Steffo

Soo... Habe mir von nem Kollegen eine D-LINK dfe-528tx PCI-Adapter Karte geliehen. Sie ist zwar schon etwas älter, Windows 7 hat aber direkt Treiber (aus dem Jahr 2008 ) gefunden. Leider geht dort der LINK auch "verloren" wenn ich den PC in den Ruhezustand versetze. Somit ist wohl das in meinem ersten Post genannte Netzteil Schuld, dass ich kein Saft auf den Netzwerkkarten habe?! Sehr ärgerlich irgenwdie Ich dachte das ist ein gutes Netzteil. Hat vielleicht sonst noch jemand eine Idee?

Der Switch oO ? Also ich hab son Standard Vodafone Teil: WLAN Modem 200. Wüsste jetzt leider nicht wie ich da den Strom überprüfen könnte... Hätte ich mit einer neuen Netzwerkkarte, die dann gegenüber der onBoard-Karte im PCI-Slot steckt nicht auch das Stromproblem wie bei der onBoard-Variante?

Habe vorhin mit dem ASUS Support telefoniert. Der hat mir gesagt was für Voraussetzungen erfüllt sein müssen: - Netzteil muss genug Ampere auf der +5VSB Leitung haben (hab ich = 2.5A) - Der 8-Pin 12V Connector muss auf dem Mainboard gesteckt sein (Hab ich dann gemacht, hatte nur 4 Pins drin, lustig das der PC trotzdem seit 3/4 Jahr ohne Probleme läuft) - Hab nochmal das BIOS hard resetted und die 3 Einstellungen vorgenommen die ich im BIOS machen sollte, für die Wake Events - In Windows nochma Treiber von der Netzwerkkarte aktualisiert Am Ende steht ich vor dem gleichen Problem: Kein Licht an der Netzwerkkarte (Wie du sagst, kein LINK aktiv). Bin ratlos... Der Kerl am Telefon meinte, dass dann entweder was mit dem Netezteil nicht stimmt, oder der LAN Anschluss ne Macke hat... Alles beides Sachen die ich schlecht überprüfen kann, da der PC ansonsten ohne Probleme läuft (seit 3/4 Jahr).

Guten Morgen alle miteinander, ich wende mich an euch weil ich einfach nicht mehr weiter weiß. Foldende Idee kam mir die letzen Tage in den Kopf: Von Überall her auf meinen PC zugreifen, egal ob von einem entfernten Rechner, Laptop oder mein IPhone aus. Vom Prinzip her funktioniert das auch schon, das einzige Manko derzeit ist, dass der Rechner an sein muss. Daraufhin habe ich mich mit Wake on Lan beschäftigt. Zur Info: Ich habe das folgende Mainboard ASUS 7P55D und das verwendete Netzteil heißt NRP-PC502 von XIGMATEK. Außerdem verwende ich ein originales Betriebssystem Windows 7 Home Premium. Ich habe im BIOS des Mainboard den Punkt aktiviert, bei dem man über PCIE (Da die Netzwerkkarte auf dem Board eine Onboard-Netzwerkkarte vom Typ "realtek pcie gbe family controller" ist) wake up events erlaubt. Unter Windows habe ich bei den Eigenschaften der NWK die Einstellungen für das Magic Paket usw. aktiviert. Außerdem habe ich den Haken gesetzt, dass die Netzwerkkarte dazu in der Lage sein soll, den PC auch aus dem Ruhezustand aufzuwecken. Den Green-IT Modus der NWK habe ich mal vorsichtshalber auf deaktiviert gesetzt. Das Senden des Magic Pakets klappt wunderbar, ich benutze dazu meinen laptop der im gleichen Netz hängt. Mit Wireshark sehe ich das Magic Paket, sowohl beim Laptop, als auch wenn der PC eingeschaltet ist (dort auch mit Wireshark überprüft). Die MAC-Adresse von meinem PC passt auch, hab das X-Mal überprüft. Was mir noch aufgefallen ist, wenn ich den Computer in Standby-Modus versetze bzw. ihn ganz ausschalte, leuchtet bei der Netzwerkkarte kein Lämpchen mehr. Ist das ein Indiz darauf, dass sie gar keinen Strom hat? Wenn ich den PC auf mache, sehe ich das auf dem Mainboard ein kleines Lämpchen leuchtet, das aber wohl nur sagt das alles soweit i.O. ist... Hat jemand irgendwelche Tipps für mich? Ich hab z.B. keine Ahnung wie ich einstellen kann, dass die Netzwerkkarte immer unter Strom ist, ist das überhaupt möglich bzw, notwendig? Wie sieht das mit den ACPI-Modi aus (Da gibt es z.B. SP1 (only) und SP3 sowie "Auto")? Im Mainboard-BIOS gibt es außerdem einen Punk "EuP-Ready". Aber da steht, wenn ich den aktiviere, wird die Stromversorgung für WOL usw. ausgeschaltet... Ich bin echt ratlos mittlerweile Das Netzteil hat 500 Watt und hat den ATX Standard 2.3. Das Mainboard besitzt WOL-Einstellungen im BIOS und ich habe die neueste BIOS-Version gestern geflasht. Wo ist also das Problem das es nicht geht Vielleicht echt die fehlende Stromversorgung der NWK?!

