Zum Inhalt springen

Simran

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    8
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  1. Gott-sei-Dank wurden meine Gebete erhört und das Projekt genehmigt!
  2. Komme gerade aus der Kirche und hab gebetet, dass er durchgeht. Sonst wärs echt blöd. Habe ihn gestern abgeschickt. Projektantrag muss am 12.04. bei der IHK sein, Projektdokumentation am 12.05. Ich wollte eigentlich schon für über 2 Monaten anfangen, doch dann musste/durfte ich 2 Wochen einen Rollout 600km weit entfernt durchführen, dann waren 3 Wochen Berufsschule, darauf durfte ich 1 Woche Urlaubsvertretung machen und anschließend nochmal 3 Wochen 600km weit entfernt Außendienst.
  3. Aber es kommt doch alles geforderte drin vor, was einen FiSi ausmacht: Angebot -> Kaufmann Hardware -> Techniker Software+Skripting -> Programmierer Entwicklung Lösungsstrategie -> Analytiker Auswahl -> Entscheider Was könnte ich denn noch dran verbessern/ändern, damit er fachlich tiefer liegt?
  4. Mhh, naja, Server bzw. Netzwerke sind so gar nicht meines, vor allem das alles auch noch unter Linux. Außerdem ist es bei diesem Projekt (welches ich für unsere Firma in echt so durchführen darf/soll) doch nicht gerade sinnvoll erst ein Image auf einen Server zu ziehen und dann wieder auf eine neue Platte zurückzuspielen. Das würde doppelt so lange dauern; eine lange Zeit die der Anwender derweil nicht an seinen PC kann. Darüberhinaus gibt es für den "klassischen SchulPC" mit Imagereset vorgefertigte Software (z.B. Ghost), was dann in einem Klickibuntiprojekt enden würde. Aber danke für deine Idee! Ist sonst eigentlich das Projekt so in Ordnung? Irgendwelche Formulierungen die nicht passen? Würde es nämlich bald abschicken...
  5. Bei einem Rechner könnte ich ja Klickibunti mit Acronis machen. Wenn ich das bei 750 machen würde, dann wäre die Firma schon längst pleite. Fachliche Tiefe: Muss mich schon mit Festplatten und Partitionen auskennen, die Hardware nach technischen und kaufmännischen Gesichtspunkten auswählen, eine Lösungsstrategie entwickeln (Automatisierung), unter Linux programmieren (sag nur /dev/hda1 oder /dev/sda2, GRUB-Anpassung, Konsolenbefehle), eine Testumgebung erstellen und alle Szenarien ausprobieren und schlussendlich noch einen Netzplan erstellen.
  6. Hallo m3rl1n! Ob alles durchnummeriert sein muss, weiß ich nicht, aber ich denke mal schon. Sieht auf jeden Fall besser aus. Du wirst wohl nicht drumherumkommen es einzuscannen die Seitenzahl einzufügen und an das PDF-Dokument dranzuhängen. Viele Grüße Simran
  7. Naja vorgegeben ist nicht viel: Nur der Auftrag die Festplatten möglichst günstig auf neue zu klonen und die Partitionsgröße anzupassen. Und das alles geht in dem Umfang (750 Desktops) nur automatisiert. Ich muss also selber einen Weg finden, wie das Rollout am günstigsten durchgeführt werden kann. Dazu muss ich eine entsprechende Software finden (nein Acronis kann man nicht per Konsole steueren und umprogrammieren, damit es alles automatisch macht), diese testen und ein Skript schreiben, dass die unterschiedlichen PC-Plattformen berücksichtigt und komplett autonom funktioniert, damit das eigentliche Rollout schnell von statten gehen kann: -neue HDD rein -CD rein (nichts klicken etc. bootet automatisch davon) -warten (derweil den nächsten Rechner machen) -wenn fertig alte HDD raus -neue HDD mastern (bzw. SATA2 auf SATA1) -testen ob Windows bootet Habe schon etwas vorgearbeitet um zu testen ob das Projekt überhaupt realisierbar ist (klonen, MBR mitkopieren, Partitionsgröße anpassen, Integrität überprüfen in einem Schritt) und bin bei Debian Linux in Verbindung mit dem clonezilla-Paket angelangt und es hört sich recht vielversprechend an. Habe übrigens vorher noch nicht viel mit Linux am Hut gehabt, habe aber keine andere Lösung gefunden.
