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Meckenheimer

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  1. Trotz Annahme dass die GA1 so schwer war war das Ergebnis eher Klasse: Fachqualifikationen / GA1 67,00 67,00 3 Kernqualifikationen / GA2 78,00 78,00 3 Wirt.- und Sozialkunde 78,00 78,00 3 Ergebnis Prüfungsteil B 73,60 74,00 3
  2. Zugriffszeiten sind ein Problem im Vergleich zu anderen Lösungen und EMS hab ich ebenso wie Denton82
  3. Muss ich Lulukas recht geben, das kam bei GA2
  4. Im schlimmsten Fall wird die GA3 bei ihr nicht gewertet . Oo Die Prüfer werden ja nicht hinrennen und ihr das Buch aus den händen reißen.
  5. Erstmal an alle, die heute die AP hatten:MANN, WIR HABEN ALLES GEGEBEN , oder? GA 1 fand ich sehr hart. Weil u.a. die Fragestellung zu schwammig war und ich mich auf andere Themen eingefahren hatte. Kann sein, dass meine Vermutungen richtig liegen, dass ich mit 50% in GA1 - grade noch so- mit im Boot bin, aber Ui ui ui- irgendwo ist da ein sehr schlechtes Gefühl in der Bauchgegend. GESTRICHEN : Handlungsschritt 4 - viel zu Hammer die Sachlage. :mod: GA 2 war alles in allem mehr als geschenkt. Ich war eine viertel Stunde eher fertig und habe dann mit als erster abgegeben, weil meine Blase kurz vorm platzen war GESTRICHEN : Handlungsschritt 5 BTW: hat irgendwer der FISIs den HS5 erledigt ? Bei uns in Bonn kaum einer,- warum auch :floet: Und GA 3 WISO war - mal ehrlich -mehr als geschenktes Gold,. oder? Ich hatte, so wie sehr viele Kollegen sogar noch genug Zeit um alles nochmal Korrektur zu lesen und "ordentlicher zu schreiben". :floet: Wieso die IHK bei GA3 und GA2 so viel Zeit verbraten und GA1 so knapp bemessen.. Fraglich, fraglich. ABER: LEUTE DER TAG IST VORBEI... VERBANNT DAS THEMA AUS EUEREN KÖPFEN - Erstmal, denn die Präsentation ist ja erst noch. Lieben Gruß aus Bonn und an alle Damen und Herren, die heute ihr Bestes gegeben haben.
  6. Zum Glück kamen die Prüfer in Bonn checken, ob das auch wirklich erledigt wurde ^^ (bei mir zumindest)
  7. Hmm hab vor geraumer Zeit ein anderes Projekt zur Realisierung ausgesucht und dieses wurde heute morgen genehmigt.
  8. Grundauf überdachte und mit Ausbildern besprochene Version: Hier die komplett überarbeitete Version des Antrags: 1. Projektbezeichnung Neustrukturierung einer IT-Infrastruktur und VPN-Verbindung mit einer Zweigstelle via DirectAccess. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Das xxxUnternehmen xxx, ein IT-Systemhaus für Privat-und Firmenkunden, hat um das Businesskundensegment verstärkt bedienen zu können, ein Gebäude im Industriepark xxxangemietet. Die bestehende Infrastruktur des alten Standortes xxx soll am neuen Standort den heutigen Ansprüchen entsprechend optimierter realisiert und auf ein 64-Bit-System umgestellt werden. Es soll ein Standort entstehen, der neben der zentralisierten Verwaltung von Daten auch eine VPN-Anbindung an die Zweigstelle Meckenheim gewährleistet. Der alte Standort wird nach Abschluss des Projekts aufgegeben. Somit ergeben sich bereits hier durch Mietkosten geringere Unterhaltungskosten. Im Zuge dieser Erneuerung - wird das Betriebssystem xxx installiert, - Serverdienstrollen wie xxxx konfiguriert, - auf den Workstations das Betriebssystem Microsoft Windows 7 Premium installiert und konfiguriert. - Danach werden die neuen und bereits vorhandenen Clients der Zweigstelle in die Domäne eingebunden. 