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ingh

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Beiträge von ingh

  1. Moing.

    Aber sonst? Schön 2 Etagen (wobei die obere schon arg klein ist) und perfekte Einkaufslage. Was will man mehr? :D
    Ich würde einen Anschlussraum und die Treppe zur eigentlichen Wohnung nicht gleich als zweite Etage bezeichnen.

    Zuschnitt und Größe sind für einen Single schon brauchbar. Und die Nähe zu den Einkaufmöglichkeiten ist ein großer Pluspunkt.

    Über das Cafe und das vermutliche Durchschnittsalter der Nachbarn könnte man sich streiten. Da hilft nur, sich das mal an nem sonnigen Nachmittag selbst anzusehen.

  2. Hallo :)

    Wir organisieren regelmäßig Veranstaltungen, zu denen wir verschiedene Geräte benötigen. In der Regel sind das Laptops und/oder Beamer, seltener auch Lautsprechersysteme oder andere Hardware.

    Die Anfragen laufen in der Regel nach dem Muster "Ich brauche 2 Laptops und 6 Beamer vom 2. bis 8. Mai für Veranstaltung XY in Z".

    Bisher läuft das so, dass wir solche Anfragen in einen Kalender eintragen und während der "Hochsaison" mit den Terminen in einer großen Excel-Tabelle jonglieren. Innerhalb von rund drei Monaten finden dann 20 meist zweiwöchige Seminare (zuzüglich Vor- und Rücklaufzeiten für An- und Abreise bzw. Versandlaufzeiten) an unterschiedlichen Orten mit jeweils unterschiedlichen Anforderungen statt.

    Wir suchen nun eine Software, die das soweit wie möglich für uns übernimmt.

    Wichtig dabei ist, dass die User die "Beantragung" selbst und ohne großen Aufwand machen können. Dabei sollen sie auch weiterhin nach dem Schema "ich brauche 6 Beamer" buchen, keinesfalls aber "ich brauche Beamer Nr. 1-6". Die Erfahrung hat gezeigt, dass gerade in unserer Hochsaison der freie Bestand "fragmentiert" (also nicht in fortlaufenden Gerätenummern verfügbar ist). Den Usern ist nicht zuzumuten, sich aus über 40 Geräten die wenigen freien herauszusuchen.

    Auch sonst soll der Buchungsvorgang möglichst einfach gehalten sein.

    Für die Verwaltung der Geräte muss möglichst einfach ersichtlich sein, was für wann (und möglichst auch für welchen Ort) reserviert wurde, was aktuell (oder auch zu einem bestimmten Datum) noch verfügbar ist, und Geräte müssen umgebucht/gegen andere ausgetauscht werden können (z.B. bei Defekten oder speziellen Anforderungen).

    Der Verwaltungsaufwand soll möglichst einfach zu handhaben sein und (vielleicht abgesehen vom erstmaligen Anlegen der Geräte) auch keine "Klickorgien" mehr umfassen.

    Schön wäre auch eine automatische Benachrichtigung der betroffenen Personen (Organisator(en) der Veranstaltung, Verwaltung) per e-Mail, wenn sich ein Status ändert.

    Die ersten Gedanken dazu, Exchange-Gerätepostfächer und GLPI widersprechen dem geforderten Buchungsschema und sind bei der Menge der Ressourcen nur umständlich einsetzbar.

    Welche Software könnten wir sonst vielleicht gebrauchen?

  3. Seitdem mir 2x Spinnen aus einem Taschentuch übern Arm gelaufen sind, nachdem ich sie gefangen habe, bekomme ich nahezu Schweißausbrüche vor den Viechern. Dieses Gefühl auf der Haut war so ekelhaft!
    Mit einem Taschentuch? Auf die Idee wäre ich nie gekommen; entweder ich zerquetsche das Viech darin oder es krabbelt irgendwie raus...

    Spinnen (und auch Bienen usw.) fängt man am besten mit einem Glas, das man über das Viech stülpt. Dann schiebt man vorsichtig ein Stück dünne Pappe unter das Glas und kann so das Getier nach draußen tragen, ohne dass etwas auf der haut krabbeln, beißen oder stechen kann.

  4. Ich empfinde letzteres auch als Belästigung. Mir ist schnurzepiepenegal dass Erna gerade ein schwarzes Schaf gefunden hat und ich das übernehmen soll, Martin jemanden zum Blumengiessen in seinem virtuellen Gedöns benötigt, Klaus in Mafia Wars gerade wieder irgendwas tolles gemacht hat und Franzl wieder einen neuen Highscore in "Spiel-mich-und-vergiss-die Arbeit" gemacht hat.
    Mir ist sowas auch ziemlich egal. Die "üblichen Verdächtigen" solcher Apps stehen bei mir eh längst auf Ignore.

