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Meckenheimer

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Alle Inhalte von Meckenheimer

  1. Trotz Annahme dass die GA1 so schwer war war das Ergebnis eher Klasse: Fachqualifikationen / GA1 67,00 67,00 3 Kernqualifikationen / GA2 78,00 78,00 3 Wirt.- und Sozialkunde 78,00 78,00 3 Ergebnis Prüfungsteil B 73,60 74,00 3
  2. Zugriffszeiten sind ein Problem im Vergleich zu anderen Lösungen und EMS hab ich ebenso wie Denton82
  3. Muss ich Lulukas recht geben, das kam bei GA2
  4. Im schlimmsten Fall wird die GA3 bei ihr nicht gewertet . Oo Die Prüfer werden ja nicht hinrennen und ihr das Buch aus den händen reißen.
  5. Erstmal an alle, die heute die AP hatten:MANN, WIR HABEN ALLES GEGEBEN , oder? GA 1 fand ich sehr hart. Weil u.a. die Fragestellung zu schwammig war und ich mich auf andere Themen eingefahren hatte. Kann sein, dass meine Vermutungen richtig liegen, dass ich mit 50% in GA1 - grade noch so- mit im Boot bin, aber Ui ui ui- irgendwo ist da ein sehr schlechtes Gefühl in der Bauchgegend. GESTRICHEN : Handlungsschritt 4 - viel zu Hammer die Sachlage. :mod: GA 2 war alles in allem mehr als geschenkt. Ich war eine viertel Stunde eher fertig und habe dann mit als erster abgegeben, weil meine Blase kurz vorm platzen war GESTRICHEN : Handlungsschritt 5 BTW: hat irgendwer der FISIs den HS5 erledigt ? Bei uns in Bonn kaum einer,- warum auch :floet: Und GA 3 WISO war - mal ehrlich -mehr als geschenktes Gold,. oder? Ich hatte, so wie sehr viele Kollegen sogar noch genug Zeit um alles nochmal Korrektur zu lesen und "ordentlicher zu schreiben". :floet: Wieso die IHK bei GA3 und GA2 so viel Zeit verbraten und GA1 so knapp bemessen.. Fraglich, fraglich. ABER: LEUTE DER TAG IST VORBEI... VERBANNT DAS THEMA AUS EUEREN KÖPFEN - Erstmal, denn die Präsentation ist ja erst noch. Lieben Gruß aus Bonn und an alle Damen und Herren, die heute ihr Bestes gegeben haben.
  6. Zum Glück kamen die Prüfer in Bonn checken, ob das auch wirklich erledigt wurde ^^ (bei mir zumindest)
  7. Hmm hab vor geraumer Zeit ein anderes Projekt zur Realisierung ausgesucht und dieses wurde heute morgen genehmigt.
  8. Grundauf überdachte und mit Ausbildern besprochene Version: Hier die komplett überarbeitete Version des Antrags: 1. Projektbezeichnung Neustrukturierung einer IT-Infrastruktur und VPN-Verbindung mit einer Zweigstelle via DirectAccess. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Das xxxUnternehmen xxx, ein IT-Systemhaus für Privat-und Firmenkunden, hat um das Businesskundensegment verstärkt bedienen zu können, ein Gebäude im Industriepark xxxangemietet. Die bestehende Infrastruktur des alten Standortes xxx soll am neuen Standort den heutigen Ansprüchen entsprechend optimierter realisiert und auf ein 64-Bit-System umgestellt werden. Es soll ein Standort entstehen, der neben der zentralisierten Verwaltung von Daten auch eine VPN-Anbindung an die Zweigstelle Meckenheim gewährleistet. Der alte Standort wird nach Abschluss des Projekts aufgegeben. Somit ergeben sich bereits hier durch Mietkosten geringere Unterhaltungskosten. Im Zuge dieser Erneuerung - wird das Betriebssystem xxx installiert, - Serverdienstrollen wie xxxx konfiguriert, - auf den Workstations das Betriebssystem Microsoft Windows 7 Premium installiert und konfiguriert. - Danach werden die neuen und bereits vorhandenen Clients der Zweigstelle in die Domäne eingebunden. 