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chucky2k

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  1. du meinst sicher, dass auf der ersten vm die server laufen und auf der zweiten die clients. im grunde gibt es tatsächlich wirre systemkonfigurrationen hier im betrieb. hunderte von paketen standen schon in ccm produktiv zur auswahl. sollte ich eine größere variation an paketen für meine teststellung anfertigen wollen, so befürchte ich schnell die zeitlichen grenzen des projekt zu sprengen. ich war vor einiger zeit bei den vorbereitungen für empirum involviert: os templates erstellen, treiber einbinden, server grundkonfigurieren. das hatte sehr viel zeit und abreit in anspruch genommen, bis ich mit den eigentlichen paketen anfangen konnte. ccm dagegen ist weitaus schneller aufzustellen, hier sähe ich nicht das problem. wie gesagt habe ich ein auge darauf, dass ich alles mal 3 ausführen müsste in unterschiedlichen abwandlungen.
  2. das ist wirklich eine ernüchternde einschätzung... hätte vermutet, dass es wenigstens halbwegs solide wär. die wahrheit ist, hier in meinem betrieb sitze ich auf einem verkümmerten ast. es gibt ehrlich nichts gescheites, was ich sinnvolles für den betrieb tun könnte, oder das die gerne was von mir hätten. also habe ich mir selbst ein szenario entwickelt. ich sitze hier nun schon ein knappes jahr in der softwareverteilung. habe erfahrung in umgang mit ccm und empirum. da das themengebiet mich interessiert, ich mich gerne damit beschäftige und umgehe erschien es mir sinnvoll auch ein projekt in dieser richtung zu starten. aber diesmal in eigenproduktion. mit enteo netinstall wollte ich es versuchen. mein plan sieht so aus, dass ich die 3 systeme gegenüberstelle und ich mich dann für enteo entscheide. für dieses system will ich dann nun einen vorführbaren prototyp erstellen.
  3. Hallo Leute, ich habe leider auch keine guten erfahrungen was meinen Betrieb angeht. Es sieht ungefähr so aus. Ich began meine Ausbildung zum FISI im Herbst 2007 bei einem großen Medienkonzern. Dort landete ich gemeinsam mit einem weiteren Azubi in der IT-Abteilung. Die Freude war groß über einen so Prominenten Ausbildungsbetrieb und alle blickten der Ausbildung mit großen Erwartungen entgegen. Der Ausbildungsplan sah viele zu durchlaufende Abteilungen vor um in vielen Bereichen einsicht zu bekommen. Es bleibt zu erwähnen, dass der Konzern an mehreren Standorten agiert. Hauptsitz ist bei München. Dort haben die Mitabreiter schon länger Routine zur Ausbildung. Mein Standort liegt praktisch auf der anderen Seiter Republik. Hier haben die Kollegen höchstens Erfahrungen mit Praktikanten gemacht. Und so verlief dann auch das erste Jahr mit Praktikantenarbeit im Supportbreich: Hier funktioniert eine Maus nicht, der Drucker will nicht, Bildschirm bleibt schwarz, Computer aufstellen, usw...... Naja fürn Anfang ok... und ich dachte mir "hey ist das erste Jahr, was solls". Leider ist auch mein Kontakt zu den Kollegen sehr lose. Kann mich daher nicht so wirklich "zuhause" fühlen, sondern eher wie das dritte Rad am Wagen, fehl am Platz... Bis mitte 2008 änderte sich praktisch nicht viel an den Bedingungen. Dann gegan eine Zeit großer Umstrukturierungen. Der ganze Standort ist umgezogen. Gut das man da noch ein paar günstige Arbeitskräfte hat zum PCs schleppen und Kabel einstecken. Wochenlang hab ich nix anderes gemacht. Alles mögliche wurde wegrationalisiert und Outgesourced (hässliches Wort). Abteilungsleiter wechselten und in dem gewirr sind wir Azubis einfach nicht mehr berücksichtigt worden, uns selbst überlassen. Letztendlich wurde die IT-Abteilung gänzlich an IBM verkauft. Alle Mitarbeiter wurden übernommen. Nur wir Azubis nicht. Wir verblieben nun in einem Unternehmen ohne IT-Kompetenz. Zwar gibt es Abkommen, dass uns die jetzt IBM-Leute (eig. die gleichen wie vorher) weiter Ausbilden dürfen und sollen. Aber größer als vorher wurde diese Motivation trotzdem nicht. Im Dezember 2008 habe ich mich dann selbstständig in eine andere Beschäftigung als den ewigen Clientsupport gesucht. Ich ging zu den Mitarbeitern in der Softwareverteilung und konnte da erstmal von mir selbst behaupten etwas SINNVOLLES zu tun. Hier bin ich nun über ein Jahr, in dem ich viel in der Sache lernen konnte. Doch heute ist das ganze auch sehr fade, alles verläuft immer nach gleichen Mustern. Bei neuen Paketen nehme ich mir schnell meine alten als Vorlage und hab ruck-zuck alles fertig. Alles in allem kann ich sagen, hier im Betrieb nahezu nichts gelernt zu haben, was für eine erfolgreiche Ausbildung und für die Abschlussprüfung förderlich wäre. Ich gehe lieber zur Schule, als hier rumzusitzen. Meine Schule beurteile ich gut. Ist zwar nicht die schönste und einige Lehrer haben nen Tick. Dafür gefällt mir das Klima dort. Keine Chaoten, die einem das Leben schwer machen. Meine Klassenkameraden sind alle in Ordnung und ich komme gut klar. Die Schule ist der Einzige Ort an dem ich wirklich etwas lerne. Ich mache drei Kreuze wenn ich hier raus bin...
