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SiTt

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Beiträge von SiTt

  1. naja, da mein main auch ein mage ist, weiß ich wie das is... am Anfang ein crit und schon is die aggro mein. hab nur selten in der rndm hero mal nen tank, der das kompensieren kann. Aber als mage gibbet ja noch eisblock und unsichtbarkeit...

    Aber wenn du nich mindestens full t9 bist dürftest du von so einem Pala nicht die aggro bekommen, außer er hat seinen agrrobuff vergessen, was auch vorkommen soll^^

  2. 1.2 Ist-Analyse

    Zur Zeit nutzt der Kunden ein älteres Tintenstrahl-Druckermodell. Da es für dieses Gerät

    keinen Support mehr gibt und die Ersatzteile knapp werden, wird über die Anschaffung

    eines neuen Druckers nachgedacht. Zudem kam es mehrfach zu Fehlscans bei der Post

    wegen mangelhafter Druckqualität des Datamatrix-Barcodes.

    naja, meiner meinung nach durchwachsen, auf jeden Fall besser als die erste Fassung, aber du solltest auch erwähnen warum dein Projekt da nötig ist... so wie ich das verstehe würde schon ein neuer Drucker, der vernünftig die Barcodes druckt reichen. Warum also so dein Projekt? warum muss er sowas automatisch können, wenn womöglich am Tag nur 5 gedruckt werden müssen? warum so viel geld investieren? verstehst du was ich meine, halt einfach aufzeigen, was am momentanen Zustand verbesserungswürdig ist.

  3. aaah, hallo zusammen,

    hier sind also die wowler^^ hatte mich schon gewundert, bei so vielen Fachinformatrikern ;)

    Hab die vorhergehenden Beiträge mal überflogen und da habe ich einen Großen Fehler festgestellt:

    Faustformel:

    Wenn der Tank stirbt, ist der Heiler schuld.

    Wenn der Heiler stirbt, ist der Tank schuld.

    Wenn der DD stirbt, ist er selber schuld!

    Also ich kenn die anders:

    Wenn der Tank stirbt, ist der Heiler schuld.

    Wenn der Heiler stirbt, ist der Tank schuld.

    Wenn alle sterben, is der Hunter schuld :D

    (DD braucht man nich erwähnen, die sind immer selber schuld)

    Ansonsten werde ich mich hier ab jetzt auch mal etwas beteiligen, wenn man schon so ein schönes Hobby wie WOW hat, dann muss man sich darüber auch mal austauschen...

    BTW: Spiele auf Durotan (Horde) - falls sonst noch jemand von da hier ist^^

  4. In der Präsi werden meistens folgende Punkte abgehandelt.

    Ausgangslage

    Istanalyse

    Sollkonzept

    Entscheidungen

    Probleme

    Lösungen

    Fazit

    Frank

    ...ich denke mal das diese Punkte bei den meisten Prüflingen auch in der Doku schon vorhanden waren!? ...gut das Fazit vielleicht nicht, aber auch nicht zwingend gesagt ;)

  5. Also ich bin mir ja nicht sicher, woher du deine Informationen hast, aber von meiner Prüfung weiß ich, das ich in der Präsentation auf jeden Fall auch Dinge aus der Doku ansprechen darf.

    Also wenn man nicht über das Projekt (und das ist es ja worum es geht) bei der Präse reden kann/darf, worüber denn sonst? Wetter? :P

    Spass beiseite, aber ich denke das du schon auch Dinge erwähnen darfst, die an irrgendeiner Stelle bereits in der Doku erwähnt wurden. In der Doku sollte ja so ziemlich alles über dein Projekt drin stehen, also haste gar keine Wahl^^ Außer vielleicht einen kurzen Einblick zu geben wie sich dein Projekt nach Abschluss auf die Prozesse ausgewirkt hat...

  6. Hört sich ja ganz interessant an, aber deine Zeitplanung is noch etwas dürftig, da finden sich doch bestimmt noch Arbeitsschritte, die man hinzufügen kann um auch auf 30+ Stunden zu kommen (denke mal 35 sind bei dir Vorgabe, oder?!).

