Zum Inhalt springen

klaus_trophob

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    37
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von klaus_trophob

  1. Hallo, ich habe folgendes Problem: Ich habe eine Zelle mit einem Wert und eine dazu verlinke ScrollBar. Mit dem Teil: Private Sub ScrollBar1_Change() ActiveSheet.Cells(5, 6).Value = ScrollBar1.Value End Sub kann ich wunderbar am Balken hin und her scrollen und der Wert in der Zelle F5 geht schön mit. Wenn ich nun in die Zelle F5 gehe und der Wert aber manuell verändere, bekommt das die ScrollBar aber nicht mit. Soll heißen: Ich setze den Wert mit der Bar auf 5, ändere dann den wert in der Zelle auf 10, klicke dann wieder in der Bar und die änderen (2er Schritte) springt dann nicht von 10 auf 12 sondern - weil der Bar die eingetragene 10 noch nicht kennt) von 5 (alter Wert) auf 7. Wenn ich erst den Wert auf F5 auslese, springt zwar die Bar an die richtige stelle, verändert auch ihren eigenen Value aber nicht mehr den der Zelle. Es müsste als, bevor die Bar den Wert an die Zelle gibt, der aktuelle Wert der Zelle abgefragt werden. Soweit die Theorie :/ Wäre klasse wenn mir da jemand helfen könnte, das es in beide Richtungen funktioniert. Danke.
  2. Wenn du dich mit dem Gedanken - weg von der Technik hin zum Controller - anfreunden kannst, kann es sicher nicht falsch sein. Bei mir war es damals ähnlich, kam allerdings erst kurz nach der Ausbildung zum FiSi. Ich habe in einem Konzern als technischer Supporter angefangen. Mein Chef damals hat mir aber auch mehr und mehr lediglich die Verantwortung und Koordination von umzusetzen Projekten (technische Lösungen, Systemausbau / Erweiterung, Individuallösungen) gegeben. Sah dort dann auch eher meine stärken (lag wohl daran, dass mich diese Aufgaben viel mehr interessierten). Dann wurde mir auch angeboten mich im Kern als Projektleiter für Infividuallösungen zu konzentrieren. Das mache ich bis heute, bin aber auch dort nie nur auf einer Stelle getreten, hab mich immer weiterentwickelt. Bereut habe ich es nie, weder die arbeits- noch gehaltstechnisch. Sind halt zwei vollkommen unterschiedliche Bereiche.
  3. Mit welchem Verkehrsmittel kommst du von zu Hause weg zum Kunden?
  4. Kannst ja mal ein paar Wochen im Hotelgewerbe arbeiten. Ich habe es noch nicht getan, aber stundenlang auf den Beinen sein, anderen den ***** nachtragen und am Ende nicht nur von Gästen sondern auch vom Chef rund gemacht zu weden weil ein Fussel auf dem Bett lag... nein danke. Wenn dich dein Job so anstrengt, könntest du als körperlichen Ausgeichen deinen Kollegen ein Glas Wasser bringen oder ihnen die Haare schneiden - ist ja nicht so schwer.
  5. Naja, korrekte Artikulation und Sätze in einen Kontext zu stellen bzw. ein Anliegen zu schildern kann einem selbt ein Studium mit vielen Übungen nicht abnehmen. Da ist so manche Friseuse fitter. Kommt also meiner Meinung nach voll auf den Menschen an, ob man sich mit ihm unterhalten kann. Es gibt vermeindlich gebildete bei denen man die Hände über dem Kopf zusammen schlagen möchte und es gibt Menschen mit den kann man sich unterhalten auch ohne das sie einen Dipl. Ing. vor'm Namen stehen haben.
  6. Wenn du dein Wunschgehalt + deinen selbst geschafften Puffer ohne Murren deines Chefs bekommst, gibt es erstmal keinen Grund noch mehr zu verlangen. Ich nehme auch an, das es deutlich mehr ist, als du vorher bekommen hast? Wenn du dieses Risiko nicht noch einmal eingehen willst, schreib beim nächsten mal 150.000€ p.a. rein. Wenn du auf dem Gebiet mit den 3 Jahren Erfahrung allerdings schon ordentlich was aufm Kasten Kasten hast, wäre sicher mehr drin gewesen.