  4. Hallo Leute, ich bin derzeit im dritten Lehrjahr und die Zeit als Azubi neigt sich nun hoffentlich dem Ende. Dazu gehört ja auch ein Projekt. Ich habe hier einen ersten Entwurf den ich gerne einmal von unabhängiger Quelle begutachten möchte. Ich bin für eventuelle Verbesserungsvorschläge sehr dankbar. Meint Ihr, das ich mit diesem Projekt die Anforderungen erfüllen kann? GLG chucky PS: Die Zeitplanung fehlt noch ============================================= 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Planung und Umsetzung einer automatisierten Softwareverteilung 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung Die IT-Abteilung der Firma MAZ&MORE erwägt den Einsatz einer Softwareverteilungsplattform, mit deren Hilfe es möglich ist, selbständige System- und Softwareinstallationen für Arbeitsstationen (Clients) über das Firmennetz auszulösen. Hierzu soll zunächst eine Machbarkeitsstudie durchgeführt werden, an dessen Ende ein einsatzfähiger Prototyp bereit steht. 1.2 Ist Analyse In der Firma MAZ&MORE befinden sich etwa 100 Arbeitsstationen im Einsatz, die momentan mit hohem Zeitaufwand durch IT-Mitarbeiter einzeln eingerichtet werden. Softwareupdates und benötigte Programme werden ebenfalls händisch installiert. Auf den Clients kommt Windows XP Professional zum Einsatz, eingebettet in die vorhandene Domänenstruktur. Zur betrieblichen Arbeit benötigen die Mitarbeiter Office Software, wie etwa: Microsoft Office, Adobe Reader/Writer sowie ein Virenscanner und ein professionelles Bildverarbeitungsprogramm. ¬ 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Es soll System zur Verfügung stehen, mit dessen Hilfe es möglich ist zentralisiert alle Clientinstallationen und -wartungen komfortabel und ressourcensparend zu verwalten. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Neu- und Reinstallationen von Betriebssystemen auf den Clients verlaufen nach Aktivierung vollständig autark über das Netzwerk. Nach dessen Abschluss soll eine einsatzbereite Arbeitsstation mit den grundlegend benötigten Office Anwendungen zur Verfügung stehen. Software kann je nach Bedarf nachträglich neu-, re-, und deinstalliert werden. Auch Softwareaktualisierungen sollen möglich sein. Für die Entwicklung des Prototyps sollen daher vorerst ausgewählte Musterpakete entwickelt werden. Zusätzliche Implementationen neuer Softwareverteilungspakete sind jederzeit möglich, um auch in Zukunft wachsenden Anforderungen zu genügen. Darüber hinaus ist eine Lösung zu wählen, die auch für moderne/alternative Betriebssysteme geeignet ist, sodass auch ein eventueller Umsteig auf diese erdenklich bleibt. 3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Für die Planung und Dokumentation des Projektes ist ein PC mit Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationssoftware nötig. Für die Erstellung des Prototyps sind je ein Server und mindestens ein Client zu Testzwecken erforderlich. 3.2 Hauptaufgaben auflisten -Bedarfsanalyse und Marktrecherche -Installation und Konfiguration des Servers und der Testumgebung -Fertigung von Softwareverteilungspaketen -Testen -Übergabe an Kunden 3.3 Teilaufgaben auflisten -Erfassen des Ist / Sollzustandes, Hardwarebeschaffung, Auswahl Software, Kosten / Nutzenrechnung -Systemplan, Aufbau der Hardware, Installation Serversystem -OS Template erzeugen, Mustersoftware auswählen und paketieren -Test der Unbeaufsichtigten OS Installation, verschiedene Softwarekonfigurationen zuweisen und dessen korrekte Installation überprüfen -Einweisung, Abnahme, eventuelle Nacharbeiten, Übergabe an den Kunden

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