    Ansonsten würde mich das Thema schon interessieren wäre ich ein Prüfer^^

    ...hoffe ich konnte wenigstens ein bisschen helfen ;)

  7. Hi,

    also ich komme ja nun von den FIAE's, aber ich denke auch als Systemkauffrau ist nur die Kostenkalkulation und die Vertragserstellung etwas dünn für ein Abschlussprojekt, in dem du ja eigentlich zeigen sollst, das du den Stoff, der dir in der Firma und in der Schule vermittelt wurde auch verstanden hast und umsetzen kannst. Aber kann mich da natürlich auch irren, dafür müsstest du vlt mal den kompletten Projektantrag hier posten (Zeitplanung braucht ja noch nich dabei sein) damit man sich mal ein besseres Bild von dem geplanten Umfang machen kann...

  8. 1.2 Ist-Analyse

    Der Kunde verfügt über einen Raum, der groß genug ist um dort den Rechner und den

    Drucker unterzubringen. Strom- und Netzwerkverkabelung ist bereits vorhanden.

    Korrigiert mich bitte, falls ich mich irre, aber sollte die Ist-Analyse nicht die Handhabung der Problemstellung, die das Projekt betrifft vor eben jenem Projekt wiederspiegeln? A la: Wie werden die Etiketten zur Zeit gedruckt, was für ein Aufwand ist nötig...etc?

  9. Ich werd mich ja auch noch intensiv damit befassen, in DB-Management allgemein und Access explizit würde ich mich schon als fortgeschritteneren Benutzer bezeichnen und dann sollte der Rest doch auch verständlich sein. Was Statements etc angeht hab ich ja auch schon erfahrungen gesammelt. Und wenn ich das Richtig verstanden hab isses ja auch wünschenswert sich im Projekt auch mal mit was neuem zu befassen.

    Wie gesagt, es ist ein reales Projekt, das auch vernünftig umgesetzt werden muss. Und so habe ich auch sofort gesagt, machen wir es mit SQL, alles andere is murks. Und auf Fragen im FG werde ich vorbereitet sein ;)

  10. Primär und Fremdschlüssel-Vergabe sollte nicht so aufwändig werden, da die Tabellen allegmein schon recht gut strukturiert sind. Natürlich werde ich an einigen Stellen eine Normalisierung vornehmen müssen, aber ich denke, dass ich innerhalb der veranschlagten 8 Stunden für die Erstellung der DBs auf jeden Fall zu einem guten Ergebnis kommen werde. Wie gesagt, habe ich alles (inkl. Normalisierung und schlüsselvergabe) schon in Access durchgespielt und das war auch an einem Arbeitstag gut zu schaffen.

    Aber ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren, denn meine SQL-Erfahrungen halten sich in Grenzen...

    Also fleißig weiter kritisieren, dann wirds noch ein richtig gutes Projekt...

    PS: Werde dann bald mal eine überarbeitete Fassung hier posten

  11. Ich stelle mir gerade vor meinem geistigen Auge 10 Excel-Tabellen mit jeweils 20 Formel vor. Davon sind zehn statistischer Natur. Da kommst du mit SQL evtl. ins schleudern.

    Also die Excel-Tabellen sind soweit sauber, dh. alle Daten stehen als Wert in den Zellen. Es gibt so gut wie keine Formeln, da diese durch deren Ergebniswerte ersetzt wurden um den Aufbau und auch Pflegeaufwand gering zu halten. Also muss ich im Prinzip "nur" alle Tabellen einmal anfassen und in eine DB umwandeln. Hab das auch schonmal testweise mit MS Access probiert, wobei die Import-Funktion von Excel einem die Sache schon fast zu einfach macht. Was SQL angeht muss ich mich nochmal schlau machen, aber da es auch von MS kommt mach ich mir in der Hinsicht eigentlich weniger sorgen.