  7. Schüler-Bafög wird doch anhand deines Barvermögens und dem Einkommen deiner Eltern errechnet. Da du sehr wenig Bafög bekommst, ist also davon auszugehen, dass du entweder einiges an Barvermögen hast oder deine Eltern "viel" Geld verdienen bzw. im Vorjahr deines Antrags verdient haben. Sollte das Einkommen deiner Eltern nicht mehr diesem Wert entsprechen, kannst du einen Antrag auf Aktualisierung stellen. Stelle sich raus, dass deine Eltern weniger verdienen, bekommst du mehr Bafög. Ansonsten wirst du vom Amt nix bekommen, weil rechtlich deine Eltern in der Pflicht sind dich zu versorgen, da du noch in der Ausbildung bist. Nun kenne ich aber dein Alter nicht Edit: Ich nehm's zurück, ich dachte du bekommst um die 70 Bafög. Dennoch ist meine Aussage im Grunde nicht falsch
  8. Dafür das man binnen 4 Wochen komplett eingearbeitet ist kann man nicht meckern. Ich finde einen 15% - 20% Jahresbonus eh immer besser als jeden Monat n paar Kröten mehr - ich kann die da immer nicht beisammen halten
  9. Natürlich kann der Chef hingehen und sagen: "Ich zahle Euch nur noch den Mindestlohn", warum sollte er es auch nicht können. Wenn er der Meinung ist, dass Quantität und Qualität seiner Mitarbeiter nicht mehr wert sind - China ist da kein Grund, in China kann ich auch mit 500€ im Monat überleben (gesetzl. Mindestlohn 70€/Monat) und mit dem Ausland wurde hier schon einmal gar nicht verglichen. Hier ist die Rede von einer Stadt und dem Umland. Du würdest auch nur dann kündigen/gar nicht erst anfangen wenn du der Meinung bist unterbezahlt zu werden. Wie man nun die Meinung des AN, der davon ausgeht unterbezahlt zu sein zusammensetzt, ist Ansichtssache. Person A denk sich: Ich gehe, weil ich weis gute arbeit zu leisten. Ich bin Qualifiziert und ich werde einen Chef finden der mir mehr zahlt, weil er das genauso sieht. Person B denk sich (und das sind dann wohl einige mehr): Aber ich muss so viel Miete zahlen, meine Auto kost Geld, Frau und zwei Kinder hab ich auch und in 3 Wochen will ich außerdem in den Urlaub - Ich gehe, ich will mehr Geld. Für die Lebensumstände von Person B interessiert sich aber kein Chef. Genauso wenig wie für die von Person A. Würde es nur um Mietkosten, Freizeitaktivitäten, Auto und Familie gehen, müsste jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der gleichen Firma so viel oder wenig verdienen wie der/die andere - egal ob Studierter Informatiker oder die Dame / der Herr die dessen Mülleimer entleeren - und das nur, weil beide im gleichen PLZ-Bereich wohnen und Familie haben? Ich denke wir wissen alle das es nicht so ist. Ich denke es ist klar worauf ich hinaus will. Bei den Gehaltsangaben ist nicht nur wichtig woher man kommt bzw. wo der AG sitzt, sondern viel mehr was man kann - und diese Angabe fehlt hier beim TE komplett. 'N paar Zertifikate kann ich mir auch kaufen und ein "Master of", dass ist nicht alles im Leben. Und nur weil ein Bekannter 55k in Stuttgart verdient heißt das noch lang nicht, dass alle anderen das auch müssen. Die Frage sollte nicht sein: Sind 50.000€ pa ok, sondern - und die Frage stellt man sich am besten selbst: Bin ich mehr Wert, kann ich mich noch besser verkaufen oder ist die Arbeit für das Geld OK, sollte ich mich nach mehr (z.B. Verantwortung) umsehen?
  10. Ich habe nicht Überregional gesprochen. Es ging mir um Stadt und Land, und wenn wir hier von Stuttgart sprechen, ist es so ziemlich jedem Chef der Welt egal, ob der Mitarbeiter direkt in der Stadt wohnt und 1000€ Miete oder 50km vor der Stadt und 500€ zahlt. Das alles direkt in der Stadt teuer ist, ist klar, aber das ist kein "mehr Gehalt" Argument oder ein Grund zu sagen: "Ja, da reichen 50.000€ p.a. aber nicht...". Ist ja nicht so, dass man mit weniger in Stuttgart nicht überlebensfähig sein wird.
  11. Deswegen leben in Stuttgart auch nur Professoren, Doktoren und andere Studierte die mindestens 4000€ verdienen, weil es sich kein anderer leisten kann. Klar sind die Mieten in einem Ballungsgebiet teurer als auf dem Land, aber deswegen mehr verdienen wollen..? Meinem Chef zumindest ist egal ob jemand in der Stadt, auf dem Land oder kostenfrei bei Mutti wohnt, hier wird nach Leistung bezahlt. Neben der Leistung / Qualifikation (die man nicht zwingend durch ein Studium erlangt haben muss) spielt auch die Wochenarbeitszeit eine nicht unerheblich Rolle. Ich beneide keinen der 50.000€ im Jahr bekommt und dafür 50 oder mehr Stunden die Woche ranklotzen muss.
  12. Ja, und ich sagte nicht, das es keine qualifizierte Arbeit ist, sondern die Skills die man gesitzt um diese Arbeit auszuführen. Und wenn die für gewisse arbeiten nicht da sind, darf man auch nicht viel erwarten. Ich habe nicht geraten schlechte Leistung zu bringen. Aber Stress machen lassen muss man sich bei dem Gehalt nun wirklich nicht.
  13. Wenn jeder auf das "Durchschnittsgehalt" kommt, wäre es nicht mehr das Durchschnittsgehalt. Davon abgesehen ist das Verhältnis: Geld zu Arbeitszeit zu Tätigkeit doch recht gering. Wenn nicht mehr raus zu holen ist und du nicht gleich Alternativen hast, bleibt nur noch die Arbeitsqualität an das Gehalt anzu passen. Viel darf dein Chef dann halt nicht erwarten. Willst du mehr, muss aber auch entsprechend was rumkommen. Nix tun bzw. können und dennoch viel Geld verdienen ist eher selten der Fall.
