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klaus_trophob

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  1. Hallo, ich habe folgendes Problem: Ich habe eine Zelle mit einem Wert und eine dazu verlinke ScrollBar. Mit dem Teil: Private Sub ScrollBar1_Change() ActiveSheet.Cells(5, 6).Value = ScrollBar1.Value End Sub kann ich wunderbar am Balken hin und her scrollen und der Wert in der Zelle F5 geht schön mit. Wenn ich nun in die Zelle F5 gehe und der Wert aber manuell verändere, bekommt das die ScrollBar aber nicht mit. Soll heißen: Ich setze den Wert mit der Bar auf 5, ändere dann den wert in der Zelle auf 10, klicke dann wieder in der Bar und die änderen (2er Schritte) springt dann nicht von 10 auf 12 sondern - weil der Bar die eingetragene 10 noch nicht kennt) von 5 (alter Wert) auf 7. Wenn ich erst den Wert auf F5 auslese, springt zwar die Bar an die richtige stelle, verändert auch ihren eigenen Value aber nicht mehr den der Zelle. Es müsste als, bevor die Bar den Wert an die Zelle gibt, der aktuelle Wert der Zelle abgefragt werden. Soweit die Theorie :/ Wäre klasse wenn mir da jemand helfen könnte, das es in beide Richtungen funktioniert. Danke.
  2. Wenn du dich mit dem Gedanken - weg von der Technik hin zum Controller - anfreunden kannst, kann es sicher nicht falsch sein. Bei mir war es damals ähnlich, kam allerdings erst kurz nach der Ausbildung zum FiSi. Ich habe in einem Konzern als technischer Supporter angefangen. Mein Chef damals hat mir aber auch mehr und mehr lediglich die Verantwortung und Koordination von umzusetzen Projekten (technische Lösungen, Systemausbau / Erweiterung, Individuallösungen) gegeben. Sah dort dann auch eher meine stärken (lag wohl daran, dass mich diese Aufgaben viel mehr interessierten). Dann wurde mir auch angeboten mich im Kern als Projektleiter für Infividuallösungen zu konzentrieren. Das mache ich bis heute, bin aber auch dort nie nur auf einer Stelle getreten, hab mich immer weiterentwickelt. Bereut habe ich es nie, weder die arbeits- noch gehaltstechnisch. Sind halt zwei vollkommen unterschiedliche Bereiche.
  3. Mit welchem Verkehrsmittel kommst du von zu Hause weg zum Kunden?
  4. Kannst ja mal ein paar Wochen im Hotelgewerbe arbeiten. Ich habe es noch nicht getan, aber stundenlang auf den Beinen sein, anderen den ***** nachtragen und am Ende nicht nur von Gästen sondern auch vom Chef rund gemacht zu weden weil ein Fussel auf dem Bett lag... nein danke. Wenn dich dein Job so anstrengt, könntest du als körperlichen Ausgeichen deinen Kollegen ein Glas Wasser bringen oder ihnen die Haare schneiden - ist ja nicht so schwer.
  5. Naja, korrekte Artikulation und Sätze in einen Kontext zu stellen bzw. ein Anliegen zu schildern kann einem selbt ein Studium mit vielen Übungen nicht abnehmen. Da ist so manche Friseuse fitter. Kommt also meiner Meinung nach voll auf den Menschen an, ob man sich mit ihm unterhalten kann. Es gibt vermeindlich gebildete bei denen man die Hände über dem Kopf zusammen schlagen möchte und es gibt Menschen mit den kann man sich unterhalten auch ohne das sie einen Dipl. Ing. vor'm Namen stehen haben.
  6. Wenn du dein Wunschgehalt + deinen selbst geschafften Puffer ohne Murren deines Chefs bekommst, gibt es erstmal keinen Grund noch mehr zu verlangen. Ich nehme auch an, das es deutlich mehr ist, als du vorher bekommen hast? Wenn du dieses Risiko nicht noch einmal eingehen willst, schreib beim nächsten mal 150.000€ p.a. rein. Wenn du auf dem Gebiet mit den 3 Jahren Erfahrung allerdings schon ordentlich was aufm Kasten Kasten hast, wäre sicher mehr drin gewesen.
