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derForest

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  1. naja auch eine schlechte kritik kann etwas gutes sein, solange sie konstruktiv ist. Und da ich die Erfahrung der Leute hier nutzen wollte, habe ich halt gefragt. Das ich hier kein überschwängliches Lob zu erwarten habe war mir nach lesen diverser Threads klar. Und finde ich auch nicht schlimm. Werde im laufe des Tages noch mal meinen Antrag überarbeiten. Gruß derForest
  2. ja das ich das so nicht da rein schreibe ist für mich klar. dachte mir schon, dass ich das eher in die Doku packe. Da ich den Antrag morgen freischalten soll noch mal die Frage passt das so? Ich denke die Anzahl an Clients sollte noch mit rein, aber sonst bin ich ratlos. Meine Kollegen finden es gut beschrieben, wohin gegen hier leider keine rechte begeisterung aufkam.
  3. Was soll ich machen. Habe gerade danach gefragt und der Chef meinte: "Ja sie haben ein Budget, sagen Sie mir was das Kostet."
  4. Eine zusammengebaute Frickellösung ist auch nicht das was ich anstrebe. Was fehlt dir denn in dem Antrag? Ein Budget wurde mir gegenüber nicht definiert.
  5. Wir haben hier am Standort ca. 50 Notebook Nutzer. Zur Erklärung: Es gibt Aktuell keine Standardhardwareplattform da der Einsatz von Notebooks über die Jahre gewachsen ist. Daher gibt es HP, Fujitsu und vereinzelt auch irgendwelche anderen. Sind aber dabei auf DELL umsteigen, aber nicht schlagartig. Mmh, irgendwie bringt mich euer Feedback ins Zweifeln. Die Aufgabe, ein Daten- und Systemsicherungskonzept für die Notebooks zu erstellen was den Gegebenheiten, Einsatz im Betrieb und mobil (auch über längere Zeit), so gut wie möglich angepasst ist. Schien mir ein gutes Thema für ein IHK Projekt zu sein. Zwar nicht super innovativ aber das ist ja nicht so wichtig. Liege ich den so falsch damit oder bin ich es einfach nur falsch angegangen? Die von euch vorgeschlagenen Lösungen sind mir zum Teil auch eingefallen, aber eine kaufmännische Betrachtung der Lösungen (Kosten/Nutzen) wollte ich halt in der Planungsphase durchführen. Anschließend das Ergebnis (evtl. auch Alternativen) dem Leiter des Rechenzentrums vorstellen und sagen wie ich es machen würde/will. Und im dritten Schritt, nach Beschaffung nötiger Software, das ganze Umsetzen.
  6. Ja da hast du recht, leider haben wir aber keine wirkliche Standardhardwareplattform. Auch die Software die auf Notebooks zum einsatz kommt ist nicht überall gleich (Mal abgesehen von Office). Aber das konnte deine Kristalkugel natürlich nicht wissen, sry. Darum soll eine Hardware unabhängige Systemsicherung teil des Konzeptes sein. Auch hier musste ich gerade feststellen das diese Aussage fehlt. :upps Ich bitte um Entschuldigung.
  7. Naja meiner Meinung ist damit nicht das ganze abgefrühstückt. So kann ich zwar die Dateien sichern, aber das ist ja keine Systemsicherung. Roaming Profiles könnten ne Möglichkeit sein die Benutzereinstellungen zu sichern, wird bei uns aber zur Zeit nicht eingesetzt. Die Anforderungen wurden mir gegenüber so formuliert, damit ich genügend Spielraum bei der Auswahl der lösung habe. Werde mal versuchen das genauer zu formulieren. Soll bedeuten, dass wenn User selbst ihre Daten wiederherstellen können, sie auch wirklich nur ihre Daten auswählen können. Ist aktuell noch mein persönliches wunsch ziel, weiß aber noch nicht wie genau ich das erreichen kann.
