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Felix Baierle

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  1. Nur Argumente um deine irrationalen Ängste zu untermauern sind dir immer noch keine eingefallen... Aber du hast gefragt: Hier siehst du, was Waffen anrichten (Ich weis: Wieder blos Statistiken, die das Bundeskriminalamt zu Gunsten der übermächtigen Waffenlobby (="ich") gefälscht hat: http://www.visier.de/artikelbeitrag/artikelbeitrag_10471.html Da der Artikel ohne Zweifel von vorne bis hinten erlogen ist, checkst du aber besser die Zahlenwerte direkt bei http://www.bundeskriminalamt.de ab. Wenn du wissen willst, was die Novelle verändern soll und was mich dabei stört, so lies: http://www.visier.de/artikelbeitrag/artikelbeitrag_10258.html
  2. @Jemmie: Ich bin ja auch nicht für pauschale Aufrüstung, aber Waffen sollen legal sein, solange sie die Sicherheit nicht gefährden und das tun sie in Deutschland nicht. Das SicherheitsGEFÜHL ist aber ein recht schlechter Ratgeber, weil der Mensch dazu neigt, Sachen falsch einzuschätzen (die meisten Wohnungseinbrühe ereignen sich Vormittags zwischen 10 und 11 Uhr, aber trotzdem haben die Leute Angst vor dem Dieb, der in der Nacht einsteigt). @Eva: Zur Notwehr habe ich mich bislang noch nicht geäussert. Ich würde wohl keinen Einbrecher erschiessen, der meinen Fernseher klaut (obwohl ich es rechtlich dürfte, wenn mir keine andere Wahl bliebe), weil es mir das dann doch wieder nicht wert ist (vielleicht schon, wenn auf dem Fernseher grad Futurama läuft!). Wenn ich selbst angegriffen würde, täte ich wohl schiessen, wenn ich könnte: Das Problem ist, dass ich meine Waffen von Munition getrennt in Stahlschränken und Tresoren habe. Bis ich die aufgeschlossen habe, hat mich der böse Einbrecher mit seiner illegalen russischen Taschenpistole aber längst erschossen...
  3. @Jemmi: Den letzten Teil habe ich nicht verstanden (der erste findet meine Zustimmung): Du hättest nix dagegen, dass die Polizei täglich deine Wohnung durchsucht, ob sie nicht eine Waffe findet? Hättest du Spass an sowas? Ich frage, weil mich eine solche Möglichkeit der Polizei nicht treffen würde, weil die Polizei von mir WEIS, das ich Waffen hab; dazu muss sie nicht vorbeikommen. @Eva: Du musst nicht traurig sein, ich habe nämlich keine Waffe zur Selbstverteidigung! Das liegt (neben der Tatsache, dass ich mich eben nicht bedroht fühle) an der Tatsache, dass das deutsche Waffengesetz keine Waffen zur häuslichen Selbstverteidigung erlaubt. Dahlab habe ich dich gefragt, was du davon hälts und durch deine Antwort hast du dich als liberaler erwiesen, als das Waffengesetz! Zu meinem enorm hinkenden Männerbeispiel: Soldaten sind potentielle Mörder, Männer sind potentielle Vergewaltiger und Waffenbesitzer sind potentiellle Gewalttäter. Aber nur bei den Waffenbesitzern ist es allgemeine Meinung, dass man das Risiko ausschalten kann und muss, in dem man den Waffenbesitzer permanent überwacht und ihm z.T jeden Handgriff vorschreibt. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 23. August 2001 16:57: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Felix Baierle ]</font>
  4. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Poldi: <STRONG>Ja klar, da hält sich dann ja auch jeder dran. </STRONG>
  5. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Eva: <STRONG>Nun sie sind ja nichts von Haus aus schlechtes, z.B. als Verteidigungswaffe(um sich oder andere zu retten).</STRONG>
  6. Bei legalen Schusswaffen sehe ich eigentlich wenig Handlungsbedarf, weil damit sowieso kein Unfug angestellt wird, aber ich hätte keine Einwände, wenn man die Aufbewahrungsvorschriften verschärfen würde: Waffen gehören meiner Meinung nach unter sicheren Verschluss (dann wäre auch Reichenhall nicht passiert). Sonst fällt mir wenig ein, weil die Sache ähnlich ist, wie wenn du mich fragen würdest, wie man sicher stellen sollte, dass katholische Priester seltener besoffen im Wirtshaus randalieren. Nein, ich weis keine Massnahmen, die etwas verhindern könnten, was jetzt schon nicht passiert. Und weil es mir gerade einfällt, vergleiche ich noch mehr Äpfel mit Birnen: Jedes Jahr werden Mädchen entführt, sexuell missbraucht und umgebracht. Warum wurde es trotzdem Männern immer noch nicht bei Strafe verboten, sich ohne Überwachung einem Kindergarten oder einer Schule näher als 5 km zu nähern? Die Antwort auf diese Frage ist die selbe wie auf die Frage, warum man Waffen nicht verbieten sollte: Weil man mit der Massnahme der Mehrheit der Bürger Unrecht tut!