1.2 Ist-Analyse Die Serverstruktur der Firma xsetzt sich im alten Gebäude wie folgt zusammen: - 2 Server in einem 19" Serverschrank, wobei die Dienste wie folgt verteilt sind: -- 1 Server als Dxxxxx (32Bit) -- 1 Server als Pxxxxit) - Die Clientumgebung des Unternehmens besteht aus: --xxx Clientrechner, als Arbeitsstationen für die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens mit Betriebssystem xxxl - Die Netzwerkstruktur ist durch einzelne Subnetze ebenso logisch, wie durch die Abteilungen vor Ort physikalisch voneinander getrennt. Die Infrastruktur der xxx setzt sich im neuen Gebäude wie folgt zusammen: - es existiert bereits gut strukturierte Verkabelung nach Norm EN 50173-1 im sekundären und tertiären Bereich, im Vorfeld abgestimmt auf die Projektzielanforderungen, - eine Raumaufteilung mit Anschlussdosen, die den Abteilungsanforderungen entspricht - ein 19" Serverschrank, der am alten Standort ungenutzt ist - das Serverbetriebssystem xxxe (64Bit) - eine den Clients entsprechende Anzahl des xxx (64Bit) 2. Zielsetzung /Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projekts erreicht sein? Ziel des Projektes ist - eine schnellere und zuverlässigere Arbeitsumgebungen zu schaffen. - den Support der Zweigstelle sicherer und strukturierter zu gewährleisten. - durch geringere Unterhaltung am neuen Standort jährliche Kosten zu verringern. - die allgemeinen IT-Sicherheitsaspekte zu optimieren. - Arbeitsabläufe zu optimieren und beschleunigen. - administrative Aufgaben auf ein Minimum zu reduzieren. Um dieses zu erreichen setze ich einen Server 2008 R2 auf und installiere das Active Directory, den DNS, ebenso installiere und konfiguriere ich für die Realisierung des DirectAccess für VPN den Zertifikatsdienst sowie die Dienste Routing und RAS sowie einen Proxy-Server. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? 64 Bit Hardware 64 Bit Betriebssystem xxx 64 Bit Betriebssystem xxx Nutzung des vorhandenen 19" Serverschrankes Komplette Neustrukturierung des Netzwerks in IPv6 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Als Einschränkung für das betriebsinterne Projekt sind folgende Kriterien relevant. 1. Betriebssystem xxx 64 Bit 2. Betriebssystem xxx 64 Bit 3. 2 öffentliche IPv4-Adressen, die auf die zwei notwendigen Netzwerkschnittstellen des DirectAccess-Servers geroutet werden 4. Die Internetfirewall muss so konfiguriert sein, dass sie DirectAccess- und Teredo-Datenpakete passieren lässt. Da das Projekt teils unter zuhilfenahme interner Mitarbeiter in dem neuen Gebäude realisiert wird, muss es zu einem Zeitpunkt realisiert werden, an dem das reguläre Tagesgeschäft nicht eingeschränkt wird. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Zur Erfüllung der Zielsetzung ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich einen parallelen Betrieb des alten und neuen Produktiv-Systems zu gewährleisten, da so ein verlustfreies Arbeiten sichergestellt ist. Ebenso ist es unabdingbar, dass der Zweigstelle xxx bis zur Abschaltung des alten Standortes Zugang zum alten und neuen Standort gewährt wird. 3.2 -3.3 Hauptaufgaben/Teilaufgaben auflisten - Besprechung mit dem Projektleiter - IST-Analyse und Beschreibung der derzeitigen Situation - Soll-Konzept erstellen - Beschreibung der Zielsetzung - Anforderungen definieren - Kosten- Nutzenanalyse - Installation/Konfiguration der Hardware - Installation/Konfiguration der Software - Einspielen der vorhandenen Backups und Test des Systems - Abschluss - Erreichung der Zielsetzung - Erstellen der Dokumentation - Übergabe des Projekts an den Projektleiter 3.4 Grafische o. tabellarische Darstellung 4 Projektphasen mit Zeitplanung in Std. Projektphase Zeitplanung in Stunden Planung 1 Besprechung mit dem Projektleiter 1 2 Ist-Analyse 1 3 Soll-Konzept erstellen 2 4 Kosten- Nutzenanalyse 1 Realisierung 5 Montage des Servers 2 6 Installation/Konfiguration des Betriebssystems 4 7 Installation/Konfiguration von DirectAccess für VPN 6 8 Einspielen der vorhandenen Backups und Test des Systems 4 9 Fehlerdiagnose 2 Abschluss 10 Dokumentation des Projektes 10 11 Übergabe an den Projektleiter 1 12 Unterweisung der Mitarbeiter 1 Gesamt: 35 Geplante Dokumentationen zur Projektarbeit: - Dokumentationserstellung • IST – Analyse • Pflichtenheft • Glossar • Bedienungsanleitung - Geplante Präsentationsmittel: Laptop und LCD-Projektor (Beamer), Handout der Präsentation Das Ganttdiagramm des Projektablaufes, der Netzplan mit CPM sowie Gebäudezeichnungen mit Netzplanung werden im Laufe des Projektes entwickelt.
