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ITSK

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  1. Also den MCITP:EA hab ich in einem 9 monatigen Classroom-Training gemacht. Also so 250-500 Lernstunden solltest du (realistisch) schon aufwenden...(ca. 50 bis 100) pro Exam... Im Selbststudium hab ich mit den Vouchern vom Auktionshaus (immer drauf achten, daß sie für Europa gültig sind) den MCSA W2K3 und den MCITP: SA gemacht...das waren bei mir insgesamt 4 verwendete Voucher...Hat alles super geklappt... Wenn du dir nicht sucher bist ob du die Zertprüfung beim ersten Mal schaffst, kannst du auch nach "Second-Shot"-Aktionen von MS ausschau halten...... Viele Grüsse, Chris
  2. Meine persönliche Wahl wäre (ist) deine Auswahl Nr. 2 Aber statt des MCSE würde ich gleich auf die 2008er Schiene gehen (falls du nicht beruflich eher auf Win2K3 angewiesen bist.)...Nennt sich dann MCITP:EA...... Tipp: Guck nach Prometric Vouchern bei bekannten Online-Auktionshäusern...das kann dir die Prüfungskosten schnell halbieren. Von SGD und ILS halt ich eher weniger, nachdem ich die Lernunterlagen sehen durfte. Die SGD-Zeugnisse überzeugen mich nicht wirklich und sind dafür einfach zu teuer... Und die Zerts bitte wirklich im Selbststudium und im eigenen Interesse einer hochwertigen Zertifizierung bitte ohne Braindumps (was aber selbstverständlich sein sollte, denn spätestens in der Praxis kommts raus, was man wirklich kann...) Viele Grüsse und viel Erfolg, Chris
  3. Ich schliesse mich Fernstudent da zu 100% an. Wobei man bei Zertifikaten leider auch sagen muss, daß die Braindumps ihren Ruf ganz schön unten halten. Sinnig finde ich Ihren Einsatz aber als "milestones" beim Selbststudium.
  4. Haste mal daran gedacht, bei deiner IHK anzufragen und evtl. die Möglichkeit einer externen Prüfung zum FIAE besteht? Du brauchst die 1,5fache Ausbildungszeit als praktische Arbeitszeit (also 4,5 Jahre)...aber bei deiner Vorgeschichte, wer weiss was sie alles anrechnen würden. Würde dir 2 Jahre Azubigehalt ersparen...(Natürlich musste den Prüfungsstoff können...) Gruss, Chris
  5. Hallo Allrounder, du wechselst zum FISI, willst aber eigentlich lieber als FIAE arbeiten? Also das geht jetzt mal gar nicht. Sobald du FISI bist, darfst du A-B-S-O-L-U-T nichts mehr im Bereich Programmierung machen. Selbst das Programmieren eines Videorekorders wird dir fortan untersagt sein. :mod: Immer daran denken: Der Abschluss ist zuerst mal "nur" ein Abschluss...klar lernst du da die Grundlagen für alles weitere, aber daß ist eigentlich wie mit dem Autofahren...die richtige Praxis bekommst du später und das meiste wirst du eh on-the-job lernen. Und das allerwichtigste ist, man muss das LIEBEN was man macht. NUR dann wirst du richtig gut bei dem was du tust. Also mach dich nicht verrückt und denk immer daran, Bill Gates ist nicht mal Fachinformatiker...*fg* Aber Scherz beiseite...Wichtig ist das Gesamtbild, das du bei deinem möglichen Arbeitgeber hinterlässt und vor allem wie du dich verkaufst. Ich persönlich kenne sogar Leute, die als IT-Systemekeltroniker in der Programmierecke gelandet sind. Mach doch einfach den FISI, alleine schonmal um einen IT-Abschluss zu haben. Dann bilde dich privat weiter und mache Zertifikate (Microsoft Certified Professional Developer, etc...) um dein Bestreben nachzuweisen. Und dann startest du einfach ein paar gute Opensource-Projekte oder baust dir anders ein paar Referenzen auf... Offen und kreativ bleiben, dann packste das! Viel Erfolg weiterhin bei der Ausbildung, Chris