  7. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Poldi: <STRONG>was wäre denn deiner meinung nach ein solches besseres und milderes mittel???</STRONG>
  8. @Eva: Durch Argumente bin ich nicht zu beleidigen und Meinungen respektiere ich grundsätzlich. Auch gefällt es mir, einmal Ansichten der nicht-schiessenden Bevölkerung zu hören, da ich eigentlich von Leuten umzingelt bin, die entweder ebenfalls Schiessen oder denen Waffen egal sind. Leider muss ich sagen, dass der Entwurf der Gesetzesnovelle und vor allem die amtliche Begründung hochgradig verlogen sind: Verbrecher dürfen auch jetzt schon keine Waffe kaufen, aber in Zukunft soll die Zuverlässigkeit schon wegfallen, wenn man wegen einer Beleidigung und einer ähnlichen Lapalie verurteilt wird; das finde ich zu weitgehend. Die "Grundausstattung" ist eine Maximalausstattung und eine wesentliche Einschränkung des jetztigen Zustandes. Wenn du dich für den Entwurf interessierst, dann empfehle ich dir diese Zusammenfassung der Änderung: http://www.visier.de/artikelbeitrag/artikelbeitrag_10258.html
  9. Poldi, deine Aussage macht Sinn: Wenn es keine legalen Schusswaffen mehr gibt, kann mit legalen Schusswaffen auch kein Verbrechen mehr begangen werden. Auf die Mordrate z.B. wird das aber keinen Einfluss haben, weil hier eh schon mehr als 99% der Schusswaffen verboten sind. Seltsamerweise scheinen sich nämlich die Kriminellen um das Verbot wenig zu scheren, da sie ihre illegalen Waffen trotzdem noch bekommen und gebrauchen. Deiner Homepage entnehme ich, dass im Internet zu surfen zu deinen Hobbies gehört. Da es, wie ich weis, im Internet Seiten gibt, die Pornografie, nationalsozialistisches Gedankengut und ähnlich verwerfliche Sachen enthalten, die unsere Kinder gefährden, bin ich der Meinung, dass man das Internet für Privatleute verbieten sollte oder nach chinesischem Vorbild wenigstens alle Seiten durch einen staatlichen Zensor kontrollieren lässt. Das Verbot ist die Methode der Diktatur - der freiheitliches Staat sucht bessere, weil mildere Mittel.
  10. Brommel, ich kann mich inzwischen des Eindrucks nicht mehr erwehren, dass du zwar sehr viel Meinung hast, aber sehr wenig Argumente. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 23. August 2001 14:19: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Felix Baierle ]</font>
  11. *seufz* eine geschlagene halbe Stunde an einem Text gebastelt und dann hat ihn Microschrott einfach gefressen... Irrtum: Jetzt hab ich´s doppelt gmoppelt. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 23. August 2001 11:51: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Felix Baierle ]</font>
  12. @Bommel: Du hast keine Lust mehr, meine Einschätzung zur Waffenbeherrschung seitens der Polizeikräfte durch Fakten zu widerlegen? Da sag ich provokant: Weil du es nicht kannst! Ich kenne dutzende Polizisten und noch keiner hat annähernd so gut geschossen wie ich (und ich bin kein Leistungsschütze!). Ich kenne eine Führungskraft aus dem baden-würthembergischen Landeskriminalamt, der seit Jahren vergeblich für eine bessere Schiess- und Stressausbildung bei der Polizei kämpft, weil er sie als "völlig unzureichend" brandmarkt und als "grosses Sicherheitsrisiko" (für die Beamtn selber, für die Täter und für unbeteiligte Dritte) bezeichnet. Trotz eines Ausbildung, die in den vergleichbaren Teilen erheblich hinter derjenigen für Sportschützen zurückbleibt (Waffenhandhabung und Schiesstraining) halte ich einen bewaffneten Polizisten auf der Straße nicht für eine Risiko für mich. Warum? Weil der Polizeibeamte eine Person mit einwandfreiem Leumund ist, von dem ausgehe, dass er im Einsatzfall mangels Ausildung wohl nicht perfekt mit der Schusswaffe umgeht, aber doch verantwortungsvoll. Aber das selbe Vertrauen bringe ich auch den legalen Waffenbesitzern entgegen, weil a. sie auf ihre körperliche und geistige "Eignung" geprüft