  9. Hier die komplett überarbeitete Version des Antrags: 1. Projektbezeichnung Neustrukturierung einer IT-Infrastruktur und VPN-Verbindung mit einer Zweigstelle via DirectAccess. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Das xxxUnternehmen xxx, ein IT-Systemhaus für Privat-und Firmenkunden, hat um das Businesskundensegment verstärkt bedienen zu können, ein Gebäude im Industriepark xxxangemietet. Die bestehende Infrastruktur des alten Standortes xxx soll am neuen Standort den heutigen Ansprüchen entsprechend optimierter realisiert und auf ein 64-Bit-System umgestellt werden. Es soll ein Standort entstehen, der neben der zentralisierten Verwaltung von Daten auch eine VPN-Anbindung an die Zweigstelle Meckenheim gewährleistet. Der alte Standort wird nach Abschluss des Projekts aufgegeben. Somit ergeben sich bereits hier durch Mietkosten geringere Unterhaltungskosten. Im Zuge dieser Erneuerung - wird das Betriebssystem xxx installiert, - Serverdienstrollen wie xxxx konfiguriert, - auf den Workstations das Betriebssystem Microsoft Windows 7 Premium installiert und konfiguriert. - Danach werden die neuen und bereits vorhandenen Clients der Zweigstelle in die Domäne eingebunden. 1.2 Ist-Analyse Die Serverstruktur der Firma xsetzt sich im alten Gebäude wie folgt zusammen: - 2 Server in einem 19" Serverschrank, wobei die Dienste wie folgt verteilt sind: -- 1 Server als Dxxxxx (32Bit) -- 1 Server als Pxxxxit) - Die Clientumgebung des Unternehmens besteht aus: --xxx Clientrechner, als Arbeitsstationen für die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens mit Betriebssystem xxxl - Die Netzwerkstruktur ist durch einzelne Subnetze ebenso logisch, wie durch die Abteilungen vor Ort physikalisch voneinander getrennt. Die Infrastruktur der xxx setzt sich im neuen Gebäude wie folgt zusammen: - es existiert bereits gut strukturierte Verkabelung nach Norm EN 50173-1 im sekundären und tertiären Bereich, im Vorfeld abgestimmt auf die Projektzielanforderungen, - eine Raumaufteilung mit Anschlussdosen, die den Abteilungsanforderungen entspricht - ein 19" Serverschrank, der am alten Standort ungenutzt ist - das Serverbetriebssystem xxxe (64Bit) - eine den Clients entsprechende Anzahl des xxx (64Bit) 2. Zielsetzung /Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projekts erreicht sein? Ziel des Projektes ist - eine schnellere und zuverlässigere Arbeitsumgebungen zu schaffen. - den Support der Zweigstelle sicherer und strukturierter zu gewährleisten. - durch geringere Unterhaltung am neuen Standort jährliche Kosten zu verringern. - die allgemeinen IT-Sicherheitsaspekte zu optimieren. - Arbeitsabläufe zu optimieren und beschleunigen. - administrative Aufgaben auf ein Minimum zu reduzieren. Um dieses zu erreichen setze ich einen Server 2008 R2 auf und installiere das Active Directory, den DNS, ebenso installiere und konfiguriere ich für die Realisierung des DirectAccess für VPN den Zertifikatsdienst sowie die Dienste Routing und RAS sowie einen Proxy-Server. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? 