  6. Ok. Also vielleicht wäre für dich da eine Zertifizierung (mit vorangehender Schulung) zum CCENT bzw. CCNA (Cisco) interessant und eine gute Grundlage, weiter darauf aufzubauen. Aber man sollte auch immer bedenken, daß die Schulungsanbieter sich diese Schulungen recht saftig bezahlen lassen. Vielleicht kannst du deinen Arbeitgeber ja auch dazu bewegen, da was beizusteuern, oder eben Selbststudium. Viele Grüße, Chris
  7. Hallo.. Also ein bisschen konkreter solltest du schon werden, in welche Richtung du dich entwickeln möchtest. So ganz pauschal kann man diese Frage nicht beantworten. Geht es dir eher um (herstellerspezifische) Zertifizierungen (bspw. MCITP:SA/EA, CCNA) oder eher um allgemeine Vertiefung des Wissens (bspw. "Netzwerktechniker (HWK)")? Viele Grüsse, Chris
  8. Zuerst mal herzlichen Glückwunsch zum Bestehen! :uli Da sieht man mal wieder die magische Kraft der "rosanen Blümchenmuster"...*g Grüsse, Chris
  9. ...oder gar im Rosa-Plüschhasen-Kostüm. Man sollte nur aufpassen für eskalierte Lachanfälle gibts Abzüge in der B-Note...:-D
  10. Die Angst ist nachvollziehbar, aber lass dich nicht aussem Konzept bringen. Da sitzen auch nur Menschen. Stell dir einfach vor, die sitzen alle im Morgenmantel vor dir...*fg. Hilft ungemein die Angst auf ein normales Level zu reduzieren. Und bleib vor allem authentisch und "kontrollier" dich nicht zu sehr. Die Prüfer sind da - im Normalfall - keine Unmenschen die dich aus Sadismus durchfallen lassen wollen. Die werden die schon sagen, wenn du ausschweifst oder dir auch mal auf die Sprünge helfen, wenn du im Loch bist. Toi toi toi und viel Glück morgen!! Chris
  11. Arbeitszeugnisse sind ja immer so eine Sache...mit vieeeelll Interpretrationsspielraum.... Meine Meinung zu dem Zeugnis: Mir persönlich würde hier auch das "stets" fehlen, weil es m.E. eher eine befriedigend ist. Ich würde es so nicht annehmen...Bin zwar kein Arbeitsrechtler...Aber beim Lesen wirkt es eher befriedigend bis ausreichend. Grüsse, Chris
  12. offtopic: Man glaubt gar nicht, wo es überall Studentenboni gibt...*g.
  13. Natürlich......Aber zuerst wird ein Hirnware-Update durchgeführt... Ok...das war jetzt nicht sehr konstruktiv.. Im Ernst: Es kommt auf den Studienanbieter an. In Hagen kannst du durchaus mit dem Prof per Email kommunizieren. Aber die Antwortzeiten können sehr lang sein und die meisten Profs sind auch nicht gerade begeistert, wenn man sie mit kinkerlitzchen belämmert. Ein Fernstudium ist und bleibt eben ein knallharter Selbsterarbeitungsjob. Das soll man sich von vornerein klarmachen. Wesentlich effizienter ist es sich mit anderen Studenten zu verknüpfen. Viele Fernstudienanbieter nutzen z.B. Moodle als Lehrplatform, was das ganze sehr erleichtert. Wie es bei ILS & co ist kann ich leider nicht genau sagen. Viele Grüsse, Chris
  14. da bin ich doch dran (3. Sem Winfo)... Aber das dauert halt noch ein bissel so "nebenher". Die anderen Sachen sollen ja Zwischenschritte sein. Viele Grüsse, Chris
  15. Hallo Markus, bekommst du die Weiterbildung bezahlt, oder würdest du sie in Eigenregie machen? Wie siehts z.B. mit eigeninitiativer Weiterbildung aus und einer Zertifizierung aus? Z.B. einfach mal in den Adobe Produkten den ACE machen (Infos: Adobe Zertifikationen). Zuerst die, die du vieleicht jetzt schon nutzt und dann weitest du das Ganze über Flash aus bis du nacher ACE "webspecalist" bist. Es gibt sehr gute Selbststudienliteratur. Und die Zertifikate lassen sich wunderbar als Messlatten nehmen um konzentriert auf Ziele hin zu lernen. Viele Grüsse, Chris