  8. So habe mal an meinem Antrag weiter rumgebastelt. Hoffe jetzt ist leichter erkenntlich was meine Aufgabe ist. 1.Projektbezeichnung Planung und Realisierung eines Notebook Sicherungskonzepts zur Integration in die Backup Strategie bei XXXXXXXX am Standort YYYY Kurzform der Aufgabenstellung Ausgangslage (bisheriger Geschäftsprozess, Problembeschreibung) Durch die Hardwaremigrierung 2010, bei der verschiedene Hardware erneuert wird, muss auch das Backup Konzept für den Standort YYYYYYYYYY überarbeitet werden. In diesem Zusammenhang hat sich der Leiter des Rechenzentrums (Auftraggeber) dazu entschieden, auch die Sicherung von Notebooks, die aktuell nicht durchgeführt wird, in das Backup Konzept des Standortes aufzunehmen. Aktuell sind die User dazu angehalten alle Dateien auf dafür vorgesehenen File Servern (Netzlaufwerken) zu speichern. Da die Netzlaufwerke bei Heimarbeit oder Besuchsreisen jedoch meist nicht zu Verfügung stehen, werden die Notebooks auch als Datenspeicher genutzt. Deshalb und da diese Geräte einem erhöhten Risiko (Diebstahl, Hardwaredefekt etc.) ausgesetzt sind, wird dringend eine Sicherungslösung für Notebooks benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der aufwändigeren Konfiguration der Notebooks die Ausfallzeit des Gerätes im Desasterfall noch verlängert. Anforderungen (Zielsetzung, Kundenanforderungen) Das zu erstellende Konzept muss sowohl eine Lösung für die Sicherung von Benutzerdaten und Dateien sowie für die Sicherung der Systeme enthalten. Bei der Planung sollen verschiedene Lösungsmöglichkeiten (Software, Sicherungsverfahren etc.) betrachtet und bewertet werden. Durch das Projekt sind folgende Ziele zu erreichen: - Die Wiederherstellung der Konfiguration soll beschleunigt und vereinfacht werden. - Der Datenverlust im Desasterfall soll so gering wie möglich gehalten werden. - Der Sicherungsvorgang soll möglichst ohne Eingriff des Nutzers ablaufen. - Die Wiederherstellung von Daten soll ohne großen Aufwand möglich sein. - Die Datensicherheit muss sichergestellt sein. Das im Rahmen dieses Projektes erstellte Sicherungskonzept soll die im Rechenzentrum vorhandene Hardware und Infrastruktur nutzen. Das geplante Konzept soll vor der Realisierungsphase dem Leiter des Rechenzentrums sowie einigen Mitarbeitern vorgestellt werden. Abgrenzung und Schnittstellen (HW-/SW-technisch, personell, organisatorisch) Hardware (2 x HP-EVA 6400, 1x Tape Libary und 1x HP-P2000) die für das Gesamtprojekt "Backup Strategie" eingesetzt werden soll, wurde im Rahmen der Hardwaremigration 2010 ausgewählt und bestellt oder ist bereits vorhanden. Die bestellte Hardware wird voraussichtlich vor Projektstart einsatzbereit sein. Die Nutzergruppe der zu entwickelnden Lösung sind alle Notebooknutzer am Standort YYYY. Während der Projektphase beschränkt sich die Nutzergruppe jedoch auf die Mitarbeiter des Rechenzentrums. Die Anschaffung von Software muss mit dem Leiter des Rechenzentrums abgestimmt werden. Nutzen (für den Kunden) Durch die Sicherung der Notebook Konfigurationen kann die Wiederherstellung im Desasterfall verkürzt werden. Darüber hinaus wird durch die regelmäßige Sicherung der Verlust von unternehmenskritischen Daten verringert. 