    Ich habe mich auch für diese Thema entschieden, weil es, wie gesagt, schon einen produktiven Stellenwert hat und auch intensiv genutzt werden wird. Ich dachte, wenn so ein Projekt schon in diesen Zeitraum fällt... warum also nicht?! Was den Umfang angeht werde ich warscheinlich nochmal an meinen Formulierungen drehen, aber ein anderes, womöglich fiktives (VM oÄ) Projekt kommt eigentlich für mich nicht in Frage^^

  12. Hi flashpixx, danke erst mal für die schnelle Antwort ;-)

    Also was die Konfiguration des Servers angeht ist ja nicht so viel zu tun, also machen werde ich es selber, aber darauf muss ich dann ja nicht so explizit eingehen (Guter Einwand!)

    Vielleicht habe ich das nicht sonderlich gut rüber gebracht, muss das dann wohl noch mal abändern, aber in der Datenbank befinden sich KEINE Kundendaten, oder allgemein Personenbezogene Daten. Darin sind einzig und allein Werte, Maße, Preise von unseren Produkten und Drittanbietern,... etc hinterlegt. Also keinesfalls sensible Daten die geschützt gehören. So wird der Aussendienstmitarbeiter auch immer nur seine Aktualisierung von Server ziehen, aber nie selber aktualisieren, da Änderungen an dieser Stelle nur von uns (der Zentrale) durchgeführt werden. Das Zurücksenden der Kundenfragebögen soll parallel umgesetzt werden und wird wohl mit einer komplett eigenständigen DB von Statten gehen und auch dort werden nur Statistik-Daten gesammelt, a la "Was soll mit der Pumpe gemacht werden", oder "Welches Medium soll befördert werden". Also läuft der Datenabgleich quasi immer nur in eine Richtung. Dadurch ist natürlich auch eine Verschlüsselung nicht nötig, werde ich aber dennoch mal drüber nach denken!

    MfG SiTt

  13. Hallo zusammen,

    ich wollte mal fragen ob ich vielleicht ein kleines Feetback auf meinen Projektantrag bekommen könnte!?

    Ausbilder hat es abgesegnet, aber bin mir nicht sicher ob das so korrekt ausformuliert ist.

    Vielen Dank schonmal fürs rüberschauen :)

    Replikation mit MS SQL Server Standard und Compact

    Umstellung der Datenquelle der Desktopanwendung UNSER_PROGRAMM von MS Excel Tabellen auf eine MS SQL-Datenbank

    Aufgabenstellung:

    • Installation und Konfiguration eines MS SQL Servers SE (Standard Edition)

    • Import der Datenbanken aus den bestehenden Excel-Tabellen, ggfs. Normalisierung

    • Einrichten von MS SQL Server CE (Compact Edition) in CAPSpro, um die Synchronisations-Funktionen nutzen zu können

    • Anpassung des Quellcodes von UNSER_PROGRAMM auf die SQL-Datenbank als Datenquelle

    Ist-Analyse:

    Unser hauseigene Anwendung UNSER_PROGRAMM ist entstanden um unsere Vertriebsmitarbeiter bei der Auslegung unserer Produkte (Drehkolbenpumpen, optional mit Motoren) zu unterstützen. CAPSpro nimmt alle nötigen Berechnungen der Konfiguration automatisch vor und erstellt die entsprechenden Angebotsdokumente.

    Über die Jahre wuchs das Programm stetig an und wurde mit neuen Funktionalitäten und Konfigurationsmöglichkeiten der Drehkolbenpumpe immer umfangreicher. Die erste Version wurde ca. 2001 von Mitarbeitern der Konstruktion komplett in MS Excel entwickelt. 2006 folgte eine große Neustrukturierung des Codes in MS .NET, wobei es allerdings Vorgabe war, das Excel wenigstens als Datenquelle weiter verwendet werden sollte.