  8. Hallo Welt! Wäre nett wenn ihr meinen Projektantrag bewerten könnt. Vielen Dank im Voraus ;-) IHK ist übrigens die für München und Oberbayern --- Projektbezeichnung: Rolloutvorbereitung von neuen Festplatten: Vollautomatisiertes Klonen der alten Festplatte auf die neue inklusive Partitionsgrößenanpassung Projektbeschreibung: Die Firma XXX in WEITWEITWEG beschäftigt aktuell 750 Mitarbeiter und hat ebenso viele Desktoprechner im Einsatz. Auf Grund des immer größer werdenden Umfangs und der Anzahl der lokal installierten Individualsoftware wird die Speicherkapazität der Festplatten mittelfristig nicht mehr ausreichen. Als langjähriger Vor-Ort-Dienstleister der Frima hat die XXX GmbH mit Sitz in München den Auftrag erhalten ein Rollout von neuen Festplatten durchzuführen. Dabei sollen die jetzigen HDDs durch neue, größere ersetzt werden und anschließend eingelagert werden. Für den Rollout sollen die Ausfallzeit der PCs, der Arbeitsaufwand und die entstehenden Kosten so gering wie möglich sein. Meine Aufgabe besteht darin, den Rollout vorzubereiten, so dass in einem 2. Projekt von Anderen der Rollout ohne Probleme und großes Vorwissen durchgeführt werden kann. So sind Angebote von Distributoren über Festplatten, die den Anforderungen entsprechen, anzufordern, zu vergleichen und das wirtschaftlichste Angebot auszuwählen. Da für die Realisierung des vollautomatisierten Klonvorgangs inklusive Partitionsgrößenanpassung keine vorgefertigte Lösung verfügbar ist, muss unter Zuhilfenahme der Linux-Distribution Debian und des clonezilla-Pakets ein eigenes Skript programmiert und unter verschiedenen Voraussetzungen getestet werden. Ferner wird ein Netzplan nach DIN 69900-1 erstellt, damit Vor-Ort optimal vorgegangen werden kann. Einschränkungen die berücksichtigt werden müssen: Die Plattformen der PC-Landschaft sind unterschiedlich, es muss eine bestimmte Anzahl an Festplatten mit IDE- und SATA-Schnittstelle angeschafft werden und der Klonvorgang muss für alle Konstellationen funktionieren. Projektplanung: 1. Vorbereitung (insgesamt 3 Stunden) 1.1 Ist-Aufnahme und Ist-Analyse (1 Stunde) 1.2 Erarbeitung eines Soll-Konzeptes (2 Stunden) 2. Hardwarebeschaffung (insgesamt 4 Stunden) 2.1 Vergleich und Entscheidungsfindung verschiedener Festplattenmodelle (1 Stunde) 2.2 Anforderung von Angeboten bei diversen Distributoren (1 Stunde) 2.3 Angebotsvergleich und Bestellung (2 Stunde) 3. Klonvorgang (insgesamt 12 Stunden) 3.1 Recherche über Klonsoftware (2 Stunden) 3.2 Auswahl eines Klontools mittels einer Bewertungsmatrix (2 Stunden) 3.3 Anpassung des Klontools durch Programmierung eines eigenen Skrips (5 Stunden) 3.4 Test des Skripts unter der Linux-Distribution Debian mit virtuellen Festplatten (2 Stunden) 3.5 Erstellung einer Live-CD (1 Stunde) 4. Funktionstest (insgesamt 4 Stunden) 4.1 Installation Testsysteme (1,5 Stunden) 4.2 Durchführung von Tests in verschiedenen Szenarien (2,5 Stunden) 5. Erstellung eines Netzplans (3 Stunden) 6. Endabnahme (1 Stunde) 7. Ausarbeitung der Projektdokumentation (8 Stunden) Zeitaufwand gesamt: 35 Stunden Dokumentation zur Projektarbeit: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Vorstellung der Firma XXX Ausgangssituation Projektziel Durchführung Testphase Projektabschluss Anhang (teilweise nicht selbst erstellt) Glossar

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...