    Andererseits spiele ich ein Game bei Facebook einigermaßen regelmäßig. Da habe ich mir eine Extra-Gruppe für angelegt, wo nur Leute drin sind, die dieses Spiel auch spielen. Und nur für die sind die Postings des Spiels auch sichtbar. Wobei ich bei den meisten Vorschlägen des Spiels (das ist immerhin so anständig und fragt nach) auch auf "nicht posten" klicke weil ich denke, wozu soll ich sowas posten, das interessiert ja nichtmal die anderen Mitspieler...

  5. Da mag ich Dir einwenig wiedersprechen. Schon mein Physiklehrer sagte: Man muß nicht alles wissen, man muß nur wissen wo es steht.

    Ich sehe zwischen beiden Aussagen noch einen Unterschied:

    Der Physiklehrer hat sicher Wert darauf gelegt, dass die Grundzusammenhänge verstanden waren. Speziellere Sachen wie Formeln, Umrechnungsfaktoren, Konstanten muss man nicht ständig alle im Kopf parat haben, wenn man weiß, wo man sie nachschlagen kann und wie man damit umgeht.

    Das "Wir denken nicht, wir googeln" geht aber noch weiter. Man sucht gar nicht mehr nach dem Lösungsweg, sondern will direkt das Ergebnis präsentiert haben.

  6. Jetzt rein technisch gesehen: Warum soll FB rein zum Empfangen von Nachrichten jetzt "einfacher" sein?

    Ich meine jetzt nicht die hier viel zitierten Absprachen, sondern rein das checken von Neuigkeiten.

    Hmm, wie erklärt man das...

    Auf Facebook "ist man ja eh". (Zum Sinnlosigkeiten Posten, alle (un)möglichen Sachen liken, sich durch Profile vorwitzen, Hoaxes weiterleiten, ... :rolleyes: ) - es ist sagenhaft, wieviel Zeit manche Leute da verbringen, und wie wenig Verstand sie dabei nutzen...

    Beim Email-Anbieter dagegen loggen sie sich nur ein, wen sie etwas wichtiges erwarten. "Das ist ja sooo kompliziert...." (Ääh - was?!)

    Im Extremfall lohnt es sich nichtmal, den Thunderbird zu installieren, weil "Liebling" immer erst alles anklickt, was sich nicht wehrt. Inklusive "Rosa-Facebook-Addon", Virenlinks und überhaupt...

    Wenns dann mal wieder nicht mehr läuft, wird halt wieder das Standardsystem per Wiederherstellungsfunktion neu aufgebügelt.

    @Orga: Ist bei uns meist Mixed-Up, da die "Verweigerer" dann eh meist von irgendwem darauf hingewiesen und eingeladen werden. Da sind wir voll tolerant :D Und irgendwelche Bilder kann man im Zweifelsfall auch bei jmd. ansehen der einen entsprechenden Account hat, bzw sie anderweitig ziehen. Zumal die sowieso meist erstmal bei irgendwem zentralisiert werden :)

    Im großen und ganzen läuft es bei uns auch so. Die Frage ist immer wie lange dauert, bis an den "Außenseiter" gedacht wird. ;)

    Nur bei den Bildern klappt das nicht so ganz.

    Das ist dann eben der Moment in dem klar wird, warum es Smartphone heisst. Weil das Phone smart ist - und nicht mehr der Anwender.

    :D :D :D

  7. Bitte WAS? Eine Zumutung?

    Ok, auf irgendwelche Bildchen und Statusmeldungen kann ich verzichten, aber es als eine Zumutung zu empfinden mir eine Einladung zu irgendwas per Mail zuzusenden, finde ich hart.

    Zumal das in digitalen Zeiten eine Sachen von Minuten ist.

    Ich hoffe, das ist nur krass formuliert, sonst wäre es für mich weiterhin ne Zumutung Bilder und Nachrichten von demjenigen zu bekommen. :eek

    Ja, es war etwas verknappt formuliert. Einladungen zu Geburtstagen usw. funktionieren natürlich auch ohne Facebook. Aber tatsächlich tun sich einige meiner Freunde mit der Bedienung ihres Email-Accounts schwerer als bei der Kommunikation über Facebook. "Email, das braucht man halt, aber da guck ich nur rein wenn ich was wichtiges erwarte..."