Also soweit ich mich erinnere haben wir um ca. 09:35 abgeben müssen, was impliziert bedeutet, dass wir um 8:05 hätten anfangen müssen. Allerdings wurde bis ca. 08:05 auf Nachzuüglier gewartet... Da waren irgenwdie 1 oder 2 Stühle nicht besetzt. Dann hat die nette Frau G. ihre Witze gerissen, etwas über das Spicken sowie den Toilettengang berichtet und schließlich durften wir die Prüfung rausholen, wobei wir zunächst noch angeleitet wurden, wie man seinen Namen und die Nummern da einträgt. Außerdem wurde darauf hingewiesen, dass die FIAE 5 HS haben, und die FISI 6 HS. Danach durfte man dann endlich anfangen. Und ja, so im nachhinein ist jetzt auch klar, warum die Zeit so knapp war -.- Hatte mit der Uhr für jede Aufgabe 20 Minuten eingeplant (4x20) und immer Start/Ende auf ein Papier geschrieben, und hab mich dann gewundert, warum ich abgeben muss als ich den letzten Schritt gerade so "fertig" bekommen habe. Ich hatte keine Zeit/Chance nochmal drüber zu schauen, obwohl ca. noch 10 Minuten Zeit gewesen wären. Ich schau mal wenn ich daheim bin ob ich den Zettel noch in dem Umschlag der Prüfung habe ums verifizieren zu können. Allerdings wüsste ich jetzt auch nicht was das im Nachhinein ändern sollte... Ich denke nicht, dass die IHK sagt "okay, dann kommt nochmal alle her und schreibt in 10 Minuten das hin wozu ihr keine Zeit mehr hattet". Wenns ganz schlecht läuft müssen wir dann da nochmal antanzen und die komplette GH1 neu schreiben (hoffentlich nicht!)... Also überlegt euch das lieber mal bevor ihr euch beschwert. Ich für meinen Teil bin froh das es rum ist, auch wenn GH1 nicht so optimal verlief wie man es sich im Vorfeld vielleicht erhofft hat. GH2 und WISO sollten dafür ausgereicht haben um zu bestehen denke ich...

Hallo allerseits, in SAP gibt es die sogenannte F4-Wertehilfe. Ich habe volgende Idee: Auf dem System A möchte ich eine Selektion tätigen. Ich weiß aber nicht welchen Wert ich eintragen soll, also verwendet ich die F4-Hilfe. Diese soll mir aber nicht die möglichen Werte aus dem System A, sondern von einem System B (das vorher auf der Oberfläche angegeben wurde) liefern. Der Sinn ist der, dass ich aus dem System B etwas auf das System A kopieren möchte, und das zu kopierende eben vorher auf dem System B mit der F4-Hilfe finden will... Wie krieg ich nun die F4-Hilfe zu dem Eingabefeld dazu, dass es nicht auf dem aktuellen System, sondern auf das andere System (via RFC?!) geht und mir die Ergebnisse zurückliefert? Vielen Dank schonmal für konstruktive Antworten :-)

Danke für die Antworten! Die Animation über SSL konnte ich mittlerweile anschauen. @hades: Im Internet steht überall, dass SSL 3.1 = TLS 1.0 ist... Ab da wird das ja von dieser IETF weiterentwickelt. Das die neueren Versionen von TLS nicht mit SSL gleichzusetzen sind, sind klar. Das mit den Ports hab ich noch nicht gelesen das das unterschiedlich ist... Hast du dazu eine Quelle ? Zum Thema allgemein: Das war wohl ein Missverständnis. Der Kerl hat meine Aussage von "Daten werden verschlüsselt übertragen" damit verglichen, dass man z.B. mit PGP eine Datei nimmt, die verschlüsselt, und diese dann per E-Mail an jemand versendet. SSL funktioniert ja nicht so. Hierbei wird die E-Mail ja in Blöcke geteilt, diese komprimiert, eine MAC angehängt schließlich verschlüsselt (mit der vorher ausgetauschten Session Key) und mit einem SSL Header versehen. Am anderen Ende der Leitung passiert das Gegenteil... Viele Grüße, Stefan

Vielleicht hast du auch einfach nur falsch gerechnet ? Ich dachte auch mal das bei einer Aufgabe das Ergebnis total falsch ist und die IHK was nciht beachtet hat. Nach einigem hin und her überlegen ist mir aber dann aufgefallen das ICH was nicht beachtet hatte und das Ergebnis doch korrekt war... Ich will jetzt nicht sagen, dass du einen Fehler gemacht hast, aber es lohnt sich sicherlich bei solchen Antworten mal genau nachzuprüfen, ob das nicht doch stimmt was als Ergebnis vorgeschlagen ist!

Schade, irgendwie ist die Seite nicht erreichbar ... Ich versuchs immer mal wieder ... Hat sonst noch wer Ahnung davon ?