64 Bit Hardware 64 Bit Betriebssystem xxx 64 Bit Betriebssystem xxx Nutzung des vorhandenen 19" Serverschrankes Komplette Neustrukturierung des Netzwerks in IPv6 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Als Einschränkung für das betriebsinterne Projekt sind folgende Kriterien relevant. 1. Betriebssystem xxx 64 Bit 2. Betriebssystem xxx 64 Bit 3. 2 öffentliche IPv4-Adressen, die auf die zwei notwendigen Netzwerkschnittstellen des DirectAccess-Servers geroutet werden 4. Die Internetfirewall muss so konfiguriert sein, dass sie DirectAccess- und Teredo-Datenpakete passieren lässt. Da das Projekt teils unter zuhilfenahme interner Mitarbeiter in dem neuen Gebäude realisiert wird, muss es zu einem Zeitpunkt realisiert werden, an dem das reguläre Tagesgeschäft nicht eingeschränkt wird. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Zur Erfüllung der Zielsetzung ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich einen parallelen Betrieb des alten und neuen Produktiv-Systems zu gewährleisten, da so ein verlustfreies Arbeiten sichergestellt ist. Ebenso ist es unabdingbar, dass der Zweigstelle xxx bis zur Abschaltung des alten Standortes Zugang zum alten und neuen Standort gewährt wird. 3.2 -3.3 Hauptaufgaben/Teilaufgaben auflisten - Besprechung mit dem Projektleiter - IST-Analyse und Beschreibung der derzeitigen Situation - Soll-Konzept erstellen - Beschreibung der Zielsetzung - Anforderungen definieren - Kosten- Nutzenanalyse - Installation/Konfiguration der Hardware - Installation/Konfiguration der Software - Einspielen der vorhandenen Backups und Test des Systems - Abschluss - Erreichung der Zielsetzung - Erstellen der Dokumentation - Übergabe des Projekts an den Projektleiter 3.4 Grafische o. tabellarische Darstellung 4 Projektphasen mit Zeitplanung in Std. Projektphase Zeitplanung in Stunden Planung 1 Besprechung mit dem Projektleiter 1 2 Ist-Analyse 1 3 Soll-Konzept erstellen 2 4 Kosten- Nutzenanalyse 1 Realisierung 5 Montage des Servers 2 6 Installation/Konfiguration des Betriebssystems 4 7 Installation/Konfiguration von DirectAccess für VPN 6 8 Einspielen der vorhandenen Backups und Test des Systems 4 9 Fehlerdiagnose 2 Abschluss 10 Dokumentation des Projektes 10 11 Übergabe an den Projektleiter 1 12 Unterweisung der Mitarbeiter 1 Gesamt: 35 Geplante Dokumentationen zur Projektarbeit: - Dokumentationserstellung • IST – Analyse • Pflichtenheft • Glossar • Bedienungsanleitung - Geplante Präsentationsmittel: Laptop und LCD-Projektor (Beamer), Handout der Präsentation Das Ganttdiagramm des Projektablaufes, der Netzplan mit CPM sowie Gebäudezeichnungen mit Netzplanung werden im Laufe des Projektes entwickelt.
  10. WaWi Datenbank soll im neuen System übernommen werden, WSUS ist für die kostenersparnis und zentralisierte Verteilung getesteter patches und updates gedacht und als Punkt vom Projektträger verlangt Mailserver etc sind als Konfiguration des Serverbetriebssystems ebenso bereits im Vorfeld gewünscht.
  11. WSUS ist eines der Themen, die die IHK schon 100.000 mal gehört hat. Mein Augenmerk ist die FISIalische Bewerkstelligung der Netzwerkplanung incl VPN für Zweigstelle und Aussendienst, dies wird in der Dokumentation klargestellt werden.