1.2 Ist-Analyse Die Serverstruktur der Firma xsetzt sich im alten Gebäude wie folgt zusammen: - 2 Server in einem 19" Serverschrank, wobei die Dienste wie folgt verteilt sind: -- 1 Server als Dxxxxx (32Bit) -- 1 Server als Pxxxxit) - Die Clientumgebung des Unternehmens besteht aus: --xxx Clientrechner, als Arbeitsstationen für die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens mit Betriebssystem xxxl - Die Netzwerkstruktur ist durch einzelne Subnetze ebenso logisch, wie durch die Abteilungen vor Ort physikalisch voneinander getrennt. Die Infrastruktur der xxx setzt sich im neuen Gebäude wie folgt zusammen: - es existiert bereits gut strukturierte Verkabelung nach Norm EN 50173-1 im sekundären und tertiären Bereich, im Vorfeld abgestimmt auf die Projektzielanforderungen, - eine Raumaufteilung mit Anschlussdosen, die den Abteilungsanforderungen entspricht - ein 19" Serverschrank, der am alten Standort ungenutzt ist - das Serverbetriebssystem xxxe (64Bit) - eine den Clients entsprechende Anzahl des xxx (64Bit) 2. Zielsetzung /Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projekts erreicht sein? Ziel des Projektes ist - eine schnellere und zuverlässigere Arbeitsumgebungen zu schaffen. - den Support der Zweigstelle sicherer und strukturierter zu gewährleisten. - durch geringere Unterhaltung am neuen Standort jährliche Kosten zu verringern. - die allgemeinen IT-Sicherheitsaspekte zu optimieren. - Arbeitsabläufe zu optimieren und beschleunigen. - administrative Aufgaben auf ein Minimum zu reduzieren. Um dieses zu erreichen setze ich einen Server 2008 R2 auf und installiere das Active Directory, den DNS, ebenso installiere und konfiguriere ich für die Realisierung des DirectAccess für VPN den Zertifikatsdienst sowie die Dienste Routing und RAS sowie einen Proxy-Server. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? 64 Bit Hardware 64 Bit Betriebssystem xxx 64 Bit Betriebssystem xxx Nutzung des vorhandenen 19" Serverschrankes Komplette Neustrukturierung des Netzwerks in IPv6 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Als Einschränkung für das betriebsinterne Projekt sind folgende Kriterien relevant. 1. Betriebssystem xxx 64 Bit 2. Betriebssystem xxx 64 Bit 3. 2 öffentliche IPv4-Adressen, die auf die zwei notwendigen Netzwerkschnittstellen des DirectAccess-Servers geroutet werden 4. Die Internetfirewall muss so konfiguriert sein, dass sie DirectAccess- und Teredo-Datenpakete passieren lässt. Da das Projekt teils unter zuhilfenahme interner Mitarbeiter in dem neuen Gebäude realisiert wird, muss es zu einem Zeitpunkt realisiert werden, an dem das reguläre Tagesgeschäft nicht eingeschränkt wird. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Zur Erfüllung der Zielsetzung ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich einen parallelen Betrieb des alten und neuen Produktiv-Systems zu gewährleisten, da so ein verlustfreies Arbeiten sichergestellt ist. Ebenso ist es unabdingbar, dass der Zweigstelle xxx bis zur Abschaltung des alten Standortes Zugang zum alten und neuen Standort gewährt wird. 3.2 -3.3 Hauptaufgaben/Teilaufgaben auflisten - Besprechung mit dem Projektleiter - IST-Analyse und Beschreibung der derzeitigen Situation - Soll-Konzept erstellen - Beschreibung der Zielsetzung - Anforderungen definieren - Kosten- Nutzenanalyse - Installation/Konfiguration der Hardware - Installation/Konfiguration der Software - Einspielen der vorhandenen Backups und Test des Systems - Abschluss - Erreichung der Zielsetzung - Erstellen der Dokumentation - Übergabe des Projekts an den Projektleiter 3.4 Grafische o. tabellarische Darstellung 4 Projektphasen mit Zeitplanung in Std. Projektphase Zeitplanung in Stunden Planung 1 Besprechung mit dem Projektleiter 1 2 Ist-Analyse 1 3 Soll-Konzept erstellen 2 4 Kosten- Nutzenanalyse 1 Realisierung 5 Montage des Servers 2 6 Installation/Konfiguration des Betriebssystems 4 7 Installation/Konfiguration von DirectAccess für VPN 6 8 Einspielen der vorhandenen Backups und Test des Systems 4 9 Fehlerdiagnose 2 Abschluss 10 Dokumentation des Projektes 10 11 Übergabe an den Projektleiter 1 12 Unterweisung der Mitarbeiter 1 Gesamt: 35 Geplante Dokumentationen zur Projektarbeit: - Dokumentationserstellung • IST – Analyse • Pflichtenheft • Glossar • Bedienungsanleitung - Geplante Präsentationsmittel: Laptop und LCD-Projektor (Beamer), Handout der Präsentation Das Ganttdiagramm des Projektablaufes, der Netzplan mit CPM sowie Gebäudezeichnungen mit Netzplanung werden im Laufe des Projektes entwickelt.