  7. Schüler-Bafög wird doch anhand deines Barvermögens und dem Einkommen deiner Eltern errechnet. Da du sehr wenig Bafög bekommst, ist also davon auszugehen, dass du entweder einiges an Barvermögen hast oder deine Eltern "viel" Geld verdienen bzw. im Vorjahr deines Antrags verdient haben. Sollte das Einkommen deiner Eltern nicht mehr diesem Wert entsprechen, kannst du einen Antrag auf Aktualisierung stellen. Stelle sich raus, dass deine Eltern weniger verdienen, bekommst du mehr Bafög. Ansonsten wirst du vom Amt nix bekommen, weil rechtlich deine Eltern in der Pflicht sind dich zu versorgen, da du noch in der Ausbildung bist. Nun kenne ich aber dein Alter nicht Edit: Ich nehm's zurück, ich dachte du bekommst um die 70 Bafög. Dennoch ist meine Aussage im Grunde nicht falsch
  8. Dafür das man binnen 4 Wochen komplett eingearbeitet ist kann man nicht meckern. Ich finde einen 15% - 20% Jahresbonus eh immer besser als jeden Monat n paar Kröten mehr - ich kann die da immer nicht beisammen halten
  9. Natürlich kann der Chef hingehen und sagen: "Ich zahle Euch nur noch den Mindestlohn", warum sollte er es auch nicht können. Wenn er der Meinung ist, dass Quantität und Qualität seiner Mitarbeiter nicht mehr wert sind - China ist da kein Grund, in China kann ich auch mit 500€ im Monat überleben (gesetzl. Mindestlohn 70€/Monat) und mit dem Ausland wurde hier schon einmal gar nicht verglichen. Hier ist die Rede von einer Stadt und dem Umland. Du würdest auch nur dann kündigen/gar nicht erst anfangen wenn du der Meinung bist unterbezahlt zu werden. Wie man nun die Meinung des AN, der davon ausgeht unterbezahlt zu sein zusammensetzt, ist Ansichtssache. Person A denk sich: Ich gehe, weil ich weis gute arbeit zu leisten. Ich bin Qualifiziert und ich werde einen Chef finden der mir mehr zahlt, weil er das genauso sieht. Person B denk sich (und das sind dann wohl einige mehr): Aber ich muss so viel Miete zahlen, meine Auto kost Geld, Frau und zwei Kinder hab ich auch und in 3 Wochen will ich außerdem in den Urlaub - Ich gehe, ich will mehr Geld. Für die Lebensumstände von Person B interessiert sich aber kein Chef. Genauso wenig wie für die von Person A. Würde es nur um Mietkosten, Freizeitaktivitäten, Auto und Familie gehen, müsste jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der gleichen Firma so viel oder wenig verdienen wie der/die andere - egal ob Studierter Informatiker oder die Dame / der Herr die dessen Mülleimer entleeren - und das nur, weil beide im gleichen PLZ-Bereich wohnen und Familie haben? Ich denke wir wissen alle das es nicht so ist. Ich denke es ist klar worauf ich hinaus will. Bei den Gehaltsangaben ist nicht nur wichtig woher man kommt bzw. wo der AG sitzt, sondern viel mehr was man kann - und diese Angabe fehlt hier beim TE komplett. 'N paar Zertifikate kann ich mir auch kaufen und ein "Master of", dass ist nicht alles im Leben. Und nur weil ein Bekannter 55k in Stuttgart verdient heißt das noch lang nicht, dass alle anderen das auch müssen. Die Frage sollte nicht sein: Sind 50.000€ pa ok, sondern - und die Frage stellt man sich am besten selbst: Bin ich mehr Wert, kann ich mich noch besser verkaufen oder ist die Arbeit für das Geld OK, sollte ich mich nach mehr (z.B. Verantwortung) umsehen?
  10. Ich habe nicht Überregional gesprochen. Es ging mir um Stadt und Land, und wenn wir hier von Stuttgart sprechen, ist es so ziemlich jedem Chef der Welt egal, ob der Mitarbeiter direkt in der Stadt wohnt und 1000€ Miete oder 50km vor der Stadt und 500€ zahlt. Das alles direkt in der Stadt teuer ist, ist klar, aber das ist kein "mehr Gehalt" Argument oder ein Grund zu sagen: "Ja, da reichen 50.000€ p.a. aber nicht...". Ist ja nicht so, dass man mit weniger in Stuttgart nicht überlebensfähig sein wird.
  11. Deswegen leben in Stuttgart auch nur Professoren, Doktoren und andere Studierte die mindestens 4000€ verdienen, weil es sich kein anderer leisten kann. Klar sind die Mieten in einem Ballungsgebiet teurer als auf dem Land, aber deswegen mehr verdienen wollen..? Meinem Chef zumindest ist egal ob jemand in der Stadt, auf dem Land oder kostenfrei bei Mutti wohnt, hier wird nach Leistung bezahlt. Neben der Leistung / Qualifikation (die man nicht zwingend durch ein Studium erlangt haben muss) spielt auch die Wochenarbeitszeit eine nicht unerheblich Rolle. Ich beneide keinen der 50.000€ im Jahr bekommt und dafür 50 oder mehr Stunden die Woche ranklotzen muss.
  12. Ja, und ich sagte nicht, das es keine qualifizierte Arbeit ist, sondern die Skills die man gesitzt um diese Arbeit auszuführen. Und wenn die für gewisse arbeiten nicht da sind, darf man auch nicht viel erwarten. Ich habe nicht geraten schlechte Leistung zu bringen. Aber Stress machen lassen muss man sich bei dem Gehalt nun wirklich nicht.
  13. Wenn jeder auf das "Durchschnittsgehalt" kommt, wäre es nicht mehr das Durchschnittsgehalt. Davon abgesehen ist das Verhältnis: Geld zu Arbeitszeit zu Tätigkeit doch recht gering. Wenn nicht mehr raus zu holen ist und du nicht gleich Alternativen hast, bleibt nur noch die Arbeitsqualität an das Gehalt anzu passen. Viel darf dein Chef dann halt nicht erwarten. Willst du mehr, muss aber auch entsprechend was rumkommen. Nix tun bzw. können und dennoch viel Geld verdienen ist eher selten der Fall.
  14. Hallo, also ich bin nach meiner Ausbildung auch ins Projektmanagement gerutscht. Ich hatte dann die Wahl zwischen IPMA Level D + C und ITIL bis zum Expert. ITIL ist sehr Serviceorientiert, was mir nicht so gefällt bzw. auch nicht so stark in meine PM tätigkeiten passt. Die Wahl ist dann auf IPMA gefallen, weil es sich intensiv mit den PM-Methoden auseinander setzt. Kommt halt auch darauf an, was du später daraus machen willst. ITIL bietet wohl mehr Möglichkeiten weil viele Chefs drauf stehen, ist aber nicht für jede Arbeit sinnvoll wobei es auch darauf ankommt, wie weit du es durchziehst. - Was für beide Zertifikate gilt.

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