  12. Komplette Neustrukturierung einer bestehenden IT-Infrastruktur mit Migration der vorhandenen Software und Datenbanken heißt ich installiere entsprechende Server und Client-BS und konfiguriere nach einspielen der vorhandenen Datenbanken diese
  13. 1. Projektbezeichnung: Komplette Neustrukturierung einer bestehenden IT-Infrastruktur mit Migration der vorhandenen Software und Datenbanken 1.2. Projektbeschreibung, u.a. Projektanlass, Projektziele, Werkzeuge (Software, Hardware) Projektanlass Das Unternehmen xxx, ein in xxx ansässiges IT-Systemhaus für Privat-und Firmenkunden, plant, um das Businesskundensegment verstärkt bedienen zu können, den Umzug in ein Gebäude im Industriepark xxx. Hierzu wünscht das Unternehmen eine komplette Neustrukturierung Ihrer bestehenden IT-Infrastruktur mit Migration der vorhandenen Software und Datenbanken. Ziel der Neustrukturierung und Migration ist es: - Schnellere und zuverlässigere Arbeitsumgebungen zu schaffen. - den Support schneller, sicherer und strukturierter zu gewährleisten - jährliche Unterhaltungskosten vermindern - die allgemeinen Sicherheitsaspekte den heutigen Ansprüchen entsprechend zu optimieren - Arbeitsabläufe zu verbessern und beschleunigen - administrative Aufgaben auf ein Minimum zu reduzieren IST-Analyse Zu Analyse-Zwecken stellt die Firma xxxx mir eine aktuelle Inventarliste der im Betrieb befindlichen Geräte zur Verfügung. - Die derzeit vorhandene Netzwerkstruktur im alten Unternehmensstandort besteht aus verschiedenen Servern, die verschiedene Aufgaben übernehmen. - Darüber hinaus befinden sich im Unternehmen mehrere Arbeitsplatzrechner, die Daten vom Server beziehen - Die endgültige tertiäre Verkabelung zu den Geräten wird während der Projektdurchführung durch interne Mitarbeiter des Unternehmens realisiert werden. Soll-Konzept Es ist davon auszugehen, dass die Erstellung der neuen IT-Infrastruktur mit der im alten Gebäude eingesetzten Hardware weder den gewünschten Ansprüchen des neuen Unternehmensstandortes, noch dem heutigen Standard der Technik entspricht. Im neuen Gebäude sollen auch Geräte in Betrieb genommen werden, die Vorab durch Mitarbeiter der Unternehmens gebaut wurden. Diese Komponenten entsprechen laut den Ansprechpartnern den Mindestvoraussetzungen aller heute gängigen Betriebssysteme. Bei Bedarf werden hier auf Abruf fehlende Komponenten nachgerüstet. Um das Projekt zu realisieren, sollen: - die IT-Infrastruktur kostengünstig und den heutigen Sicherheitsaspekten entsprechend neu aufgebaut werden. - vorhandene Vollbackups in die entstehende IT-Infrastruktur integriert werden. - Betriebssystemupdates zentralisiert verteilt werden. - die bereits vorhandenen Warenwirtschaftdatenbank implementiert werden. - das neu entstehende Netz eine abgesicherte Verbindung zu den alten Standorten erhalten. - Termine automatisiert an die Mobiltelefone der Außendienst-Mitarbeiter verteilt werden, - Kosten eingespart werden, - administrative Aufgaben auf ein Minimum reduziert werden, - die Arbeitsstationen ein aktuelleres Betriebssystem erhalten, welchen den Wünschen des Auftraggebers entspricht, - die vorhandene IT-Infrastruktur nach Fertigstellung des Projekts abgeschaltet werden. Projektumfeld Das Projekt wird die Planung und die Durchführung des Auftrages umfassen. Die Firma xxx betreibt für Ihre Kunden die gesamte Informationstechnologie, realisiert IT-Projekte, bietet Beratung und Schulungen an und hat zu diesem Zweck ein Gebäude im Industriepark xxx angemietet. Das alte Gebäude soll nach Fertigstellung des Umzugs komplett abgestellt und aufgegeben werden. Die Abwicklung des Projektes wird - außer erforderlichen Verkabelungsarbeiten und Backuperstellung sowie Assemblierung der Arbeitsstationen und deren Lasttests - komplett durch mich realisiert werden. Die notwendige Produktevaluation findet im Rahmen des Projektes durchgängig während der Projektdurchführung im neuen und alten Gebäude statt. 1.3. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Zielsetzung, 2 Stunden, 1.1 Projektanlass, 1 Stunden 1.2 Projektziele, 1 Stunden 2. Planungsphase, 6 Stunden, 2.1 IST- Analyse, 2 Stunden 2.2 Produktevalutation und Alternativen, 2 Stunden 2.3 SOLL-Konzept Erstellung, 2 Stunden 3. Durchführung, 19 Stunden, 3.1 Installation und Konfiguration der Betriebssysteme, 12 Stunden 3.2 Anpassungen der Systeme, 1 Stunden 3.3 Einspielen der vorhandenen Backups, 2 Stunden, 3.4 WSUS-3 Dienst installieren und konfigurieren, 3 Stunden 3.5. Kundengespräch (Vorstellung / Änderungen), 1 Stunden 4. Qualitätssicherung, 2 Stunden, 4.1 Funktions- und Last-Test mit Änderungen, 2 Stunden 5. Projektdokumentation, 5 Stunden, 5.1. Erstellung der Präsentation und Dokumentation, 5 Stunden 5. Kundengespräch (Einweisung und Übergabe) , 1 Stunden 5.1. Übergabe und Abnahme, 1 Stunden Summe: 35h Geplante Dokumentationen zur Projektarbeit Dokumentationserstellung • IST – Analyse • Pflichtenheft • Glossar • Bedienungsanleitung Geplante Präsentationsmittel: Laptop und LCD-Projektor (Beamer), Handout der Präsentation Das Ganttdiagramm des Projektablaufes und der Netzplan mit CPM werden erst im Laufe des Projektes entwickelt.
