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nibu

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  1. Hi ihr, bräuchte eure Hilfe und ich hoffe, dass ich hier richtig bin Im Moment habe ich ein größeres Projekt, bei der ich eine Datenbank mit MS Access erstellen soll. Das Ganze läuft auch soweit, nur besteht das Problem, dass diese Datenbank Mandantenfähig sein soll. Das bedeutet: Die Datenbank enthält (u.a.) Personaldaten. Nun soll allerdings nicht jeder Mitarbeiter die Personaldaten aus allen Abteilungen sehen. Man soll am Anfang beispielsweise auswählen "Abteilung Einkauf" und kann dann mit den Daten der Abteilung "Einkauf" arbeiten. Die Daten der Abteilung "Verkauf" sollen aber nicht angezeigt werden. Mir kamen bereits mehrere Ideen, bei der beispielsweise bei jeder Öffnung der Datenbank per Skript eine VIEW für die jeweilige Abteilung erstellt wird und nur mit dieser gearbeitet werden kann. Die gespeicherten Daten würden dann vorm Beenden in die jeweiligen Tabellen geschrieben werden. Ich kann ja "einfach" in den jeweiligen Datensatz die Abteilung mit ranhängen und dann abfragen... Ist nur alles irgendwie um die Ecke gedacht (habe ich das Gefühl) und nun wäre meine Frage, ob es mit MS Access eine einfachere Möglichkeit gibt oder ob ich gesamt auf dem Holzweg bin!? Falls jemand eine Antwort hat, würde ich mich besonders über einen Hinweis mit einer Art "Tutorial" freuen Grüße Nibu
  2. FI-AE (NRW) brutto: Jahr 1: 710,00 EUR Jahr 2: 762,00 EUR dann Wechsel dual Student (BoS Wirtschaftsinformatik) Jahr 3: 1.100,00 EUR Jahr 4: 1.200,00 EUR + Monatlich 600 EUR Gebühren (private/s Berufskolleg/FH) + Urlaubsgeld 40% monatlicher Vergütung + Weihnachtsgeld 100% monatlicher Vergütung + Fahrtgeld für Schulblöcke + 26,59 EUR Vermögenswirksame Leistungen 30 Tage Urlaub und div. Vergütungen/Preisvorteile (Prämien, Vergünstigungen bei eigenen Produkten, etc.)
  3. Hmm mehr Infos würden ja schon mal reichen, damit man helfen kann bzw. wäre ein Lösungsansatz / -versuch von dir ganz nett, da wir hier bestimmt (bin heut den ersten Tag dabei^^) keine Hausaufgaben für andere machen... Schreib doch erstmal ein par Infos rein :-)
  4. Hier mal ein Beispiel für eine Ausbildung Fachinformatiker (AE) in den ersten beiden Jahren, dann duales Studium (BoS Wirtschaftsinformatik). Studienkosten (ca. 600 EUR im Monat --> private FH) wird ebenfalls bezahlt. Fahrtgeld je Block wird ebenfalls gezahlt. Ps.: Im Link steht auf der Website "Vergütung während der Ausbildung zum Bachelor of Arts". Kann euch garantieren, dass das die Werte sind für die Vergütung der "Bachelor of Science (Wirtschaftsinformatik)" Schöne Grüße Nibu
  5. Hi Tiro16V, auch wenn ich den Zorn der anderen auf die Suche verweisenden User auf mich ziehe, werde ich mal antworten (schöne Grüße ) Ich habe letztes Jahr meine schulische Ausbildung an einem Berufskolleg beendet. Der Weg heißt (bei uns) "staatlich geprüfter kaufmännischer Assistent für Informationsverarbeitung". Eckdaten: - Voraussetzung: Realschulabschluss - Dauer: 3 Jahre - Praktika: innerhalb der 3 Jahre insgesamt 8 Wochen - Abschluss: Berufsbezeichnung + FH-Reife - Hinweis: Das ist das Modell von NRW. NRW hat da eine Sonderstellung und bewältigt diesen Abschluss mit 8 Wochen Praktikum. Das Problem was bei mir dann im Raum stand war, das FHs in anderen Bundesländern meinen Abschluss nicht anerkannt haben. Laut IHK ist der Abschluss aus NRW nur in NRW und Niedersachsen anerkannt. Der Rest liegt dann in der Hand der jeweiligen Fakultät wo du dich bewirbst. Betreibe viel Aufklärungsarbeit im Vorfeld mit der Uni direkt und versuch das ganze vorher soweit wie möglich (schriftlich) zu klären. --- Ich habe das Gymnasium mit einem recht miesen Ergebnis (Schnitt: 3,6) nach der 10 beendet mit der Aussage "Ich will was mit Computern machen" (sehr naiv ) Habe dann direkt den Werdegang begonnen. Gerade während der Betriebspraktika habe ich gute Connections geschlossen. (Tip: Mach das Praktikum nicht bei einem Betrieb den du bereits kennst weil es "gemütlicher" ist.) Unsere 8 Wochen waren