2.Projektumfeld Einbindung in den bisherigen Geschäftsprozess, Gesamt-/Teil-Projekt Das erstellen des Notebook Sicherungskonzepts erfolgt im Rahmen des Projektes "Backup Strategie", kann jedoch weitgehend als eingenständiges Teilprojekt gesehen werden. Das Gesamtprojekt soll, im Zuge der Hardwaremigration 2010, in der verschiedene Storagesysteme ersetzt und erweitert werden, das Backup Konzept grundsätzlich überarbeiten. Abgrenzung zu Fremdleistungen Die Auswahl der Hardware wurde im bereits Rahmen des Gesamtprojektes, von den Mitarbeitern des Rechnzentrums, durchgeführt. Die Integration der neuen Hardware in die Systemlandschaft wird durch Mitarbeiter von HP vorgenommen. Systemumfeld Das Systemumfeld (Hardware, Infrastruktur, etc.) ist durch das Rechenzentrum bzw. durch das Gesamtprojekt vorgegeben. - Die Notebooks werden aktuell mit Windows XP betrieben. - Die bei Sicherungen anfallenden Daten werden im SAN, auf dem HP P2000, abgelegt. Vorgehensmodell Als Vorgehensmodell wird das iterative Wasserfallmodell angewandt. 3.Projektplanung einschließlich Zeitplanung (Benennung der Phasen, Kennzeichnung der prfg.relevanten Phasen, Zuordnung von Sollzeiten(h)) - Vorbereitung / Planung gesamt ca. 7,5 Std. * Kundengespräch ca. 1,0 Std. * Ist Analyse ca. 2,0 Std. * Erstellung des SOLL - Konzeptes ca. 1,5 Std. * Vergleich möglicher Softwarelösungen ca. 1,5 Std. * Vorstellung des Konzeptes ca. 1,5 Std. - Projektdurchführung gesamt ca. 9,0 Std. * Bestellung der erforderlichen Software ca. 1,0 Std. * Einrichten der Datensicherung ca. 3,0 Std. * Einrichten der Systemsicherung ca. 3,0 Std. * Anpassen der Serverumgebung ca. 2,0 Std. - Testphase gesamt ca. 5,0 Std. * Ausführliche Tests ca. 5,0 Std. - Nachbereitung gesamt ca. 2,0 Std. * Kundengespräch zur weiteren Vorgehen / Rollout der Lösung ca. 2,0 Std. - Ausarbeitung der Projektdokumentation gesamt ca. 8,0 Std. Summe: 31,5 Std. Grafik zum Projektantrag (optional) - SKIZZE VOM SAN - 4.geplante Dokumentationen zur Projektarbeit Lastenheft Konzept Beschreibung Projektdokumentation Testprotokoll Leitfaden zum Wiederherstellen von Dateien Anleitung für Administratoren
  9. Naja es kann natürlich sein das es im Endeffekt auf ntbackup raus läuft, muss aber nicht. Ich soll eine Lösungsstrategie für dieses Problem entwickeln, verschiedene Möglichkeiten vergleichen und das Ganze zum Schluss umsetzen. Da es sich um die Sicherung mobiler Endgeräte handelt muss ich auch überlegen wie ich sichern kann wenn sich das Gerät nicht im Hausnetz befindet. Das Ganze muss außerdem so Anwenderfreundlich wie möglich gehalten werden, vor allem dann wenn es nicht total automatisiert ist. Ich weiß nicht was dich zu der Annahme verleitet es wäre nen einfacher ntbackup job der eingerichtet wird, aber ich habe das ganze natürlich auch selbst geschrieben und kenne meine Aufgabe. Mmh, hatte gehofft / war der Meinung das gut beschrieben zu haben.