  14. Nein um Gottes Willen nicht alles in 35 Stunden, die Verkabelung der Zusammenbau der Arbeitsstationen und deren Lasttests werden wie erwähnt von internen Mitarbeitern im Projektverlauf / Vor Projektstart vollzogen.
  15. <table width="530" align="center" bgcolor="#FFFFFF" border="0" cellpadding="1" cellspacing="1"><tbody><tr class="blue"><td class="bold" colspan="2" height="16">Ausbildungsberuf: FISI 1. Projektbezeichnung:</td> </tr> <tr> <td colspan="2"> Umzug einer vorhandenen IT-Infrastruktur in ein neues Gebäude mit Integration der vorhandenen Serverstruktur incl. Migration der vorhandenen Warenwirtschaftssoftware </td> </tr> <tr class="blue"> <td class="bold" colspan="2" height="16"> 2. Projektbeschreibung, u.a. Projektanlass, Projektziele, Werkzeuge (Software, Hardware)</td> </tr> <tr> <td colspan="2" height="16"> Projektanlass Das Unternehmen xxx, ein in xxx liegendes IT-Systemhaus für End-und Unternehmenskunden, plant, um das Businesskundensegment verstärkt bedienen zu können, den Umzug in ein Gebäude im Industriepark xxx. Hierzu wünscht das Unternehmen eine komplette Neustrukturierung Ihrer bestehenden IT-Infrastruktur mit Migration der vorhandenen Datenbanken. Ziel der Neustrukturierung und Migration ist es: - schnellere und zuverlässigere Arbeitsumgebungen zu schaffen, - den Support schneller, sicherer und strukturierter zu gewährleisten, - jährliche Unterhaltungskosten vermindern, - die allgemeinen Sicherheitsaspekte den heutigen Ansprüchen entsprechend zu optimieren, - Arbeitsabläufe zu verbessern und beschleunigen, - administrative Aufgaben auf ein Minimum zu reduzieren IST-Analyse Zu Analyse-Zwecken stellt die Firma xxx mir eine aktuelle Inventarliste der im Betrieb befindlichen Geräte zur Verfügung. - Die derzeit vorhandene Netzwerkstruktur im alten Unternehmensstandort besteht aus verschiedenen Servern, die als Datenbankserver, Dateiserver sowie Mail-und Faxserver und Proxyserver fungieren. Darüber hinaus befinden sich im Unternehmen mehrere Arbeitsplatzrechner, die aktualisiert werden sollen. - Das neue, im Industriegebiet liegende Gebäude besitzt bereits eine gut strukturierte und ist über die Fläche mit Anschlussdosen bestückt. - Die endgültige tertiäre Verkabelung zu den Geräten wird während der Projektdurchführung durch interne Mitarbeiter des Unternehmens realisiert werden. Soll-Konzept Es ist davon auszugehen, dass die Erstellung der neuen IT-Infrastruktur mit der im alten Gebäude eingesetzten Hardware weder den gewünschten Ansprüchen des neuen Unternehmensstandortes, noch dem heutigen Standard der Technik entspricht. Im neuen Gebäude sollen Geräte in Betrieb genommen werden, die Vorab durch Mitarbeiter der Unternehmens assembliert wurden. Diese Komponenten entsprechen laut den Ansprechpartnern den Mindestvoraussetzungen aller heute gängigen Betriebssysteme. Bei Bedarf werden hier auf Abruf fehlende Komponenten nachgerüstet. Um das Projekt zu realisieren, sollen: - die Server-Client Struktur kostengünstig und den heutigen Sicherheitsaspekten entsprechend neu aufgebaut werden. - vorhandene Vollbackups sollen