worden sind b. sie wegen straffreiem Vorleben (auch keine Jugendsünden! Wer kann das schon von sich behaupten?) "zuverlässig" sind c. sie ihre "Sachkunde" durch Ausbildung und Prüfung erwiesen haben (Waffenhandhabung, Risikobelehrung, alle gesetzlich relevanten Sachen inklusive Notwehr/Notstand) nachgewiesen haben d. ihr "Bedürfnis" für jede einzelne Waffe bescheinigt und geprüft worden ist. Ein riesen Trara, der auch mit erheblichen Kosten verbunden ist (meine Kleinkaliberpistole hat 595 Mark gekostet, die dazu nötigen Genehmigungen 175 Mark!). Für ein paar hundert Mark kriegt jeder im deutschen "Milieu" eine Pistole oder im benachbarten östlichen Ausland ein Kalaschnikov Sturmgewehr. Diese illegalen Waffen sind in Deutschland für 99,irgendwas Prozent der Schusswaffenkriminalität verantwortlich. Nocheinmal: Kein Sportschütze BRAUCHT seine Waffen und man könnte die 2 Gewalttaten durch legale Waffenbesitzer vielleicht verhindern, wenn man Schusswaffen in der Hand von Privatleuten verbietet (wenn dann nicht die Heckenschere genommen wird; alles schon dagewesen). Alkohol und Zigaretten braucht aber auch kein Mensch. Durch legale Schusswaffen sterben jährlich keine zwei Menschen. Deshalb sagst du: Verbieten! Weg mit dem Dreckszeug! 8.000.000 Deutsche sind alkoholkrank, die Tabakabhängigen liegen auch im Millionenbereich. Jedes Jahr sterben durch alkoholbedingte Unfälle mehrere 10.000 Menschen auf Deutschlands Straßen und an "Tabak-Krebs" mehr als 100.000. Bist du konsequent und forderst ein Verbot der legalen Drogen? @DEJENA: So viele Verrückte? Ich weis nicht, ich kenne blos einen und mit dem hatte ich beruflich zu tun (und er war zeimlich nett). Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass wegen der jetzt schon intensiven Prüferei von Legalwaffenbesitzern (siehe oben) kein Verrückter eine legale Schusswaffe hat. @Eva: Sicher sind Messer nötig, aber muss es sein, dass in jedem Haushalt unbegrenzt viele Messer verwendet werden können? Es muss doch auch genügen, wenn für jeden Zweck ein Messer vorhanden ist! Ausserdem könnte man wenigstens gefährliche Haushaltsmesser verbieten: Es müsste doch genügen, Messer mit einer maximalen Klingenlänge von 8 cm zu benutzen. Wer braucht schon längere Messer? Ausserdem müsste man die Messerbenutzung durch Leute verbieten, die schon einmal eine Straftate begangen haben, weil bei diesen das Missbrauchsrisiko erhöht ist. Natürlich müssten alle Messerbenutzer eine Sachkundeprüfung ablegen und selbstverständlich müssten alle Messer, wenn sie nicht gerade benutzt werden in einen Stahlschrank eingeschlossen werden. Klingt ziemlich unpraktisch, ist so aber bei Schusswaffen üblich. Und wenn man durch ein strengeres Messergesetz nur ein paar von den jährlich hunderten Opfer von Messerangriffen rettet, dann müssten die Verschärfungen doch von jedem begrüsst werden, oder? -Felix P.S.: Wir sind doch hier wohl alle gebildete Leute. Solle es da nicht möglich sein, trotz unterschiedlicher Ansichten Argumente auszutauschen und nicht Vorurteile? <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 23. August 2001 11:50: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Felix Baierle ]</font>
  13. Hallo, wenn ich mich kurz vorstellen darf: Ich bin Amogläufer, Irrer, Psychopat und eine Gefahr für die innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland - kurz: Ich bin Sportschütze und Waffensammler. Ich müsste eigentlich beleidigt sein, nach dem was Menschen wie mir in diesem Thema bislang vorgeworfen wurde oder ich müsste mich aus Sicherheitsgründen zumindest selbst erschiessen, um Schlimmeres zu verhindern. Das ich Ersteres dennoch nicht bin und Zweiteres dennoch nicht tue liegt daran, dass man als "Waffennarr" ähnliches gewohnt ist, von Leuten, die sich mit der Thematik noch nicht näher auseinandergesetzt haben. Woher kennt der "Normalbürger" Waffen? Wenn er sie nicht