  10. Ja die Zeiten sind noch nicht 100% fest. Waren so erste überlegungen. Kannst du das begründen?
  11. Ich soll mir ein Sicherungskonzept für Notebooks überlegen und umsetzen. Also was wird wann, wie gesichert? Womit (Extra Software oder Bordmittel)? Wird auf Dienstreise gesichert? All sowas halt. Das Ganze muss in das Konzept für den Standort integriert werden. Soll heißen, dass es nach Möglichkeit mit der vorhandenen Hardware realisiert werden kann. Hab’s erst mal aus dem Bauch heraus gemacht. Kannst du konkretisieren welche teile mehr ausgearbeitet werden sollten? Werde das im laufe des Tages mal weiter ausarbeiten Vorbereitung/ Planung: - Kundengespräch 1,0 h - Ist Analyse 1,5 h - Erarbeiten eines Soll Konzeptes 3,0 h > Vergleich und Auswahl von geeigneter Software > Aufstellen eines Sicherungsplanes - Vorstellung der Konzeptes beim Auftraggeber 1,5 h Projektdurchführung - Anschaffung Hard- und Software 1,0 h - Umsetzen des Soll Konzeptes 10,0 h > Einrichten der Server > Einrichten der Systemsicherung > Einrichten der Datensicherung Testphase: 5,0 h Übergabe: 1,0 h Dokumentation: 12,0 h Summe: 35 h
  12. Hallo Zusammen, ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir ein Feedback zu meinem Antrag geben würdet. Im Vorfeld schon mal ein herzliches DANKE! Gruß derForest 1.Projektbezeichnung Integration von Laptops in die Backup Strategie am Standort XXXXX Kurzform der Aufgabenstellung Ausgangslage (bisheriger Geschäftsprozess, Problembeschreibung) Im Zuge der Hardwaremigrierung 2010 soll das Backup Konzept für den Standort XXXXXXXXX grundsätzlich überarbeitet werden. In diesem Zusammenhang soll auch die Sicherung von Endgeräten, die aktuell, bis auf wenige kritische Systeme, nicht durchgeführt wird, in das Backup Konzept aufgenommen werden. Zurzeit sind die User dazu angehalten alle Dateien auf dafür vorgesehenen File Servern zu speichern. Da Laptops durch Heimarbeit und Besuchsreisen auch als Datenspeicher genutzt werden und deren Konfiguration deutlich zeitaufwändiger ist, wird hier schnellstens eine Sicherungslösung für diese Geräte benötigt. Anforderungen (Zielsetzung, Kundenanforderungen) In diesem Teilprojekt soll ein Sicherungskonzept für Laptops ausgearbeitet werden. Dabei muss sowohl eine Lösung für die Sicherung von Benutzerdaten und Dateien sowie für die Sicherung der Systeme gefunden werden. Das Sicherungskonzept für Laptops wird Bestandteil des Backup Konzeptes des Standortes XXXXX, welches zurzeit überarbeitet wird. Dabei sind unter anderem folgende Anforderungen zu erfüllen: - Die Wiederherstellung der Konfiguration soll beschleunigt und vereinfacht werden. - Der Datenverlust bei Systemausfall soll so gering wie möglich gehalten werden. - Die Sicherung sollte, nach Möglichkeit, ohne Eingriff des Nutzers laufen. - Die Wiederherstellung von Daten soll ohne großen Aufwand möglich sein. - Die Datensicherheit muss sichergestellt sein. Für die Sicherungen der Laptops soll der bereitgestellte Platz auf dem HP P2000 genutzt werden. Abgrenzung und Schnittstellen (HW-/SW-technisch, personell, organisatorisch) Das Konzept zur Laptop Sicherung soll den Mitarbeitern im Rechenzentrum, am Standort XXXXX, zur Verfügung stehen und in das überarbeitete Backup Konzept integriert werden. Die Hardware (2 HP-EVA 6400, Tape Libary und HP-P2000) die für das Gesamtprojekt "Backup Strategie" eingesetzt wird, wurde im Rahmen der Hardwaremigration 2010 bereits angeschafft oder ist bereits vorhanden. Die Integration der neuen Geräte in die Systemlandschaft wird durch HP vorgenommen. Die Anschaffung von Soft- und Hardware muss mit dem Leiter des Rechenzentrums abgestimmt werden. Nutzen (für den Kunden) Durch die Sicherung der Laptop Konfigurationen kann die Ausfallzeit nach einem Hardwaredefekt oder Diebstahl deutlich verkürzt werden. Darüber hinaus wird durch die regelmäßige Sicherung der Verlust von unternehmenskritischen Daten minimiert. 