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rzlbrnft

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  1. Das DIHK Material sind schlichtweg die Prüfungen der Vorjahre, und die sind nunmal im PDF Format, was man nicht so ohne weiteres kopieren und weitergeben darf, auch nicht wenn mans ausdruckt und das Papier weitergibt. Das es manche trotzdem tun lässt sich nicht verhindern, man sollte das aber nicht im öffentlichen Forum ausdiskutieren.
  2. Was du da haben möchtest ist erstmal illegal, da die DIHK das zum Verkauf anbietet. Pro Prüfung nen zwanni in etwa. Und ich mach den Kurs grad bei einem Fernlehranbieter, Selbststudium würde ich dir empfehlen wenn du ein absolutes Genie bist, das hat nix mit Zeitersparnix zu tun, du wirst lediglich die 700 € Prüfungsgebühr in den Sand setzen, bei den Selbststudierenden hast ne Durchfallquote von 90%, nicht unbedingt wegen Unwissenheit über die Materie, sondern weil die Leute die Art der Fragestellung der IHK einfach unterschätzen.
  3. Das Thema ist an sich kontrovers, da es jede Firma anders sieht mit den Qualifikationen, allerdings kann ich einige Pauschalaussagen hier nicht wirklich unterschreiben, die Poster haben mit Recruiting wohl sehr wenig am Hut und ihre letzte Bewerbung liegt wohl auch eher länger zurück. Da ich gerade selber den zertifizierten IT-Projektleiter (IHK) bei einem Fernlehranbieter mache, kann ich zumindest darüber sagen, das es sich als Einstieg in diese Materie sehr gut eignet, da man anders als bei den Zertifizierungen mit sämtlichen gängigen Projektmanagement Techniken im wahrsten Sinne des Wortes zugeballert wird. Scrum, PMI, Prince2, ISO 69901 und auch Themen wie ITIL, PDCA, Qualitätsmanagement Methodiken usw. sind hier dabei. Das schöne daran ist, das es für das Meister Bafög als Fortbildungskurs anerkannt ist, und man somit den Großteil der Kosten vom Staat bekommt, den Rest kann man als zinsfreies Darlehen abrufen und irgendwann mal abstottern, wenn der Geldfluss im neuen Tätigkeitsbereich gefestigt ist. Das ganze ist aber nur dann sinnvoll, wenn man sich wirklich mit der Materie auseinandersetzen will, Bulimielernen nur damit man einen Wisch hat, wird dich hier nicht weiterbringen, so wie du schreibst, ist das aber nicht dein Ziel, dann könnte dieser Weg ganz gut für dich passen. Du lernst dort vor allem die Grundbegriffe des Projektmanagements, heißt, wenn du im Bewerbungsgespräch sitzt, und ein fertiger Projektleiter spricht mit dir, dann kannst du dich auf einer Ebene mit ihm verständigen, das sollte ein Vorteil sein. Es gibt allerdings immer noch rückschrittliche Firmen in Deutschland, z.B. große Automobilhersteller ohne Namensnennung, die meinen, ein Studium ist Grundvorraussetzung für jeden IT-Worker. Bei allen anderen solltest du bei entsprechender Präsentation damit aber gute Chancen haben.
  4. Falsch. Wie gesagt der Rahmenlehrplan ist die ersten beiden Jahre gleich. Erst im letzten Jahr erfolgt eine Gewichtung. Wenn er ein FIAE ist und sich nicht nur so nennt, hat er das zumindest alles schon mal gehört. http://www.fi-ausbilden.de/uploads/media/Rahmenlehrplan_AE_02.pdf
  5. Und welcher Fisi im ersten Lehrjahr stellt so ne Frage bzw. kommt in seiner Lehrzeit überhaupt dazu, ein AD neu zu implementieren? Genau, keiner. Allerdings kann er von ihm lernen, wie man mit Kunden umgeht, wie man sich einem Problem stellt, wie man ein Projekt am besten angeht, welche Quellen der Informationsbeschaffung es gibt, wie man Kosten-Nutzen richtig berechnet, wie man ordentlich arbeitet usw. usw., und genau das ist der Inhalt den die Ausbildung zum Großteil vermittelt.
