

    quivadis

  15. Sich selbst Sachen anlernen, birgt immer mit die Gefahr das man sich auch mit nur Halbwissen zufrieden gibt.

    Was ich meinte als ich sagte Softwareentwicklung ist nicht nur programmieren, ist das das ein Softwareentwickler eigentlich keine Code eingibt. Er zerlegt Probleme welche gelöst werden sollen, in Teilprobleme und überlegt sich dafür Lösungen. Die Lösungen sind Algorithmischer Natur, sprich in keiner Konkreten Sprache abgefasst, aber so beschreiben das sie einfach in eine Konkrete Sprache übersetzt werden können.

    Naja, als FIAE wirst du mehr codieren und sehr wenig denken. Wirst auch nie Handbücher oder Kommentare verfassen, wirst auch nie die Zeit haben ein Problem allgemeingültig zu lösen, sondern immer nur quick & dirty programmieren. So war das bei mir in allen Firmen, wo ich bis jetzt gearbeitet habe.

    In der Berufsschule lernst du zum Beispiel etwas über Projektplanung, in der Firma wirst du genötigt genau alles so zu machen, wie man es nicht machen sollte.

    In der Firma ist Zeit gleich Geld und der Kunde drängelt, weiß aber nicht genau was er will.

    Ich will dir ja Deine Träume nicht zerstören, aber die IT-Branche ist sehr stressig. Du bist sehr schnell ausgebrannt (burn out) und wirst durch einen anderen Codesklaven ersetzt.

    Ich hoffe für Dich, das dir das alles erspart bleibt. Deine Firma auch wirklich eine Ausbilder hat und dir die Zeit gegeben wird , das du alles von Grund auf richtig lernen kannst und das dir die anderen in der Firma deine Fragen beantworten werden.

    Nutze die Zeit im Praktikum die Firma auf die oben genannten Probleme abzuklopfen. Versuche Dich mit den anderen, wenn vorhanden, Auszubildenden zu unterhalten und schaue mal den Entwicklern über die Schulter wie sie arbeiten und Stelle ihnen Fragen wie es in der Firma so läuft.

    Bilde Dir eine eigene Meinung und entscheide dann. Ich würde versuchen, falls sie Du die Ausbildung bekommen solltest auch die Probezeit zu nutzen.

    In einer Woche Praktikum wirst du die Firma nicht richtig kennen lernen.

    quivadis

    ps: Das oben geschriebene sind meinen eigenen persönlichen erlebten Erfahrungen.

  16. Hallo smilie20 (Tim),

    ist Deine Tastatur kaputt? Hast du eine Rechtschreibschwäche oder ist das nur Faulheit?

    Dein Text liest sich sehr schwer, durch die ganzen Fehler. Vom Ausdruck will ich gar nicht erst reden.

    Aber kommen wir zum eigentliche Thema:

    Ob du zum FIAE geeignet bist, kannst du durch eine Praktikum oder in der Probezeit immer noch feststellen. Da ich Dich nicht kenne kann ich Dir keine bessere Antwort geben.

    Eine Vorteil hast du schon mal, da du dich schon etwas mit dem Thema beschäftigt hast. Ob du nun zu Hause C# lernen musst kann ich Dir auch nicht sagen. Normaler weise solltest du eine Ausbildung auch ganz ohne Vorkenntnisse bestehen können, das ist eine Ausbildung und kein Arbeitsplatz.

    Das Praktikum soll Dir einen Einblick in die Arbeitsweise und das Berufsfeld geben. Das Praktikum sollte keine Leistungsshow werden. Es ist dazu da, das du einschätzen kannst ob dir das was du siehst später Deine Arbeit werden könnte.

    Und immer daran denken Softwareentwicklung ist nicht nur programmieren.

    Gruß

    Quivadis

  17. Hallo XspYroX

    Also das Zeugnis ist extrem schlecht. Du hast eine Ausbildung als Fachinformatiker Anwendungsentwickler gemacht, aber in dem Zeugnis taucht keine Tätigkeit auf die zu dieser Ausbildung passt. Auslassungen von Tätigkeiten, welche zu dem Aufgabengebiet gehören zu dem du in der Firma eingestellt wurdest, sind immer extrem schlecht. Das deutet immer darauf hin das du extrem schlecht warst, das es sich nicht lohnt das überhaupt zu bewerten. Da ich dich nicht kenne, kann ich natürlich nicht beurteilen in wie weit das zu trifft.

    In dem dem Zeugnis steht weiterhin das du nur "bemüht" warst und "pflichtbewusst" im Rahmen deiner Ausbildung deine Kenntnisse zu erweitern. -> Das wirft auch kein gutes Licht auf dich. Das klingt nach Dienst nach Vorschrift und ja nicht etwas zu viel machen.

    Das nächste: "...sein kooperatives Verhalten ermöglichte die für diesen Beruf besonders wichtige Teamarbeit." -> Wenn solche Nebensächlichkeiten erwähnt werden ist das auch nicht gut. Du hattest ja erwähnt, das du davon ausgehst das dein Vorgestzter dich nicht besonders mag.

    Was mir noch aufgefallen ist, normaler weise müsste in dem Zeugnis auch noch dein Abschlussprojekt erwähnt werden. Bei mir war bei mir so.

    Das mit dem vielen Bindestrichen in der Tätigkeitsbeschreibung hat nichts zu sagen. Das als Fließtext macht es nur unübersichtlicher.

    Das Arbeitszeugnis würde ich noch mal neu schreiben lassen, weil es auch Sachlich verkehrt ist. Du bist Anwendungsentwickler und kein FISI.

    So das war mein Senf dazu.

    Quivadis

  18. Um es mal so zu sagen, das Bücher lesen tat nicht weh. Nur unter einer Ausbildung/Umschulung stelle ich mir etwas anderes vor.

    Klar sind Bücher eine gute Wissen-quelle, nur Beantworten diese auch nicht alles. Es kann auch passieren das man denkt man hat etwas verstanden und hinter her stellt man fest, das es nicht stimmt. Oder man hat einen verkehrten Lösungsweg für eine Aufgabe, kommt aber zum richtigen Ergebnis.

    Will sagen einen guten Ausbilder ersetzt ein Buch nicht. Klar sollte man auch lernen sich selbstständig weiter zu Bilden oder auch lernen sich Wissen aus selbst gewählten quellen an zueignen.

    Eine gute Mischung aus beiden Methoden, finde ich, ist die beste Art zu lernen.

    1.) In der IT-Branche (auch in anderen Bereichen) lernt man nie aus. Nur, wenn man gelernt hat, sich aus eigen Antrieb zu Bilden. Besteht man.

    2.) Sind Lehrjahre keine leichten. Sprich, eigentlich steht man zur Hälfte schon im richtigen Leben. Und das ist kein Zucker Schlecken.

    Das wollte ich nur mal so sagen.

    Quivadis

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