in die entstehende IT-Infrastruktur integriert werden, - Betriebssystemupdates zentralisiert verteilt werden, - die bereits vorhandene Warenwirtschaftdatenbank implementiert werden, - das neu entstehende Netz eine abgesicherte Verbindung zu den alten Standorten erhalten, - Termine automatisiert an die Mobiltelefone der Außendienst-Mitarbeiter verteilt werden, - Kosten eingespart werden, - administrative Aufgaben auf ein Minimum reduziert werden, - die Arbeitsstationen ein aktuelleres Betriebssystem erhalten, welchen den Wünschen des Auftraggebers entspricht, - die vorhandene IT-Infrastruktur nach Fertigstellung des Projekts abgeschaltet werden. Projektumfeld. Die Firma xxx betreibt für Ihre Kunden die gesamte Informationstechnologie, realisiert IT-Projekte, bietet Beratung und Schulungen an und hat zu diesem Zweck ein Gebäude im Industriepark Rheinbach angemietet. Das alte Gebäude soll nach Fertigstellung des Umzugs komplett abgestellt und aufgegeben werden. Die Abwicklung des Projektes wird - außer erforderlichen Verkabelungsarbeiten und Backuperstellung sowie Assemblierung der Arbeitsstationen und deren Lasttests - komplett durch mich realisiert werden. Die notwendige Produktevaluation findet im Rahmen des Projektes durchgängig während der Projektdurchführung im neuen und alten Gebäude statt. </td> </tr> <tr class="blue"> <td class="bold" colspan="2" height="16"> 3. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden</td> </tr> <tr> <td colspan="2" height="16"> 1. Zielsetzung, 2 Stunden, 1.1 Projektanlass, 1 Stunden 1.2 Projektziele, 1 Stunden 2. Planungsphase, 6 Stunden, 2.1 IST- Analyse, 2 Stunden 2.2 Produktevalutation und Alternativen, 2 Stunden 2.3 SOLL-Konzept Erstellung, 2 Stunden 3. Durchführung, 18 Stunden, 3.1 Installation und Konfiguration der Betriebssysteme, 12 Stunden 3.2 Anpassungen der Systeme, 1 Stunden 3.3 Einspielen der vorhandenen Backups, 2 Stunden, 3.4 WSUS-3 Dienst installieren und konfigurieren, 3 Stunden 3.5. Kundengespräch (Vorstellung / Änderungen), 1 Stunden 4. Qualitätssicherung, 2 Stunden, 4.1 Funktions- und Last-Test mit Änderungen, 2 Stunden 5. Projektdokumentation, 5 Stunden, 5.1. Erstellung der Präsentation und Dokumentation, 5 Stunden 5. Kundengespräch (Einweisung und Übergabe) , 1 Stunden 5.1. Übergabe und Abnahme, 1 Stunden Summe: 35h Geplante Dokumentationen zur Projektarbeit Dokumentationserstellung - IST – Analyse - Pflichtenheft - Glossar - Bedienungsanleitungen Geplante Präsentationsmittel: Laptop und LCD-Projektor (Beamer), Handout der Präsentation Das Ganttdiagramm des Projektablaufes und der Netzplan mit CPM werden erst im Laufe des Projektes entwickelt. </td></tr></tbody></table>
  16. HAt sich das erledigt? wenn ja: Woran hat es gelegen?
  17. Meckenheimer

    Zu warm!

    Das Übelste der Dinge ist, wenn man konzentriert arbeitet und man merkt einen Fiesen Schweißtropen, der sich seinen Weg den Rücken hinunter sucht und man kann ihn just in dem Moment nicht entfernen. Und heute Vormittag kam der Sturm...Hat uns allmögliche Papiere durcheinandergewirbelt... Naja, wir nehmens mit Humor.