    Die Verarbeitung eben jener Tabellen macht die Ausführung des Programms aber sehr ressourcen- und zeitintensiv. Das Aktualisieren der Stammdaten über den zugehörigen FTP-Server ist auch unnötig aufwendig, da immer ganze Excel-Dateien ausgetauscht werden müssen, auch wenn sich nur ein Wert geändert hat. Das ist gerade für Außendienstmitarbeiter rund um den Globus störend, da sie nicht immer an die entsprechende Infrastruktur angeschlossen sind (Asien, USA, etc.).

    Soll-Konzept:

    Jeder UNSER_PROGRAMM-Benutzer weltweit kann auf die zentral verfügbare Datenbank online zugreifen und sich eine lokale Replik erstellen, die bei bestehender Internetverbindung automatisch mit den Daten auf dem Server synchronisiert wird. Durch die lokale Replikation der Daten ist es dem Mitarbeiter möglich auch beim Kunden vor Ort ohne Internetanbindung eine Kalkulation durchzuführen.

    Beispiel für dann mögliche Erweiterung von CAPSpro: Von den Mitarbeitern ausgefüllte Kundenfragebögen können direkt an den Server weitergeleitet werden, um eine zentrale Auswertung der Kundendaten zu ermöglichen.

    Als Datenbankmodell soll ein MS SQL Server SE (Standard Edition) als Hauptserver agieren. In die Anwendung wird der MS SQL Server CE (Compact Edition) eingebettet. Er ermöglicht die gewünschte Synchronisation und genügt allen anderen Anforderungen vollkommen, da er gerade für den Betrieb auf kleinen und mobilen Geräten konzipiert ist. Außerdem ist er frei erhältlich/verwendbar.

    Anforderungsanalyse:

    Wir suchten nach einer Lösung den PC-Ressourcenverbrauch und die Ladezeiten (FTP-Transfer und Programmstart) wieder auf ein vertretbares Maß zu verringern. Für zukünftige Erweiterungen von UNSER_PROGRAMM wäre es außerdem sehr hilfreich, wenn man auf einfachem Wege Informationen vom Client zum Server transportieren könnte. Das Programm muss auch weiterhin offline zur Verfügung stehen. Die Daten sollen dann bei einer bestehenden Internet-Verbindung automatisch aktualisiert bzw. mit dem Server synchronisiert werden, wobei der entstehende Datenverkehr auf ein Minimum reduziert werden soll.

    Entwicklungsumgebung:

    Anwendungstyp: Stand-Alone-Desktopanwendung mit eigener SQL-DB.

    Gewählte Programmiersprache: MS .NET

    Datenbanksoftware: MS SQL Server SE und Client-Replikationen auf MS SQL Server CE

    Entwicklungsumgebung: MS Visual Studio 2005

    Projektphasen & Zeitplanung:

    Beschreibung der Tätigkeiten Stunden

    1. Analysephase

    1.1 Analyse des Ist-Zustands 1

    1.2 Soll- Konzept erstellen 5

    2. Designphase

    2.1 Use-Case Diagramm erstellen 2

    2.2 Erstellen eines Klassendiagramms 2

    2.3 Erstellen eines ER-Modells 4

    2.4 Entwurf eines Prototyps 2

    3.Realisierungsphase

    3.1 Erstellung der Datenbanken 8

    3.2 Implementierung der Anforderungen 22

    4. Testphase & Qualitätssicherung

    4.1 Testfallkatalog erstellen 2

    4.2 Tests durchführen 4

    4.3 Fehlerbehebung 3

    5. Abnahme

    5.1 Einweisungen der Mitarbeiter 1

    5.2 Abnahme der Software 1

    6. Projektübergreifend

    6.1 Dokumentation 9

    6.2 Pufferzeiten für Fehlerbehebung etc. 4

    ________________________________________________

    Gesamtes Projekt 70

    Projektumfeld:

    Die Applikation soll auch in Zukunft weltweit von den Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern sowie natürlich auch von den Mitarbeitern in der Firmenzentrale unserer Firma zur Konfiguration und Berechnung der Kundenanfragen verwendet werden. Mehrsprachigkeit und Offline Modus sind erforderlich

    Hoffe auf reichlich Antworten...

    MfG SiTt

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