aufgeteilt in 2x 4 Wochen. Nach dem ersten durfte ich in dem kleinen Computerladen einen Nebenjob beginnen und über die gesamten drei Jahre ausüben. Das zweite Praktikum ermöglichte mir eine Arbeitsstelle bei einem regionalen großen Küchenhersteller in der IT-Abteilung während meines Jahres "Zwangspause" (wie erwähnt: Ich hatte das Problem mit der Uni und habe mich (sehr blauäugig) nur an FHs und Unis beworben --> selbstverständlich in der aufregenden großen Welt ). Zurück zum Thema: Nach dem Jahr habe ich durch Zufall ein duales Studium (Bachelor of Science - Wirtschaftsinformatik) bei einem führenden IT- und Kommunikationsdienstleister begonnen. Dieses mache ich seit August 2009 und freue mich, dass ich diesen Schritt gegangen bin. Was hat mir die Ausbildung vorher gebracht? - ich wusste, dass ich in die Wirtschaft will - Motivationsschub (habe die IHK-Prüfung dann mit 2,0 beendet) - durch die Praxis und erhaltene Connections --> Selbstbewusstsein und selbstsichereres Auftreten - Identifikation und Verständnis der Wirtschaft und wirtschaftlicher Zusammenhänge Was kannst du danach machen? Viele aus meiner alten Klasse haben danach eine weitere Ausbildung begonnen. Die Hälfte ca. studiert nun! Alles sind sehr unterschiedliche Wege: - Systemintegrator - Anwendungsentwickler - IT-Kaufmann - Medienkauffrau - Sportkauffrau - VWL (Studium) - BWL (Studium) - Wirtschaftsinformatik (Studium) - Informatik (Studium) Wenn du dich gut verkaufen kannst, stehen dir auch mit diesem (oft belächeltem) Werdegang alle Türen offen und du kannst noch in andere Richtungen wechseln, da du nicht spezialisiert wirst auf den IT-Bereich oder den kaufmännischen Bereich. Im Bewerbungsverfahren hast du den Vorteil (besonders im Gespräch) zu zeigen, in wie weit du den Zusammenhang zwischen der Wirtschaft und der IT verstanden hast. Wie kann IT eingesetzt werden für eine individuelle und optimale Lösung? Wie verstehst du wirtschaftliche Zusammenhänge? Wie kennst du dich in IT-Bereichen aus und was machst du in deiner Freizeit? (in meinem Bewerbungsgespräch war das ein entscheidender Faktor und ca. 60% des Gesprächs) Es ist immer hilfreich, wenn du dir wirtschaftliche Artikel (Zeitung, Magazin, Internet) durchliest bzw. zumindest überfliegst. Du solltest immer einen Blick auf das Geschehen haben. Wie finde ich die richtige Richtung? Praktische Erfahrungen! Mach wirklich, soweit wie möglich, in den Ferien freiwillige Praktika! (a) du lernst/siehst viel und ( zeigt dein Engagement/Ehrgeiz später in der Bewerbung. Ich habe beispielsweise mal ein Praktikum in einer Webdesign-Firma gemacht. Eines meiner Hobbys ist die Erstellung von Webseiten bzw. alles rund ums Webdesign. Nach dem Praktikum weiß ich allerdings, dass ich das nicht beruflich machen möchte. Versuch alles mitzunehmen und nimm nicht den "gemütlichen" Weg. Hat jemand in der Familie ein Unternehmen welches du bereits (durch Gespräche, etc.) kennst, versuch auf jeden Fall deine Praktika (und freiwillige) in anderen Unternehmen zu absolvieren, damit du Erfahrungen sammelst. Versuch vor allem zumindest ein Mal in einem kleinen IT-Betrieb (< 10 Mitarbeiter; z.B. regionales Systemhaus, Webdesign-Firma, etc.) und in einem mittelständischen Betrieb in einer reinen IT-Abteilung (z.B. UHD/IT-Support, Windows-Administration, etc.) ein Praktikum zu absolvieren. Nimm außerdem Kontakt auf und bitte die Personen, dir ggf. einen Text zu verfassen, wie diese ihre Arbeit beschreiben würden. Vor allem, wie der Arbeitsalltag aussieht! --- So, nach dem ich mich nun anhöre wie ein Rentner der sein Berufsbild beschreibt (und das mit grade mal 21 Jahren ), werde ich aufhören. Falls noch Fragen offen sind meld dich einfach und es wäre super, wenn jemand eine Antwort verfasst, (falls noch nicht vorhanden... Habe die Suche auch nicht ausprobiert :hells: ) der bereits den Abschluss längere Zeit besitzt und nun ein geregeltes Arbeitsleben hat. Da ich nun Azubi und dual Student bin (auch eine Sonderkonstellation), ist das ganze evtl. etwas blauäugig bis hier aber ich denke behaupten zu können, mich im Vorfeld sehr intensiv informiert zu haben und hatte Glück, dass ich in einem wirtschaftlich starken Bereich lebe, wo man schnell an Praktikumsplätze heran kommt. Ich wünsche dir einen schönen Abend und wünsche dir für deine Karriere und deine weitere Laufbahn alles Gute! Viele Grüße Nibu
