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FiSi91

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Beiträge von FiSi91

  1. Einen WAN-Router (DSL einrichten) bzw. eine PPOE-Verbindung herstellen ist für ein Abschlussprojekt eines FISI sicherlich zu wenig...

    Du könntest ggf. das Ganze mit einem Sicherheitskonzept bzgl. des Netzwerk- und Internetverkehrs verbinden. Z.B. die Implementierung einer Firewall-/Router-Distribution (Sicherheitskonzept) für die Regelung und Zugriff auf den eingerichteten Internetanschluss.

    Distributionen wie z.B. "pfSense", "IP-Cop / EndianFirewall" oder "IP-Fire" etc. könntest du dir hierzu einmal näher angucken. Damit lassen sich einige Funktionen wie Dual-WAN, Load Balancing, Firewall-Regeln, Routing etc. einrichten.

    Gruß

  2. Vielen Dank für den Hinweis! Jetzt wo du es sagst das hatte ich schon mal gehört....

    Werde ich gleich mal angehen...

    Aber was meinst du genau mit: "um nicht immer die selbe SID zu erhalten, welche unter Umständen mächtig Ärger im Netzwerk bereiten kann..."

    Was zum Beispiel?

    Damit meinte ich z.B. Komplikationen & Fehlermeldungen wie: "Der Rechner / Computername ist bereits im Netzwerk vorhanden" etc.

    Jeder Rechner bekommt eine eindeutige SID welche aus der Hardware, dem OS etc. generiert wird..

    Clonest du nun einen Rechner bzw. spielst immer wieder das "Master-Image" auf neue Hardware auf, haben alle geclonten Rechner die selbe SID (aus dem Master-Image).

    Daher sollte man nach jedem Clone / Image-Vorgang Programme wie "NewSID" o.Ä. ausführen, um die oben genannten Fehler möglichst zu vermeiden.

    Dennoch bin ich der Meinung, dass die Image-Varianten über Programme wie "CloneZilla" / "Acronis" usw. nicht wirklich 'saubere' Installationen liefern.

    Daher würde ich WDS / OPSI oder SCCM-Installationen gegenüber der Image-Variante immer bevorzugen.

    Viele Grüße

  3. Hallo lospitas,

    die meisten Firmen und Institutionen (auch wir) nutzen eine ActiveDirectory-Umgebung in der alle User (Mitarbeiter) - Accounts für die Anmeldung angelegt werden.

    Wenn du das Ganze mit lokalen Accounts abfackeln möchtest, solltest nach dem Restore des "geclonten" Images, aufjedenfall ein Programm wie "NewSID" oder "sysprep" 'drüberlaufen' lassen, um nicht immer die selbe SID zu erhalten, welche unter Umständen mächtig Ärger im Netzwerk bereiten kann...

    Eine Möglichkeit wäre auch die Recher via. "WDS"-(Microsoft 2008)Server zu installieren und die lokalen Konten in einer entsprechenden Antwortdatei mitzugeben bzw. erst nach der "silent"-Installation über WDS die User-Konten anzulegen!

    Du kannst auch im "Master-Image", welches du clonen willst, zunächst die Standard-Konten wie den Administrator etc. für den IT-Support festlegen und nach dem erfolgreichen Restore + NewSID mit einem Script (VBS / Batch oder PowerShell) den entsprechenden User: Mueller, Meier, Schmitz autom. anlegen lassen.

    Bei uns wird die gesamte OS-Installation + Programme usw. via "SCCM" in Verbindung mit dem AD abgewickelt. Wobei dies in deinem Umfeld wahrscheinlich 'überdimensioniert' ist.

    Gruß

    Wie du siehst, gibt es einige Möglichkeiten...