beim Staat sieht, so sieht er sie im Fernsehen oder Kino: In erstem Fall geht der Bürger (zumal der Bundesrepublik) davon aus, dass z.B. Polizisten als Waffenträger höchst zuverlässig sind. Leider zu Unrecht: Bis vor kurzem mussten Polizisten pro Jahr 20 Schuss zur Übung machen; auf kurze Distanz; auf eine Pappscheibe, die keine Gegenwehr leistet. Ich habe schon im Holster verrostete Polizeipistolen gesehen. Aber das ist beim Staat und der Staat ist allmächtig, allwissend und handelt jederzeit richtig; dem Staat ist in punkto Waffen zu vertrauen (z.B. wenn er sie in die Türkei verkauft). Der andere wichtige Einsatzbereich der Waffe ist der Unterhaltungsfilm. Unter grosser Begeisterung richtet Arnold Schwarzenegger pro nach Film bis zu 130 Leute damit. Eigentlich schade, dass die Filmwaffen ungefähr den gleichen Realitätsbezug haben, wie "das grosse Krabbeln" zu einer Biologievorlesung. Was wundert es, dass das Fantasiebild auf die Realität übergreift und legale Waffenbesitzer zu obskuren Gestalten mutieren: Keiner kennt einen und keiner will einen kennen, weil man sonst so gut wie tot ist. Eigentlich müssten euch dann solche Informationen in Panik versetzen: An die 200.000 Jäger gehen regelmässig bewaffnet durch Deutschlands Wälder, hunderttausende Sportschützen fahren ihre grosskalibrigen Waffen von und zu Schiesständen und tausende Waffensammler haben "Waffenlager" bis zu mehreren hundert Stück im Keller. Und? Bürgerkrieg? Anarchie? Wilder Westen? Fehlanzeige! Sicher gibt es Unfälle und, solche Menschen gibt es auch, auch Gewalttaten mit legalen Waffen. Aber das sind Einzelfälle. Das klingt bagatellisierend, das will ich gar nicht abstreiten; Jeder Fall ist furchtbar, aber man beachte die Relation: Berchdesgaden war der erste und einzige Amoglauf eines Schülers mit legalen Waffen seit bestehen der Bundesrepublik! Das liegt sicher auch daran, dass das deutsche Waffengesetz jetzt schon eines der strengsten in Europa ist. Die Novellierung will der erste Schritt sein, um Waffen in der Hand von Privatleuten völlig zu verbieten. Warum auch nicht, Waffen sind gefährlich (täglich sterben drei Kinder auf Deutschlands Strassen! Wen juckts? Autos sind wichtig!) und völlig unnötig (wie Rollerblades, die Verursachen durch Verletzungen des Skaters und Unbeteiligter inzwischen mehr schwere Verletzungen (und Schädern in Milliardenhöhe) als jede andere Sportart! Wen störts? Rollerbladen ist "in" und macht Spass). "Freiheit ist die Freiheit des anderen". Ich verlange von keinem, dass er mein Hobby liebt oder auch nur respektiert, aber ich will wegen ihm nicht für Sachen verantwortlich gemacht werden, für die ich nichts kann, wie zum Beispiel die Morde mit illegalen Waffen durch Leute, die in Deutschland niemals eine legale Waffe erhalten würden! Würdet ihr es nicht ungerecht finden, wenn euch das Autofahren verboten würde, weil ein Betrunkener ohne Führerschein mit einem gestohlenen Auto eine Familie totgefahren hat? Mehr mute ich euch (im Moment) nicht zu, sonst gelte ich zu meinen anderen Charakterschwächen auch noch als Amoglaberer. Es würde mich aber freuen, wenn ich einer oder einem von euch eine Frage beantworten könnte; auch sachliche Kritik ist mir jederzeit willkommen. -Felix P.S.: Ich habe weiter oben was von einer "Smith&Wesson Magnum" gelesen, die auf Autodächern gelagert wird und Motorblöcke durchschlägt, sowie Rehe in Hackfleisch verwandel. Gemeint ist wahrscheinlich die Patrone ".375 Magnum" oder die ".44 Magnum". Beides sind Kurzwaffenpatronen, die in Deutschland zur Jagd nicht zugelassen sind, weil sie zu schwach sind (700 bis etwa 1000 Joul Mündungsenergie). Zur Jagd und bei der Bundeswehr (im G3) findet überwiegend die Patrone .308 Verwendung, die eine Energie von etwa 3600 Joule mitbringt. Soviel zur fachlichen Qualifizierung des obigen Kritikers.

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