Hallo elielham, Ich fand das ganz interessant was du da geschrieben hast und hab mich eben mal mit beschäftigt. So ganz bin ich in den par Minuten nicht durchgestiegen, aber das Prinzip ist doch, dass du rausfinden willst, ob das was du reinsteckst, also eine beliebige Zahl a, eine Primzahl ist. Eine Primzahl ist ja nur durch sich selbst, oder durch 1 restlos teilbar. Deshalb verwendet man auch diese ganzen Modulo Operatoren ... Dieser MR Test ist mir nicht bekannt, hab den eben mal in Wikipedia überflogen. Allerdings solltest du die Theorie die dahinter steckt mal genauer anschauen, das ist nämlich nicht ganz so trivial. Aus dem Algorithmus unten wird man nämlich erstmal nicht so schlau ... So wie ich das verstehe ist das eine Aufgabenstellung wo oben steht, Beweisen sie das gilt, und unten halt angegeben ist wies funktioniert. Wobei der erste Hinweis ja gegeben ist, dass die Primzahl p unten als n dargestellt wird. Ich weiß allerdings gerade nicht was das zeta da sein soll und muss jetzt auch weg *g* Aber eventuell würde es helfen, die Definitionen von oben mal unten einzusetzen ?! Ist halt eher mathematisch die Aufgabe als Informationstechnisch ^^ Da das Thema schon weiter ind er Vergangenheit liegt hast du mittlerweile bestimmt mehr dazu in Erfahrung bringen können und ich würde mich freuen, wenn du hier mal antwortest und mich/uns auf den neuesten Stand bringst. Gruß, Stefan

Hallo liebe FI-Gemeinde... Ich hatte eben eine ausführliche Diskussion über SSL bzw. TLS. Ich soll eine Präsentation darüber halten und habe auch schon einige Informationen zusammengetragen und dachte, dass ich die Funktionsweise verstanden habe. Das Problem was ich jetzt habe ist, dass mein Gesprächspartner der Meinung ist, dass bei SSL (ich schreib jetzt nich mehr zusätlich TLS) nicht die Daten, sondern die Verbindung verschlüsselt ist. So wie ich das verstehe tauschen Client und Server zuerst (unverschlüsselt) Informationen aus die zum einen Zertifikate (inkl. Public-key) und zum anderen die möglichen Verschlüsselungsalgorithmen beindhalten. [Handshake] Im folgenden erstellt dann der Client einen "Master Key" oder auch Private Key, wie man es nun nennen mag, und verschlüsselt diesen mit dem Public Key des Servers. Der Server kann dann diese Schlüssel entschlüsseln indem er seinen zu dem Public Key passenden Privaten Schlüssel benutzt. Soweit ist noch alles gut und wir stimmen überein. Wenn es aber nun um das versenden der Daten geht bin ich der Meinung, dass diese mit dem "Master Key", den ja nun beide Seiten kennen, verschlüsselt werden! [Record Layer] Hier werden die Daten fragmentiert, komprimiert, die MAC (Message Authentification Code) hinzugefügt und das Datenpaket inklusive der MAC verschlüsselt. Am Ende kommt noch der SSL-Header vor dieses nun verschlüsselte Paket. Das geht dann meiner Meinung nach einfach rüber zum Server der dass dann entschlüsseln kann. Demnach bin ich der Meinung, dass wenn man bei SSL von einer verschlüsselten Verbindung spricht, eigentlich meint, dass nach anfängerlichem Austausch über die Verfahren sowie der Schlüssel die Daten selbst verschlüsselt übertragen werden. Mein Gesprächspartner ist aber der Meinung, dass die Verbindung verschlüsselt ist (was genau er damit meint kann er mir nicht einleuchtend erklären). Ich kenne leider keinen der sich noch damit auskennt/beschäftigt und hoffe hier auf Kollegen zu stoßen, die sich damit eventuell schonmal befasst haben oder sogar täglich damit zu tun haben ... Wie auch immer, ich würde mich über konstruktive Antworten zu dem Thema freuen und hoffe, dass sich am Ende klärt ob nun die Daten oder die Verbindung zwischen Server und Client verschlüsselt ist (apropos: Er vergleich die verschlüsselte Verbdinung mit einem "Tunnel", was meiner Meinung nach irgenwdie fehl am Platz ist ... [bezug auf VPN]). Viele Grüße, Stefan

Hallo allerseits, ich schreibe auch am 3.03 die ZP, allerdings in Hessen. Ich habe mittlerweile mal 2-3 Stück aus den vergangenen Jahren gemacht, und mir sind auch Fragen unter gekommen, aus Themengebieten von denen ich bisher noch nichts gehört habe... Da stellt sich jetzt für mich die Frage, ob da der Fehler auf der Seite von der Berufsschule, dem Ausbildungsbetrieb, der IHK (also den Leuten die die Prüfungen komzipieren) oder bei mir selbst liegt, da ich "zu wenig" Eigeninitiative mitbringe... Übrigens: Der Anforderungskatalog den ich dazu bekommen habe ist genauso merkwürdig... von ~ 70% der Sachen hab ich irgendwie noch nichts mitbekommen