2.Projektumfeld Einbindung in den bisherigen Geschäftsprozess, Gesamt-/Teil-Projekt Die Integration von Laptops in das Backup Konzept kann weitgehend als unabhängiges Teilprojekt gesehen werden. Das Systemumfeld (Hardware, Infrastruktur, etc.) ist durch das Rechenzentrum bzw. durch das Gesamtprojekt "Backup Strategie" vorgegeben. Die Nutzergruppe der zu entwickelnden Lösung sind alle Laptopnutzer am Standort XXXXX. Während der Projektphase beschränkt sich die Nutzergruppe jedoch auf die Mitarbeiter des Rechenzentrums Abgrenzung zu Fremdleistungen Die Auswahl der Hardware wurde im Rahmen des Gesamtprojektes durchgeführt. Systemumfeld (Architektur, Systemumgebung, Datenbasis, Entwicklungsumgebung, Vorgehensmodell) Systemumgebung Clients werden aktuell mit Windows XP betrieben. Die bei Sicherungen anfallenden Daten werden im SAN abgelegt. Vorgehensmodell Als Vorgehensmodell wird das iterative Wasserfallmodell angewandt. 3.Projektplanung einschließlich Zeitplanung (Benennung der Phasen, Kennzeichnung der prfg.relevanten Phasen, Zuordnung von Sollzeiten(h)) Vorbereitung/ Planung: - Kundengespräch 1,0 h - Ist Analyse 1,5 h - Erarbeiten eines Soll Konzeptes 3,0 h - Vorstellung der Ergebnisse beim Auftraggeber 1,5 h Projektdurchführung - Anschaffung Hard- und Software 1,0 h - Umsetzen des Soll Konzeptes 10,0 h Testphase: 5,0 h Übergabe: 1,0 h Dokumentation: 12,0 h Summe: 35 h Grafik zum Projektantrag (optional) Grafiken hier einfügen oder auf einem separatem Blatt erstellen! - Skizze vom SAN - 4.geplante Dokumentationen zur Projektarbeit Lastenheft Konzept Beschreibung Projektdokumentation Testprotokoll Leitfaden zum Wiederherstellen von Dateien Anleitung für Administratoren 5.geplante Präsentationsmittel Beamer & Notebook Tageslichtprojektor (im Notfall)
  13. Die IHK Düsseldorf hat auf Ihrer Website ein Dokument veröffentlicht, wo ich mir fast sicher bin das die anderen IHKs sowas auch haben. Nennt sich Die Berufe der IT: Handreichung zur Abschlussprüfung für Auszubildende, Ausbildungsbetriebe und Berufsschule Darin findet man einen ähnlichen Text wie bubu44 ihn eingestellt hat. Sowie die Bewertungsbögen für Dokumentation, Präsentation und Fachgespräch. Einfach mal rein schauen, ist sehr interessant und macht das ganze ein stück weit transparenter. Gruß derForest
  14. Irgendwie hatte ich das befürchtet. Na dann werde ich meinen Abteilungsleiter noch mal nach was anderem ausfragen müssen. könntet ihr mir noch was zur Form des Antrags sagen, also war das gut beschrieben oder zu laff. Fehlte irgendwas??
  15. ääh, guter einwand. hier also die überarbeiteten Anforderungen Anforderungen Ziel ist es, auf Basis der vorhandenen Domänen und GPO- Struktur, die Inhalte der GPOs zu analysieren und zu Optimieren. Hierzu sollen zunächst die GPOs der verschiedenen Ebenen (bis zu 5) analysiert und Dopplungen ausfindig gemacht werden. Eine Ebene kann bis zu 6 GPOs mit X Richtlinien zugewiesen bekommen. Je nach Ebene soll überlegt werden, ob es möglich ist, Regelungen auf einer höheren Ebene anzusiedeln (z.B. wenn eine Richtlinie bei allen drei Standorten gesetzt wird). Dopplungen in verschiedenen GPOs sind, auf geeigneter Ebene, zu harmonisieren. Die Reduzierung der anzahl an GPOs ist erstrebenswert. Widersprüchliche Angaben zwischen Standort bezogenen Richtlinien sollen festgehalten und zur späteren Diskussion an die Verantwortlichen OU- Administratoren, der einzelnen Standtorte, weitergeleitet werden. Die OU-Struktur soll beibehalten werden. Ausserdem darf der Optimierungsvorgang keine Auswirkungen auf den Betriebsablauf haben, darum sind Änderungen zunächst im vorhandenen Testlabor durchzuführen und zu testen. mmh, ja da hast du recht. Aber ich bin halt nicht berechtigt für die Standorte zu entscheiden. Weitere Meinungen sind gerne gesehen

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