  16. Prinzipiell gebe ich dir auf jeden Fall recht. Ich frage mich halt wo die Grenze liegt, an der das Ganze noch gutes und optimales "Selbstmarketing" ist? Viele Grüsse, Chris
  17. Ich halte hier gerade die Übersetzungen meiner Zeugnisse in Englisch und Französisch in der Hand, die ich mir von der IHK hab zuschicken lassen (Wer weiss wann man sie mal brauchen kann...) . Mal ne "doofe" Frage: rein theoretisch dürfte man den übersetzten Titel doch auch in Deutschland nutzen und angeben können, oder ist das eher nur eine "Übersetzung" zur globalen Vergleichbarkeit? Der Ausdruck IT-System-Kaufmann als solcher ist ja keine geschützte Bezeichnung. Aber in Verbindung mit dem "(IHK)" ist es m.E. schon ein schutzwerter Titel (also das Ganze; "ITSK (IHK)"). "Management assistant for Information and Telecommunication Systems (IHK)" Gerade Leute (Kunden), die NICHT vom Fach sind - Ich red hier nicht von IT-Entscheidern oder Leuten aus der Branche - sondern dem Durchscnitts-DAU um die Ecke - kann man damit doch eher "beeindrucken" als mit der deutschen Bezeichnung...^^ Klar ist auch, daß letztendlich gute Leistung durch keinen Titel ersetzt werden kann. Aber Marketing funktioniert halt leider auch über Ausdrücke und Assoziationen - ob uns das jetzt mal gefällt oder nicht... Interessant wird es dann vor allem bei den Weiterbildungen wie z.B. Technischen Fachwirt - „Bachelor of Technical Management (CCI)“ Das CCI ist wichtig bei der Angabe, aber die meisten lesen Bachelor und assoziieren sich den Rest. Wie sind denn eure Meinungen zu dieser Sache? Viele Grüsse, Chris
  18. ...mal davon abgesehen, daß es im menschlichen Zusammenleben nie eine "Unabhängigkeit" gibt, ist er m.E. wenn er mit dem Auftraggeber befreundet ist nicht mehr ganu unabhängig, denn in einer solchen Situation wird er kein neutrales Gutachten erstellen können, sondern es immer "pro" für die Familie aufarbeiten, indem er vieleicht einfach eine Info weglässt, die für eine Unschuld des Providers sprechen könnte. Das wäre dann doch recht "unfair" diesem gegenüber. (Man glaubt gar nicht wie oft es vorkommt, daß das Problem schlicht und einfach WIRKLCH beim Kunden liegt, aber nicht auseichend gut diagnostiziert ist, weil die "Diagnose" vom NAchbar vorgenommen wurde, der gerade mal weiss wie man den Rechner einschaltet...Nein, ich will jetzt keine Lanze für die Provider brechen...). Man sollte halt nicht vergessen, daß u.U. jier ganze Urteile auf diesen Gutachten aufgebaut werden. Ein Gutachten sollte immer eine an 100%i annährende Neutralität haben, wenn es vor Gericht Bestand haben soll. Viele Grüsse, Chris
  19. Ideal als Dokumente sind Arbeitszeugnisse oder andere Bescheinigungen, aus denen deine Funktion -also was du gemacht hast- herrvorgeht. Vieleicht funktionieren hier auch Arbeitsverträge. Das sind schon mal 6 Jahre praktische Erfahrung und decken sich sehr mit der Funktion eines ITSK. Hier sagt die Prüfungsordnung (Bsp., IHK-FFM, IT-Systemelektroniker): Ich würde es auf jeden Fall versuchen, wenn du dir das zutraust. Weil du sparst Zeit und könntest -wenn sie dich zulassen- gleich loselegen und wärst im Januar 2011 schon fertig "ausgebildet" (zumindest vom Abschluss her identisch mit einem Azubi). Du hast zwar kein Schulzeugnis, aber das IHK-Zeugnis ist zu 100% das selbe, das ein Azubi hat, weil du genau die gleiche Prüfung ablegst. Die Prüfung kostet ca. 140 bis 150 Euro an der IHK. Und darauf baust du dann weiter mit Zertifikaten auf. Zertifikate kannst du sehr einfach machen: Du suchst dir ein Produkt aus, auf das du dich zertifizieren lassen möchtest - nehmen wir z.B. mal Windows 7 - dann kaufst du dir ein Selbstlernbuch für die Prüfung und legst diese dann in einem Prüfungsinstitut von VUE oder Prometric ab. Kostet ca. 140 Euro, wenn du keinen Voucher hast. Hast du eine Gewisse Punktzahl erreicht, bekommst du einen Schein. Bei Microsoft darfst du dich nach dem ersten Schein z.B. "MCTS (Microsoft certificated Technology Specialist)" (bei älteren Produkten "MCP") nennen. Wenn du jetzt noch einen weiteren Schein absolvierst bist du anschliessend sogar "MCITP (Microsoft certificated IT professional)". Es gibt sehr viele Zertifizierungslinien. Besonders beliebt sind z.B. der MCSE und Cisco-Zertifikate wie der CCNA Weitere Infos zu MS-Zertis findest du hier: Microsoft Zertifizierungen MS war hier nur ein Beispiel. Eine Liste der IT-Zertifikate findest du hier: IT-Zertifikate (wikipedia) Diese Zertifikate ersetzen keine Ausbildung, dokumentieren aber was du kannst, und erweitern auch dein vorzeigbares Profil. Viele Grüsse, Chris
  20. Hallo Emel, Möglichkeit 3: Du nimmst deine (hoffentlich dokumentierten) praktischen Erfahrungen, gehst zur IHK und bittest um die Zulassung als externer Prüfling. Ich denke, daß es für einen FIAE nicht ausreichen wird. Aber auf den IT-System-Kaufmann (IHK) hast du bestimmt gute Chancen. Und damit hättest du dann die geforderte Qualifikation im IT-Bereich, auf der du weiter aufbauen kannst. :-) Von der schulischen Seite her entsprechen sich die Berufe FISI / FIAE, ITSK, ITSE und IK zu ca. 2/3. Der Stoff ist bewältigbar, aber Aufwand ist es schon, den man nicht unterschätzen sollte. Ich weiss das deswegen, weil ich selbst den Weg der externen Prüfung gegangen bin und eine ähnliche Vorgeschichte habe wie du - bis zum Alter hin..:-P. Bei Detailfragen kannste mir gerne eine PM schreiben. Im Bezug auf den Kurs schliesse ich mich bigvic an. Spar dir das Geld, denn mehr als eine Einführung in Visual Basic gespickt mit ein paar wirtschaftlichen Grundkenntnissen ist das nicht. Man kann es auf keinen Fall mit einem Fachinformatiker AE (IHK) vergleichen. Ich kenne die Unterlagen der Klett-Akademie, weil ein Kumpel dort "studiert". Kauf dir lieber ein paar Bücher über Programmierkonzepte, arbeite dich rein und mach nebenher Zertis. Bringt mehr und ist billiger. Viele Grüsse, Chris
  21. Nun ja, wenn ihm ein anderer Sachverständiger eine überdurchschnittliche fachliche Expertise attestiert, dann wäre er auch ein Sachverständiger ohne lange Berufserfahrung.... Aber spätestens an der "Abhängigkeit" würd es scheitern: „Der Sachverständige ist eine unabhängige integre Person, die auf einem oder mehreren bestimmten Gebieten über besondere Sachkunde sowie Erfahrung verfügt." [Quelle: Wikipedia] Wobei die Abhängigkeit ja erst mal bewiesen werden müsste. Und wenn ja, stellt sich doch dann die philosophische Frage der Integrität ... VG, Chris