  9. Hier die komplett überarbeitete Version des Antrags: 1. Projektbezeichnung Neustrukturierung einer IT-Infrastruktur und VPN-Verbindung mit einer Zweigstelle via DirectAccess. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Das xxxUnternehmen xxx, ein IT-Systemhaus für Privat-und Firmenkunden, hat um das Businesskundensegment verstärkt bedienen zu können, ein Gebäude im Industriepark xxxangemietet. Die bestehende Infrastruktur des alten Standortes xxx soll am neuen Standort den heutigen Ansprüchen entsprechend optimierter realisiert und auf ein 64-Bit-System umgestellt werden. Es soll ein Standort entstehen, der neben der zentralisierten Verwaltung von Daten auch eine VPN-Anbindung an die Zweigstelle Meckenheim gewährleistet. Der alte Standort wird nach Abschluss des Projekts aufgegeben. Somit ergeben sich bereits hier durch Mietkosten geringere Unterhaltungskosten. Im Zuge dieser Erneuerung - wird das Betriebssystem xxx installiert, - Serverdienstrollen wie xxxx konfiguriert, - auf den Workstations das Betriebssystem Microsoft Windows 7 Premium installiert und konfiguriert. - Danach werden die neuen und bereits vorhandenen Clients der Zweigstelle in die Domäne eingebunden. 1.2 Ist-Analyse Die Serverstruktur der Firma xsetzt sich im alten Gebäude wie folgt zusammen: - 2 Server in einem 19" Serverschrank, wobei die Dienste wie folgt verteilt sind: -- 1 Server als Dxxxxx (32Bit) -- 1 Server als Pxxxxit) - Die Clientumgebung des Unternehmens besteht aus: --xxx Clientrechner, als Arbeitsstationen für die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens mit Betriebssystem xxxl - Die Netzwerkstruktur ist durch einzelne Subnetze ebenso logisch, wie durch die Abteilungen vor Ort physikalisch voneinander getrennt. Die Infrastruktur der xxx setzt sich im neuen Gebäude wie folgt zusammen: - es existiert bereits gut strukturierte Verkabelung nach Norm EN 50173-1 im sekundären und tertiären Bereich, im Vorfeld abgestimmt auf die Projektzielanforderungen, - eine Raumaufteilung mit Anschlussdosen, die den Abteilungsanforderungen entspricht - ein 19" Serverschrank, der am alten Standort ungenutzt ist - das Serverbetriebssystem xxxe (64Bit) - eine den Clients entsprechende Anzahl des xxx (64Bit) 2. Zielsetzung /Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projekts erreicht sein? Ziel des Projektes ist - eine schnellere und zuverlässigere Arbeitsumgebungen zu schaffen. - den Support der Zweigstelle sicherer und strukturierter zu gewährleisten. - durch geringere Unterhaltung am neuen Standort jährliche Kosten zu verringern. - die allgemeinen IT-Sicherheitsaspekte zu optimieren. - Arbeitsabläufe zu optimieren und beschleunigen. - administrative Aufgaben auf ein Minimum zu reduzieren. Um dieses zu erreichen setze ich einen Server 2008 R2 auf und installiere das Active Directory, den DNS, ebenso installiere und konfiguriere ich für die Realisierung des DirectAccess für VPN den Zertifikatsdienst sowie die Dienste Routing und RAS sowie einen Proxy-Server. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? 64 Bit Hardware 64 Bit Betriebssystem xxx 64 Bit Betriebssystem xxx Nutzung des vorhandenen 19" Serverschrankes Komplette Neustrukturierung des Netzwerks in IPv6 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Als Einschränkung für das betriebsinterne Projekt sind folgende Kriterien relevant. 