    Manche Abprachen bzw. Planungen habe ich zum Teil erst mitbekommen, nachdem die halbe Diskussion schon durch war ("ach, da war ja noch jemand ohne Facebook")

    Wir hatten auch schon mehrere "Threads" derselben Diskussion auf verschiedenen Kommunikationswegen, die teilweise auch noch zu verschiedenen Ergebnissen kamen, weil jeweils verschiedene Fakten zu verschiedenen Zeiten bekannt waren - oder eben auch überhaupt nicht. Es war ein langer, lauter, diskussionsreicher Abend, bis da endlich alle Lücken und Missverständnisse ausgebügelt waren...

    Rein faktisch hat sich Facebook für manche Dinge einfach als wichtiger Kommunikationskanal etabliert. Wenn ich mich komplett vor Facebook verschließe, dann schließe ich mich damit auch aus der Kommunikation über diesen Kanal aus. (Das mag bei manchen auch mit einer ordentlichen Portion Unfähigkeit und/oder Unwillen zusammenhängen.) Sowas meine ich mit "es geht zuviel verloren".

    Und spätestens bei den Bildern kamen dann tatsächlich schonmal Sprüche in der Art "Ich habe die ganzen Bilder jetzt für alle drölfzig Leute außer dir bei FB hochgeladen. Und nur weil du so paranoid bist soll ich extra für dich das ganze nochmal machen?"

    Das alles zusammen waren mit Gründe für mich, mich bei Facebook anzumelden. Aber längst nicht die einzigen - wäre das so gewesen dann hätte ich wohl tatsächlich gesagt "Ihr könnt mich mal..."

  8. jeder redete nur noch von FB, Organisiert wird alles über FB, Bilder sind auf FB, etc. ...

    aber ich muss sagen seit ich bei FB bin, hab ich viele leute wieder gefunden, die ich seit jahren aus den augen verloren habe und es ist interessant wie sie jetzt alle so aussehen und arbeiten, ...

    genau so schauts aus.

    Wer sich dadurch ausgeschlossen fühlt, dass es für einige nix andere mehr zu Kommunikation als das gibt, der hat in meinen Augen erstmal nichts falsch gemacht ;)

    Solange facebook für mich mehr Nach- als Vorteile hat, bleibe ich draussen. Wer auf einmal nicht mehr in der Lage ist mich zu kontaktieren, der macht was falsch ;)

    Für mich halten sich Vor- und Nachteile etwa die Waage.

    Mir ist klar, dass ich mich mit meinem Datenprofil in die Facebook-Welt einkaufe. Dementsprechend knapp sind die meisten Angaben bei mir gehalten.

    Andersrum aber ging mir zuviel verloren, weil eben ein großer Teil meiner Freunde und Bekannten Facebook als Kommunikationsplattform nutzt. Facebook bietet nunmal (bewusst!) viele Möglichkeiten, einfach und schnell Nachrichten zu schreiben, Bilder hochzuladen usw.

    Da kann ich es schon nachvollziehen, dass einige es als Zumutung empfinden, wenn sie "extra für den Facebookverweigerer" Nachrichten doppelt schreiben, Bilder doppelt hochladen, ... sollen.

    Einen großen Nachteil will ich aber auch nicht verschweigen: Bei Facebook zeigen manche Menschen, wie dämlich sie wirklich sind: "erst klicken, dann merken, dass das keine gute Idee war" kommt da noch verd*mmt oft vor...

  9. Ich habe mich auch lange gegen Facebook gewehrt, aber irgendwann kam ich mir bei zu vielen Sachen ausgeschlossen vor.

    Planen für xy - Gruppe bei Facebook.

    Bilder von Ausflug, Party, ... - "hab ich auf Facebook hochgeladen"

    "Kannst du..." - "Jetzt grad nicht, aber schreib mich morgen auf Facebook an..."

    Ansonsten versuche ich, da nur Sachen zu verbreiten, die ich auch für andere interessant/wichtig finde, bzw. andersrum halte ich meinen Privatkram so weit raus, wie ich es auch sonst unter Fremden oder flüchtig Bekannten machen würde.

  10. Ok, welche Frau wollte das? :D
    Der Vorschlag kam ja schon öfters. Irgendwann glaubt man dann auch, dass da was dran ist ;)

    Und zu Karneval hat es sich dann angeboten. Erstmal gucken, und wenns nicht passt, dann wars ja nur wegen dem Kostüm :D

    Ich wollte auch gerade fragen: Wie heisst sie? Wo habt Ihr Euch kennengelernt? Wie lange geht das schon und warum erzählst Du es uns erst jetzt? :D
    Was dieses Thema angeht, sag ich nur ein Wort: friendzoned.