  22. Holla Mr-Jo-Black. :-) Also wenn ich das mal so auf den ersten Blick bewerte ist das eine ein Abschluss vor der IHK (IT-System-Elektroniker) und das andere das äquivalent der Handwerkskammer. Die Frage ist wie immer: wo willst du hin? Beim "Informationselektroniker" steht dir zusätzlich der Meister im Handwerk offen. Den du beim ITSK nicht so ohne weiteres hast. Der Weiterqualifikationsweg der IHK ("Vom Azubi zum Meister", z.B. der "Certified IT Systems Manager") könnte dir auch mit dem Handwerkerabschluss offen stehen, wenn man die Prüfungsordnung so liest: "(1) Zur Prüfung der operativen Professionals ist zuzulassen, wer Folgendes nachweist: 1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der dem Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik zugeordnet werden kann und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder..." Viele Grüsse, Chris
  23. Es kommt auch drauf an, ob du später eher einen "praktischen" oder einen "theoretischen" Hochschulweg gehen willst. Persönlich würde ich (heute) folgenden Weg gehen aus deiner Situation heraus. FOS (1 Jahr) -> Bachelor an der FH (3-3,5 Jahre) danach den Master an der FH oder an der Uni (bei ausreichend gutem AbschlussM 1,5 - 2 Jahre). Dazu muss man sagen, daß sich das Infostudium zwischen FH und UNI fundamental unterscheidet. An der FH wirst du eher zum Spezialisten von vorhandener Technik ausgebildet und an der Uni steht halt mehr die theoretische Grundlagenausbildung im Vordergrund (Beispiel: An der FH lernst du z.B. Windows Server richtig auszureizen und an der Uni eher wie du dein eigenes Serversystem entwickelst). Aber Dank "Bologna" ist da die Durchlässigkeit zwischen beiden Systemen (von unten nach oben) um einiges einfacher geworden...:-) Viele Grüsse, Chris
  24. Ja, da hast du recht. Es kommt halt auch immer auf dei Position an UND ob die Firmen die Systematik wie 6-Sigma anwendet. Die Mischung machts. Wenn man halt wirklich im Projektmanagement aktiv ist, dann kann man die "Foundation"-Zerts ruhig haben. Alleine schon um zu wissen, von was die teuer Zertifizierten Experten(?) denn da überhaupt reden...*g Je nach Funktion würde ich im IT-Bereich auch mehr Richtung "Cobit" und "ITIL" gehen. Viele Grüsse, Chris
  25. Sorry, wenn ich den Thread nochmal auskrame... Ich hab da leider auch nur das Public Exam in Kön gefunden, was zur Not aber noch ginge. 850 Euro + ca. 200 Euro für Material + ca. 150 Euro für Anfahrt bringt dir für knapp 1200 Euro ein recht gutes Zert ein. Wobei -nach Aussage eines Bekannten der sowohl "ITIL Expert" als auch "P2 Practioner" zertifiziert ist - bei ITIL die Foundation Prüfung noch recht gut in Eigenregie machbar ist. Beim "P2 Practitioner" gehts dann aber ans Eingemachte, daß man ohne Seminar Kurs schon schwer zu knabbern hätte...:-) Bau doch auf dem ITIL v3 Foundation weiter auf. Das ist zwar mehr Servicemanagement als Projektmanagement aber gerade im Bereich IT-Governance zur Zeit eines DER Zertifikate. Ausserdem interessant wären für dich vieleicht noch "CompTIA Procjet+" und die Zerts der "International Project Management Association". Six Sigma halte ich persönlich ohne Kurs für nicht autodidaktisch bewältigbar und habe auch noch keine Möglichkeit einer "Public-Exam" Möglichkeit gefunden (Wäre für mich auch interessant). Wobei eine "Yellow Belt"-Qualifizierung zum Einstieg mit 850 Euro noch moderat finanzierbar ist, so daß man zumindest mal mit green- und blackbelts kommunizieren kann... Viele Grüsse, Chris

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