  18. Lieber The_Neo, ich rate allen meinen Kunden nach der Installation von zusätzlichen Programmen auf die OS, (additional FW, AV, Standardsoftware, Minitools etc.) manuelle Wiederherstellungspunkte zu erstellen. Dies erleichtert den genervten Support eines DAU und schont die Nerven des Kunden ungemein, wenn was nicht so klappt wie´s sollte. Dich darauf zu verlassen, dass das kein normaler User macht ist trivial im Zeitalter von ´ct und Computer-BILD, wo jeder dahergelaufene von unsereins Tips bekommt. Daraus schließt sich auch die Aktion mit System-Zeit zurücksetzen, Registry-backup und anderen schönen Dingen. Ich denke es gibt mittlerweile nicht mehr den Durchschnittsuser, Aber umso mehr DAU´s. Wie seht Ihr das?
  19. Doch nachdem ich nicht einmal mit der REperaturkonsole etwas ausrichten konnte habe ich mich für die Neuinstallation entschieden. Mein Problem bestand/ besteht darin, dasss ich bei der aller ersten Installtion die komplette Struktur des OS-Ordners "Dokumente und Eigenschaften" auf eine andere Platte ausgelagert wurde um Platz zu schaffen. Da ich jedoch nciht mit dem Platz auf HDD C ausgekommen war, habe ich mit DiskDirektor von Acronis die Partition vergrößert. Das hat auch eine Zeit lan gut funktioniert, allerdings hab ich da beim abklemmen der HDDs des PCs wohl die MasterBootRecord zerschossen. Nach analyse war die %systemboot% nicht mehr vorhanden sondern als "unformatted" deklariert. Alle anderen Partitionen sind zwar auch in der LW kennzeichnung geändert worden, allerdings sind (zum Glück) diese Daten noch vorhanden geblieben. Meine Problematik gestern und heute war, dass ich die ausgelagerte Dokumente%20und%20Einstellungen wieder integrieren will. Bei Outlook hat das auspielen und ändern der Speicherorte von LW C:\ auf die andere Platte super geklappt, selbst Konten wurden mit übernommen. Schade, dass man die Registrierungsdatei nicht einfach umlagern kann. Damit wäre ich neben der Einrichtung von einem RAID1 beim nächsten mal noch besser gewappnet.
  20. Hallo Community, heute Nachmittag habe ich mir, weiß Gott warum; `s war wohl zu warm hier oder so, mein System zerschossen. Das ist aber gar nicht so das Problem. Vielmehr frage ich mich nun, wie ich den Ablauf am besten planen soll, da ich so weit alles was mit Dokumente und Einstellungen zu tun hat noch gesichert auf einer anderen lokalen Platte liegen habe. Wie sollte ich nun am besten vorgehen, damit ich Office, und die ganze andere Software so installieren kann, dass meine ALTEN und gut gefüllten Dokumente und Einstellungen a) nicht verloren gehen und ich diese nach installation wieder im System implementiert habe.? Wenn ich hingehe, und zuerst die Dokumente und Eigenschaften wieder vom derzeitig neuen System © auf die andere Festplatte (F) verschiebe, sind m.E. die alten Daten komplett unnütz geworden, da überschrieben wird. Wäre es also Sinnvoll, zuerst Office und den ganzen anderen Spratzel zu installieren, um danach ganz schmerzfrei die Dokumente und Einstellungen aller Nutzer pö a pö manuell auf die andere Platte zu verschieben, bis alles wieder da ist wo es hin soll oder sollt ich erst alles installieren, mich rumärgern, was ich da mal wieder für'n nen Mist gemacht habe und mir ins bein beißen, während ca. 120GB Daten auf meine Durchsicht warten? Doch wie bekomme ich es hin, dass Windows nichts verschiebt sondern einfach nur die Regedit Änderung wahrnimmt und akzeptiert, da ja die Ordner etc an für sich schon vorhanden sind ( User und Setting sind komplett nach dem Logbuch der Erstinstallation angelegt)? Würde das mit regedit funktionieren, wenn die Daten nach neustart vom OS gefunden werden, oder wird hier ohne Ausnahme durch solch eine Vorgehensweise komplett "sauber" von Windows überschrieben, obwohl vorhanden? PS denke reichlich über Anschaffung eines RAID1 nach... :-(

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