    *Inge bei FB studieren geh* Mal sehen ob man da was findet :floet:
    Ich glaube nicht, Tim ;)
  11. Imho wäre es viel geschickter das Gehalt massiv zu erhöhen und Nebeneinkünfte zu verbieten bzw. auf eine geringe Obergrenze im Jahr zu beschränken. Wir brauchen Vollzeitpolitiker, die auch im Bundestag, Landtag usw. sitzen und sich nicht nur nach belieben mal eine Rede zuschicken lassen. Anwesenheitspflicht ist da nur ein Stichwort.

    Genau da sehe ich auch den Knackpunkt. Ich habe den Eindruck, manche Politiker tragen ihren MdL/MdB/MdEP viel mehr in ihrer Titelsammlung, als dass sie (außer zu "Presige-Abstimmungen") ihren Hintern ins Parlament tragen. Geschweige denn, dass sie nennenswert mehr über die abzustimmenden Anträge wissen als die Parteilinie ihnen vorgibt, wann sie ihr Händchen zu heben und welche Buzzwords sie auszusprechen haben.

    Sascha Lobo hat das im aktuellen "Mensch-Maschine" gut ausgedrückt:

    Die andere Seite des Symbols Acta aber treibt die Leute zu Recht auf die Straße. Dort protestierten überraschend junge Leute, die überraschend gut informiert waren. Völlig normale junge Leute sprachen sachlich korrekte, unaufgeregte Sätze zu den Acta-Verträgen in die zahlreichen Kameras, eine solche Informationstiefe hätte bei spontanen Interviews im Bundestag vermutlich kaum erreicht werden können. Der Protest gegen Acta war ein Protest dagegen, wie eine unzureichend informierte, wenig diskussionsfreudige Politik sich intransparent von Lobby-Gruppen eine Vorgehensweise diktieren lässt, die mit der eigenen digitalen Lebenswelt überkreuz liegt.

    Und genau hier tun sich eine Reihe gefährlicher Abgründe auf. Es beginnt damit, dass die Art, wie Acta und seine Brüder geboren werden, das ohnehin schon geringe Vertrauen in die Apparate der EU erschüttert. Was angesichts der derzeitigen Probleme des Kontinents gleich nach Überdachung des Mittelmeers das zweitdümmste ist, was passieren kann. Es geht weiter damit, dass eine Generation lernt, dass Politik sich nicht nur nicht an ihrer Lebenswelt orientiert - das wäre ja nur Politikverdrossenheit - sondern ihren Alltagserkenntnissen und Bedürfnissen dazu noch entgegensteht. Das schürt regelrechte Politikablehnung.

    @crash

    Die Pensionsansprüche sollten eigentlich sicherstellen, dass ein Politiker seinen Job machen kann, ohne sich Sorgen machen zu müssen, wie er nach dem Ausscheiden aus dem Amt über die Runden kommt. Eigentlich soll damit auch vorgebeugt werden, dass er sich aus Sorge um sein späteres Auskommen für Jobzusagen aus der Wirtschaft beeinflussen lässt.

  12. Richtig. Und anstatt das jetzt den Eltern in den Rachen zu werfen, sollte man erstmal überlegen die Schulen an sich wieder aufzumöbeln.

    Das fängt vom Lehrpersonal an, welches nicht ausreichend vorhanden ist und hört beim Material auf.[...]

    DANN können wir auch gerne über ne Investition in die Zukunft reden. Vorher nicht.

    Eine vernünftige Ausstattung der Schulen - insbesondere mit fähigem Personal - ist genau eine der Investitionen, die ich meine. Dazu zählt für mich dann auch eine Hausaufgabenbetreuung, wo Bedarf besteht, oder dass schwächere Schüler (kostenlose) Nachhilfe bekommen können. Und andersrum, dass besonders begabte Schüler gezielte Förderung erhalten.

    Ebenso halte ich Studiengebühren (mit wenigen Ausnahmen) für kontraproduktiv. Gerade beim Studium entscheidet das Finanzpolster des Elternhauses immer noch viel zu sehr über die Frage, ob überhaupt ein Studium aufgenommen werden kann, bzw. ob es durch Nebenjobs finanziert werden muss, die aber wieder viel Zeit kosten...

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