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Xzell

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  1. So, so, das Ergebnis ist für dich also okay? Warum dann das gemecker? Da widersprichst du dir aber selbst. Natürlich hast du nicht genug gelernt, schließlich war der Fehler der IHK nicht, dir das Buch nicht zu erlauben, sondern es anderen zu erlauben, heißt = hätte die IHK keinen Fehler gemacht, hättest du exakt das gleiche Ergebnis das du jetzt hast. Wo ist also dir gegenüber die Ungerechtigkeit? Ordentlich lernen und du hättest mehr erreicht, das war doch auch vor der Prüfung klar und nicht erst jetzt. Du musstest ja davon ausgehen, dass du das Buch nicht nutzen kannst, und so war es ja dann auch Ich durfte das Buch übrigens nutzen, habe es aber nicht getan, da ich die Sachen die im Buch standen (JAV, das wars dann auch) auch so wusste, die Sachen die ich nicht wusste (Müllentsorgung) hätte mir das Buch auch nicht beantworten können. Will damit sagen, hättest du ordentlich gelernt müsstest du dich nicht so aufregen und deine mangelnde Leistung auf das fehlende Buch schieben (die IHK hat bei dir absolut richtig gehandelt). Grüße und schönes Wochenende
  2. Hallo, ich stehe momentan vor einer ähnlichen Frage - gutes Angebot meiner "alten" Ausbildungsfirma mit einem sicheren Job und relativ gutem Gehalt, allerdings verstehe ich warum du zwischen einem Studium und deinem Angebot schwankst, warum nicht studieren wenn mans könnte und die Qualifikation hat. Wird man sich dann nicht ewig Fragen "hätte ich vielleicht was besseres haben können?". Zu deiner Frage, in meiner Sache ziehe ich in Erwägung, meine Arbeitszeit hier auf bspw. 50% zu verkürzen (und damit das Gehalt), und dann nebenbei zu studieren. Bei voller Arbeitszeit würde ich das wohl nicht empfehlen, man hat wirklich kaum noch Freizeit, das sehe ich an einigen Kollegen, die fahren fast jeden Samstag quer durch NRW um zur FH zu kommen und müssen jeden Tag 1-2 Std. (minimum) lernen.
  3. In meinem speziellen Fall würde das Umwandeln Sinn machen, alleine schon um festzustellen ob mir das Studium liegt - ohne gleich meinen Job aufgeben zu müssen. Und: Sollte ich feststellen, dass ich gut mit der zusätzlichen Belastung klar komme, käme ja vielleicht eine Fortsetzung aller beiden Tätigkeiten in Frage. Sollte die Belastung allerdings zu hoch sein (und das denke ich), dann wäre es schön, wenn bisher Erreichtes in ein Vollzeitstudium umgewandelt werden kann. Aber dafür werde ich wohl mal bei den Universitäten nachfragen müssen. nochmal @robin.: Das Studieren nebenher kannst du leider nicht mit Spielen vergleichen, es ist eher eine Frage der Motivation als der Zeit. Klar könntest du deine Hobbys an den Nagel hängen und hättest dann x-Stunden am Tag Zeit, aber auf Dauer würde ich persönlich wahrscheinlich die Motivation verlieren. Vorteilhaft ist es hingegen, wenn man während der Arbeitszeit lernen kann, das sehe ich an zwei Bekannten, die haben in ihrer Arbeitsstelle genug Freiheiten um 1-2 Stunden länger zu machen und dort dann zu lernen.
  4. Hallo und erstmal vielen Dank für die Antworten! Ich bin etwas überrascht über den Vorschlag mit dem Fernstudium, das hatte ich mir nämlich bereits zu Anfang der Ausbildung überlegt - dann aber verwofen, weil ich nicht wusste wie es nach den 3 Jahren Ausbildung weitergeht. Ich hatte nicht gedacht, dass es Möglich ist, das Studium bei Bedarf in ein Vollzeit-Studium umzuwandeln. Das machts natürlich sehr interessant: 1 Jahr Arbeiten, und nebenbei schonmal die ersten Module abschließen. Super! Wie ist es denn, wenn ich nach dem einen Jahr an einer anderen Uni/FH (dann vollzeit) weiterstudieren will? Kann ich mir die bereits abgeschlossenen Module anrechnen lassen, also quasi "im 2/3ten Semester anfangen", oder kann man das so pauschal nicht beantworten? Gleicher Studiengang natürlich vorrausgesetzt. Nochmal vielen Dank, ich werd mich auf jeden Fall mal in dieser Richtung weiter informieren.