  6. Hi Robin, ich habe ähnliches gemacht vorher und habe nun Personen in meinem Jahrgang, die das gleiche haben wie du. Ich habe vorher eine Ausbildung zum "kfm. Assistenten für Informationsverarbeitung" (in NRW) gemacht. Heißt: Berufsabschluss und FHR. Beworben auf ein duales Studium BACHELOR OF SCIENCE (Wirtschaftsinformatik) mit Abi als Zugangsvoraussetzung. Hier kam mir die Erfahrung bzw. Vorbildung aus der vorherigen Ausbildung zu Gute und ich habe es generell "einfacher" in der Ausbildung bisher, als Kollegen die Abitur haben, da man einfach bereits tiefer in der Materie steckt. Wie das hinterher in dem Studium ist, weiß ich zurzeit allerdings noch nicht ;-) Habe erst Aug 2009 angefangen... Unsere Schule macht dieses Doppelgemoppel und nun mache ich die Ausbildung und das Studium. --- Ein Kollege hatte bereits die exakt gleiche Ausbildung (Anwendungsentwickler) und macht nun die gleiche Ausbildung nochmal mit. Er war vorher auch an der gleichen Schule etc. Nichtmal das kann angerechnet werden! Er muss erneut teilnehmen wegen den CREDIT POINTS und darf die IHK Prüfung nicht erneut machen, da er diese Ausbildung bereits vollendet hat. Bei ihm wird also gar nichts angerechnet. --- Bin jetzt bei einem Unternehmen, welches den Studiengang jetzt grade mal zum dritten Mal anbietet. Die Personen, welche dieses Jahr die Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration beendet haben, bekommen allerdings die Ausbildung angerechnet. Gerade bei größeren Unternehmen / Konzernen kann einiges gedreht werden und da würde ich, um auf Nummer sicher zu gehen, einfach mal direkt nachfragen. --- Die Praxissemester an sich sind abgedeckt mit dem Betriebsteil. Wird ja im Blockunterricht gemacht (normalerweise) und dann ist der Wechsel automatisch dabei. Bei einigen Studiengängen benötigst du vorab eine gewisse Praxiszeit. Dieses kann von Bundesland zu Bundesland und von Fakultät zu Fakultät unterschiedlich sein. Da besser vorher gut (!) informieren, bevor das böse Erwachen kommt. Bei einem dualen Studium ist die größte Hürde deine Bewerbung. Wenn die durch ist, hast du mit den einzelnen Verordnungen der Unis/FHs nicht mehr allzuviel am Hut. --- Zum Stoff: Weniger Stoff wird vermittelt heißt auch, dass du mehr zu tun hast! Von Kollegen wurde mir berichtet, dass viel mehr selbst nachgearbeitet werden muss und du somit weniger Freizeit haben wirst. Das du auf das Unternehmen gemünzt wirst hat Vor- und Nachteile: Das Unternehmen weiß es zu schätzen, da du perfekt integriert bist und die bereits eine Menge Geld für dich ausgegeben haben. Nachteil kann sein, dass es zu speziell ist. Du bekommst allerdings Praxiserfahrung UND deinen Bachelor. Von daher ist das später, falls du das Unternehmen wechseln wirst, im Gleichgewicht. Die sehen zum einen deinen Bachelor und zum anderen deine Praxiserfahrung. Je nach dem, wie bekannt das Unternehmen ist wo du startest, kann es auch ein Vorteil sein, dass du Arbeitsweisen, Erfahrung, etc. aus einem führenden Unternehmen (o.ä.) mitbringst. --- Ich kann nur sagen, dass ich es immer wieder so machen würde und es genial finde, dass die Unternehmen so viel für die Dualstudenten machen und so sehr investieren. Der riesen Vorteil ist der, dass dir die Arbeitskollegen bei Problemen direkt helfen können und du die Theorie (oft) in der Praxis wieder erkennst. Dadurch ist es einfacher und man muss gar nicht soooo viel lernen Ps.: Wenn noch nicht beworben, dann beeil dich Falls du dieses Jahr nichts mehr bekommst (weiß halt nur, dass bei uns dieses Jahr alles dicht ist) mach auf jeden Fall ein Praktikum oder kleine Jobs in deinem Bereich. Berufserfahrung / Freiwilliger Einsatz wird bei uns sehr hoch angesehen! Ich wünsch dir viel Glück! Grüße Nibu

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