  6. Ich entnehme dem ursprünglichen Post, das es in der Firma einen Fi-AE gibt der als Zuständiger für die Ausbildung eingetragen ist. Also müsste ja jemand für diese Art Fragen da sein, auch wenn er sich nicht 100% seiner Zeit neben den Azubi setzt und schaut was er gerade macht. Zugegeben, nach 3 Monaten alleine im Büro zu sitzen finde ich etwas sehr früh, das sollte sich aber nach der Prüfungszeit seines Kollegen ändern. Als erstes sollte er auf jeden Fall das Gespräch mit dem Kollegen suchen der zuständig für ihn ist, und mal so nebenbei, die Ausbildungsinhalte für die beiden Fachrichtungen unterscheiden sich in den ersten beiden Jahren der Ausbildung in den meisten Bundesländern so gut wie gar nicht, drum find ich auch nicht das das ein FI-AE das nicht kann.
  7. Bei der derzeitigen Arbeitsmarktsituation wäre ich mit solchen Ratschlägen vorsichtig, vor allem da er erst seit 3 1/2 Monaten im Betrieb ist und sein Vorgänger offensichtlich übernommen wurde. Das er sich im Moment noch verloren vorkommt halte ich nicht für ungewöhnlich sondern eher für die Regel nach der kurzen Zeit. Eine reine Ausbildung kriegt man heutzutage fast nirgends und ich fände das ehrlich gesagt auch kontraproduktiv, ich selbst habe in meiner Ausbildung nach nem halben Jahr den Telefon-Support alleine übernommen, meine Ausbilder waren dann für Fragen da wenn ich nicht mehr weiter wusste, nach der Ausbildungszeit wusste ich jedenfalls bei weitem mehr als die Jungs die nur im BIZ rumsaßen und Däumchen gedreht haben.
  8. Kurz bevor der Windows XP Ladebildschirm kommt auf die F8 Taste hämmern, dann kommt ein Auswahlbildschirm in dem ihr auch den Punkt "Im VGA-Modus starten" findet. Das bewirkt das das System mit 640x480 und 256 Farben hochfährt was jeder Monitor darstellen kann, da könnt ihr dann die richtige Auflösung einstellen. Bei einem 15 Zoller tipp ich mal auf 1024x786 mit 60 Hz(gruslig oO).
  9. Obs an den Festplatten liegt kannst du leicht rausfinden indem du die Dateien direkt am Server aufmachst, wenn sie da genauso lang zum öffnen brauchen hast du deine Lösung. 90% der Performance Probleme die ich in letzter Zeit beseitigen durfte lagen an der Festplattenperformance, würd mich in dem Fall also auch nicht wundern. Wo steht denn was von SQL Server? Bin ich blind?
  10. Such mal bei Google nach Data Transformation Services, das sollte das Thema sein was du suchst.
  11. rzlbrnft

    5.1 über Laptop

    Kurz, ja, z.B. über USB.
  12. Das wäre dann eine Site-to-Site Verbindung, so wie er das beschrieben hat sieht es eher nach einer Client-Server Verbindung aus, ansonsten bräuchte er zwei VPN fähige Geräte die die beiden Netze verbinden ich les aber nur von einem VPN Server. Etwas verwirrend.
  13. Wenn der Router mehrere Interfaces hat und in beiden Netzwerken eine IP-Adresse hat, kann er auch zu Hause lokal ohne VPN zwischen den Netzwerken routen. Die Verbindung zwischen zwei Netzwerken wird immer über einen Router hergestellt, ob nun ein VPN dazwischen liegt oder nicht. In deinem Fall baut aber der externe Rechner einen VPN Tunnel zu deinem Server auf, das heißt er kriegt vom Server eine virtuelle IP aus dem Zielnetzwerk, über die er mit den anderen Geräten im Zielnetzwerk kommunizieren kann. Das heißt der Server muss in der Lage sein deinem Rechner eine IP Adresse zuzuweisen, wie das bei OpenVPN läuft weiß ich nicht, setzen wir hier nicht ein.

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