  5. Es gibt zwar schon ähnliche Themen, allerdings ist in dieser Thematik ja jeder Fall unterschiedlich, also habe ich mich entschieden einen neuen Thread zu eröffnen. Ich schließe in den nächsten Wochen meine Ausbildung zum FIAE ab und ziehe in Erwägung, danach ein Studium zu beginnen. Leider habe ich mich bisher nie weitergehend damit beschäftigt, da ich nach dem Abi sofort arbeiten wollte. 1. Spontane Aktionen liegen mir eher nicht, also habe ich überlegt, erstmal 1 Jahr fest in meinem Ausbildungsbetrieb zu arbeiten (Übernahmeangebot liegt vor) und danach abzuwägen. Dann wäre ich allerdings 23 und etwas alt für ein Studium, oder was meint ihr? Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass ich jetzt sehr spät dran wäre um noch dieses Jahr im Wintersemester zu studieren. 2. Wird mir die absolvierte Ausbildung nach dem Studium noch was bringen, oder kann ich die 3 Jahre als verschwendete Zeit verbuchen? Und wie siehts mit der eventuell folgenden 1 jährigen Berufserfahrung aus? Verschwende ich damit nur ein weiteres Jahr oder macht sich das bei späteren Bewerbungen gut, dass ich außer einem Studium auch praktische Erfahrung vorzuweisen habe? 3. Wer bereits Studiert hat oder sich näher mit dem Thema beschäftigt hat wird mir vielleicht bei der Studienwahl helfen können. Es sollte im Bereich Informatik liegen, weniger technisch (Physik und Netzwerktechnik liegen mir eher nicht) und mehr praktisch (Anwendungsentwicklung, Planung von Anwendungen) sein. Wirtschaft sollte keine allzugroße Rolle spielen, wäre aber durchaus annehmbar in einem Rahmen, der nicht über den der Informatik hinaus geht. Ihr merkt ich bin noch ganz am Anfang in meinen Überlegungen. Es mag den Eindruck machen ich hätte mich selbst noch nicht mit dem Thema beschäftigt, ich bitte daher die etwas seltsamen "Fragen" zu entschuldigen. Vielleicht hat ja jemand hier ganz ähnliche Erfahrungen gesammelt und kann mir weiterhelfen. Vielen Dank.
  6. Technisch ist das ganze natürlich umsetzbar. Es geht vielmehr um die Übersichtlichkeit und Datenintegrität. Nehmen wir mal die Tabellen "Wohnung" und "Mieter", welche n:m verknüpft sind. Die Wohungstabelle müsste also für jede Wohnung einen Datensatz beherbergen. Da eine Wohnung aber mehrere Mieter haben kann, kommt es vor, dass eine Wohnung in der Tabelle mehrmals auftaucht: nämlich für jeden Mieter einmal: ID, Straße, Nebenkosten, Mieter 1, blastr., 200, Tom 2, moep, 335, Jeff 3, moep, 335, Jim Sollten sich die Nebenkosten der Wohnung moep jetzt allerdings ändern, muss ich in mehreren moeps-Datensätzen eine Anpassung vornehmen. Das kann zu Unstimmigkeiten führen. Außerdem widerspricht dieses Beispiel der 2ten (?) Normalform, da Jeff ja nichts mit den Nebenkosten zu tun hat, bzw nicht abhängig von der Straße ist. Bei einer n:m Beziehung würde natürlich statt des Namens die Mieter-ID stehen - läuft aber aufs selbe hinaus.
  7. Umwandeln in ein Applet und die Anwendung läuft wie auf dem Client

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