  4. Hallo xantian,

    ich gehörte zu den FiSi-Sommerprüflingen 2012 und kann Dir sagen, dass ein Ausbildungskollege von mir, sich mit der Implementierung bzw. Planung eines Backup-Konzeptes beschäftigt hat. Zuerst hatte er auch noch zu der Backup-Lösung massig andere Dinge dazu geplant (Monitoring, Migration von Serverdiensten etc. pp.) bis ihm ein IHK-Prüfer im vorraus darauf hingewiesen hatte, dass er lieber ein Thema tiefgründig betrachten soll und nicht eine Setup nach der anderen ausführen soll. (ein FiSi ist kein 'Setuproutinen-Ausführer')

    Und zum Planen gibt es bei diesem Thema (Backup-Konzept) auch einiges: Auswahl: der Backup-Software, des Betriebssystems, der Hardware / wie und in welchen Abständen soll gesichert werden? / Welche Daten müssen gesichert werden? / Wie können die Daten zurückgespielt werden (Restore)? / Welche Kosten entstehen für die geplante Hard- und Software / welche Wünsche und Anforderungen hat der Kunde - und wurden diese erfüllt? / Wie wird sichergestellt, dass wirklich alles problemlos sichern lässt? usw.

    Gruß

  5. vielen dank schonmal :)

    kannst du mir bitte noch anhand des 1.TN erklären wie du auf die einzelnen subnetze kommst?

    Einfache Ergänzung zu Eleu's Beitrag.

    Um auf das erste Subnetz bzw. ich nenn es mal "die Sprünge" bis ins nächste Netz herauszubekommen, kannst du auch einfach 256 - 252 (das Oktett der gebildeten Subnetzmaske) rechnen.

    = 4 (vierer Schritte)

    D.H... das 1. Netz beginnt nach "RFC 950" bei 172.18.4.0

    das 2.Subnetz dann bei 2*4=8 --> 172.18.8.0

    das 3 dementsprechen bei 3*4=12 --> 172.18.12.0

    usw. ...so kann man es sich sehr einfach merken, finde ich.

  6. Hallo,

    Hier ein Lösungsansatz von mir:

    gegebene IP-Adresse: 172.18.x.x

    Standard-SN-Maske: 255.255.0.0 (class B)

    Gewünscht: mindestens 62 Netze

    Für die 62 Netze: 2^6 = 64 – 2 = 62 mögliche Subnetze (6Bits für Netze nötig)

    Rest (10Bits): 2^10 = 1024 – 2 = 1022 mögliche Hosts (10Bits für Hosts übrig)

    Neue SN-Maske: 255.255.11111100.00000000 bzw. 255.255.252.0

    Hier die Teilnetze (Subnetze):

    1.Netz:

    172.18.4.0

    1. (gültige) IP: 172.18.4.1 // letzte (gültige) IP: 172.18.7.254 // Broadcast: 172.18.7.255

    2.Netz:

    172.18.8.0

    1. (gültige) IP: 172.18.8.1 // letzte (gültige) IP: 172.18.11.254 // Broadcast: 172.18.11.255

    3.Netz:

    172.18.12.0 172.18.12.1 172.18.15.254 172.18.15.255

    4.Netz:

    172.18.16.0 172.18.16.1 172.18.19.254 172.18.19.255

    5.Netz:

    172.18.20.0 172.18.20.1 172.18.23.254 172.18.23.255

    15.Netz:

    172.18.60.0 172.18.60.1 172.18.63.254 172.18.63.255

    30.Netz:

    172.18.120.0 172.18.120.1 172.18.123.254 172.18.123.255

    32.Netz:

    172.18.128.0 172.18.128.1 172.18.131.254 172.18.131.255

    letzte:

    172.18.248.0 172.18.248.1 172.18.251.254 172.18.251.255

    gruß (und bei Fragen einfach schreiben)

  7. Hallo Zusammen,

    ich hab eine Frage bzw. Problem mit der Zuweisung einer NIC in Hyper-V...

    Undzwar läuft als Host-OS WinServer 2008 R2 Standard, darauf Hyper-V als Rolle und als VM in Hyper-V: WinServer2003 R2 Standard.

    Der 2003-Server (als VM) soll als Dateiserver für die Netzlaufwerke im ActiveDirectory (welches auf dem Host 2008er-Server läuft) fungieren.

    Der Server auf dem alles läuft hat 2 Netzwerkkarten. Die 1. NIC ist für die Zugriffe auf das Active-Directory gedacht (funktioniert auch).