1. Betriebssystem xxx 64 Bit 2. Betriebssystem xxx 64 Bit 3. 2 öffentliche IPv4-Adressen, die auf die zwei notwendigen Netzwerkschnittstellen des DirectAccess-Servers geroutet werden 4. Die Internetfirewall muss so konfiguriert sein, dass sie DirectAccess- und Teredo-Datenpakete passieren lässt. Da das Projekt teils unter zuhilfenahme interner Mitarbeiter in dem neuen Gebäude realisiert wird, muss es zu einem Zeitpunkt realisiert werden, an dem das reguläre Tagesgeschäft nicht eingeschränkt wird. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Zur Erfüllung der Zielsetzung ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich einen parallelen Betrieb des alten und neuen Produktiv-Systems zu gewährleisten, da so ein verlustfreies Arbeiten sichergestellt ist. Ebenso ist es unabdingbar, dass der Zweigstelle xxx bis zur Abschaltung des alten Standortes Zugang zum alten und neuen Standort gewährt wird. 3.2 -3.3 Hauptaufgaben/Teilaufgaben auflisten - Besprechung mit dem Projektleiter - IST-Analyse und Beschreibung der derzeitigen Situation - Soll-Konzept erstellen - Beschreibung der Zielsetzung - Anforderungen definieren - Kosten- Nutzenanalyse - Installation/Konfiguration der Hardware - Installation/Konfiguration der Software - Einspielen der vorhandenen Backups und Test des Systems - Abschluss - Erreichung der Zielsetzung - Erstellen der Dokumentation - Übergabe des Projekts an den Projektleiter 3.4 Grafische o. tabellarische Darstellung 4 Projektphasen mit Zeitplanung in Std. Projektphase Zeitplanung in Stunden Planung 1 Besprechung mit dem Projektleiter 1 2 Ist-Analyse 1 3 Soll-Konzept erstellen 2 4 Kosten- Nutzenanalyse 1 Realisierung 5 Montage des Servers 2 6 Installation/Konfiguration des Betriebssystems 4 7 Installation/Konfiguration von DirectAccess für VPN 6 8 Einspielen der vorhandenen Backups und Test des Systems 4 9 Fehlerdiagnose 2 Abschluss 10 Dokumentation des Projektes 10 11 Übergabe an den Projektleiter 1 12 Unterweisung der Mitarbeiter 1 Gesamt: 35 Geplante Dokumentationen zur Projektarbeit: - Dokumentationserstellung • IST – Analyse • Pflichtenheft • Glossar • Bedienungsanleitung - Geplante Präsentationsmittel: Laptop und LCD-Projektor (Beamer), Handout der Präsentation Das Ganttdiagramm des Projektablaufes, der Netzplan mit CPM sowie Gebäudezeichnungen mit Netzplanung werden im Laufe des Projektes entwickelt.
  10. WaWi Datenbank soll im neuen System übernommen werden, WSUS ist für die kostenersparnis und zentralisierte Verteilung getesteter patches und updates gedacht und als Punkt vom Projektträger verlangt Mailserver etc sind als Konfiguration des Serverbetriebssystems ebenso bereits im Vorfeld gewünscht.
  11. WSUS ist eines der Themen, die die IHK schon 100.000 mal gehört hat. Mein Augenmerk ist die FISIalische Bewerkstelligung der Netzwerkplanung incl VPN für Zweigstelle und Aussendienst, dies wird in der Dokumentation klargestellt werden.
  12. Komplette Neustrukturierung einer bestehenden IT-Infrastruktur mit Migration der vorhandenen Software und Datenbanken heißt ich installiere entsprechende Server und Client-BS und konfiguriere nach einspielen der vorhandenen Datenbanken diese

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