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Denex

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  1. Wie bei mir, nur das Schule auch Projekte gemacht wurden. Aber ich weiss das es bei ca. 1/3 meiner damaligen Klassenkameraden genauso war wie bei dir und mir. In einem etwas krasserem Fall war das einzige was die drei! Auszubildenenden am Rechner gemacht haben, der Büro-/Verwaltungskram in Word und Excel. Und, zumindest im ersten Jahr, konnten sie sich jede Woche damit abwechseln den Firmenwagen zu waschen. Im Vergleich dazu konnte ich echt noch froh sein. Aber es ist schön zu hören das es auch Vorbildliche Betriebe gibt, wie ihn Xaryus gefunden hat. Finde nur schlimm das da nicht mehr drauf geachtet wird welche Betriebe was ausbilden dürfen und ob die erforderlichen Inhalte überhaupt Vermittelt werden können.
  2. Bin seit Anfang des Jahres mit der Ausbildung fertig (auf 2,5 Jahre verkürzt) und mein Resume ist eher schlecht. Vor der Ausbildung hab ich schon eine schulische Ausbildung als Informationstechnischen Assistenten gemacht und habe danach 2 Semester Medieninformatik an einer FH studiert was ich dann aber abgebrochen habe. Daraufhin begann ich meine Ausbildung zum Anwendungsentwickler in einer Webagentur. Durch Vorstellungsgespräch und Probearbeiten wusste ich dass die Agentur mit Typo3 arbeitet, weshalb ich mich vor Ausbildungsbegin auch damit auseinander gesetzt habe. Im Betrieb war ich der erste Fachinformatiker und der angestellte Entwickler(auch der einzige mit technischem Know-How) war ein Mediengestalter der seine Ausbildung schon dort im Betrieb gemacht hat und sich das nötige technische Wissen selbst beigebracht hat. Von einem wirklichen Ausbilder mit entsprechendem Wissen war also keine Spur. Dadurch dass ich mich im Vorfeld mit Typo3 auseinander gesetzt hatte und auch entsprechendes anderes Vorwissen mitbrachte hatte ich nach ca. einem halben Jahr bereits die gleichen Aufgaben wie der fest angestellte Entwickler (nur das ich 2/3 weniger verdient habe). Im späteren Verlauf der Ausbildung hat der Mediengestalter gekündigt so dass der komplette Entwicklungsprozess bei mir lag. Wer Typo3 kennt, weiß das man bis auf die Extension Entwicklung nicht viel mit programmieren zu tun hat. Und genau da liegt der Grund für meine schlechte Bewertung: Ich hab abgesehen von dem ersten halben Jahr wo ich noch die einen oder anderen Typo3 Kniffe und Techniken erfahren habe so gut wie nichts Weiteres gelernt. Auch in der Berufsschule waren die meisten neuen Sachen eher im Bereich Politik und Rechnungswesen da ich vieles schon bei der Ausbildung zum ITA hatte. Ich war während meiner Ausbildung und bin auch jetzt noch dabei mir entsprechendes Wissen anzueignen damit ich mich nicht schämen muss mich irgendwo als Entwickler zu bewerben denn außer HTML und CSS beherrsche ich nichts richtig professionell. PHP Wissen besitze ich in einem Rahmen, den wahrscheinlich jeder Hobby Programmierer der einmal eine Dynamische Website programmiert hat auch nachweisen kann. Dazu kommen Allgemeine OOP Kenntnisse mit C++, C# und Java. Aber Praxis Erfahrung für Projekte die über Komandozeilen Programme oder mehr als 1-2 tausend Zeilen Code hinausgehen fehlen mir gänzlich. (Bis auf CSS habe ich 90% des Wissens bereits im Vorfeld sammeln können oder durch privates erarbeitet.) Wie gesagt würde ich mich jetzt, nach der Ausbildung, NICHT als Anwendungsentwickler bezeichnen sondern eher als Webdesigner. Wobei mir dafür noch viel Erfahrung mit Photoshop bzw. anderen Grafikprogrammen fehlen würde.

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