    Die zweite physikalisch eingebaute Netzwerkarte im Server soll dem Dateiserver (der VM: 2003-Server) zugewiesen werden, um den Zugriff auf die Netzlaufwerke bzw. das AD aufteilen zu können und Bandbreiten-Problemen, bestmöglich aus dem Weg gehen zu können..

    Das Problem ist nun, dass ich über die Hyper-V Umgebung der VM / dem 2003er (Dateiserver) die zweite phy. NIC zugewiesen habe, jedoch in der VM selber, wenn ich im Server 2003 in die Netzwerkeinstellungen gehe, eine "virtuelle Netzwerkkarte von Hyper-V (10 GigBit NIC)" als installiert angezeigt bekomme. IP-Adressen etc. sind alle richtig eingestelllt und mehrmals geprüft worden....

    Daraus resultiert, dass ich vom AD bzw. von einem Client der in die Domäne gejoint ist und eigentlich sein Homeshare auf der VM (2003er-DateiServer) angelegt bekommen soll, kein Zugriff darauf hat und den Datei-Server vom Client aus, auch nicht pingen kann, weil diese dämliche "virtuelle-NIC von Hyper-V" immer in der VM installiert ist.

    Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte, dass Hyper-V die zweite eingebaute physikalische NIC im Server, der VM einfach nicht richtig zuweisen kann?

    Vielen Dank im vorraus und

    Gruß!

  8. Hallo zusammen,

    ich bin momentan ein neues AD auf W2k8-Server (R2) am einrichten.

    Soweit funktioniert auch alles, wie ich wollte mit DC, OU's und Testusern etc.

    Meine Frage oder eher Problem ist nun, dass ich nicht alle user, welche ins neue AD eingepflegt werden sollen, per Hand eintippen möchte. Jetzt habe ich gesehen, dass es dafür scripte gibt.

    Ich habe es auch hinbekommen, via Anmeldescript den Testusern Netzlaufwerke zuzuordnen.

    Die komplette Liste, aller User die eingepflegt werden sollen, liegt mir als .csv (Excel) Datei zum Export einer Datenbank vor. Meine Frage ist nun, ob jemand weiß, wie man am einfachsten alle diese User von der Liste ins AD per Script o.Ä. eingepflegt bekommt, ohne alle mühsam per Hand eingeben zu müssen.

    Zweite Frage ist, kenn jemand ein gutes Freeware (Tool / Software), mit der man aus .exe Dateien .msi Pakete erstellen kann, um diese per Gruppenrichtlinien verteilen zu können?

    Vielen Dank im vorraus und viele Grüße

    FiSi91

  9. Hallo Zusammen,

    danke für die nützlichen Antworten!

    Ich denke das würde es ja schon erheblich weiterbringen, wenn man begründet sagen kann: "es müssen weitere Hersteller / baugleiche Router angeschafft werden, weil":

    1. die FritzBox an Standort "x" nur mit der "hauseigenen" Software und anderen FritzBoxen gewünscht / ordnungsgemäß mit VPN-Verbindungen funkt.

    2. sonst eine Software-Lösung via Server aufgebaut werden müsste und dafür an den anderen Standorten, außer am Hauptstandort kein richtiger Raum (Infrastruktur) vorhanden ist...

    3. Die Softwarelösung (Server) einiges mehr an Angriffsfläche bietet und mehr Strom verbrauchen würde...

    naja ich werde das mal in einem kleinen Konzept / Doku detaillierter erfassen / zusammentragen (Ist und Soll-Zustand) und die Gründe, die für eine Neuanschaffung sprechen darstellen, um hoffentlich dann baugleiche Geräte (evtl. neue DrayTek's) noch ordern zu können :)

    gruß

  10. Deshalb dachte ich, dass man evtl. am PC was verstellen kann.

    Admin-Rechte nehmen, Standard-User einstellen und zuvor mit dem AdminAcc. sinnlos IP's einstellen.

    Somit könnte der Standard-Nutzer die IP's nicht mehr ändern evtl. vorher noch lokale Policies / Richtlinien für den User-Acc. in Windows einrichten...

    naja genug an Tipps, nachher kommst du noch in Teufels-Küche:rolleyes:

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