  14. Hallo, also ich bin nach meiner Ausbildung auch ins Projektmanagement gerutscht. Ich hatte dann die Wahl zwischen IPMA Level D + C und ITIL bis zum Expert. ITIL ist sehr Serviceorientiert, was mir nicht so gefällt bzw. auch nicht so stark in meine PM tätigkeiten passt. Die Wahl ist dann auf IPMA gefallen, weil es sich intensiv mit den PM-Methoden auseinander setzt. Kommt halt auch darauf an, was du später daraus machen willst. ITIL bietet wohl mehr Möglichkeiten weil viele Chefs drauf stehen, ist aber nicht für jede Arbeit sinnvoll wobei es auch darauf ankommt, wie weit du es durchziehst. - Was für beide Zertifikate gilt.
  15. Naja irgendwann bekommt der AG aber auch die entsprechende Qualität vom AN geliefert. Das ist es, was ich meine mit: Kompromisse eingehen. So kannst du einen Stuhl für 40€ oder einen für 60€ kaufen. Ist er noch günstiger muss ich damit rechnen das er wackelt, ist er teurer sitze ich in der Regel weicher.
  16. Wenn ich Unternehmer wäre und ausschreiben müsste, würde ich aber auch keine Gehaltsangaben rein schreiben. Wie viel man bezahlen würde, hat jeder AG vorher ja schon irgendwo stehen, aus folgenden Gründen würde ich es genauso machen: 1. Vielleicht findet sich tatsächlich jemand, der den Job für weniger machen würde. (dann hab ich gespart und sogar noch Puffer nach oben, wenn der irgendwann mal eine Erhöhung verlangt). 2. Kann oder muss ich sogar Kompromisse eingehen, wenn ein Bewerber kommt, der ins Team passt oder einfach noch nicht die Erfahrung aber Potenzial hat, pocht er nicht auf da ausgeschriebene Gehalt, sondern ich kann in Verhandlung gehen und wenn es dann nicht will - sein pech. 3. Sollte ich ein Absoluter Experte finden, habe ich sogar Raum nach oben und schrecke solche Leute nicht schon von vorn herein ab. Zudem kann ein AG ja nicht nur der bitte nachkommen, das Gehalt in das Stellenangebot zu schreiben, sondern müsste zudem Wochenarbeitszeit und Urlaubstag mit rein schreiben. Ich würde als Arbeitnehmer nicht einfach ne Stelle annehmen, weil ich 50.000 p.a. bekommen würde, da spielt Urlaub und Arbeitszeit auch ne große Rolle. Ich würde nämlich nicht für das Geld anfangen, bei 40 Stunden/Woche und 20 Tage Urlaub. Dazu hört man ja immer wieder die Aussage, 200 Überstunden im Monat sind da auch schon mit drinne - je ne is klar. Gehaltsangaben machen meiner Meinung nach - wenn überhaupt - nur bei monotonen "Standardjobs" sinn.
  17. 4:30 aufstehen? Wie lang fährst du und mit was?
  18. Hallo, danke für die Antwort. Ich habe versucht beides miteinander zu vergleichen, da ich den Inhalt von ITIL nicht kannte / kenne und "nur" diese Beiden zur Debatte standen. Einige Führungskräfte bei uns schwören auf ITIL ohne sich inhaltlich dazu zu äußern. Da es aber, wie du auch sagst keine PM Methode ist, habe ich mich für IPMA entschieden, da es das ist, was ich derzeit brauche und mache. Diese Tools nützen mir einfach mehr - zumindest im Moment. IPMA ist anerkannt prüft die PM Kompetenz der Person auf Herz und Nieren ihrem Level entsprechend. Ich habe nun auch schon die zusage für Level D erhalten, was die Basics vermittelt bzw. noch einmal auffrischt. Das ganze ist (wie es bei ITIL auch gewesen wäre) mit einem Vorbereitungskurs verbunden. Das ganze zieht sich dann über 6 Monate mit etwa 100 Stunden. Wenn ich das dann habe (auch wenn es nicht die Grundvoraussetzung für Level C ist), kann ich für Level C bewerben. Da geht es dann schon rund. Man muss ein Projekt mitbringen, das wird von IPMA Assasoren geprüft und dann über ein halbes Jahr mit von denen begleitet, vorausgesetzt man wird aufgenommen (Erfahrungsnachweise und Gespräch). Dann auch wieder Schulungen und am Ende muss das Projekt stehen, ein Essay, eine Mündliche und eine Schriftliche Prüfung. Wenn das alles bestanden ist, bekommt man sein Zertifikat. Also nicht unbedingt leichter als ITIL und auch zusammen über ein Jahr. Alles zusammen zahlt netterweise mein AG und stellt mich entsprechend für Vorbereitung und Prüfung frei. Also alles gut
  19. Nein, weniger. Denn wie ich aus hoch verlässlicher Quelle erfahren konnte liegt der Schnitt bei glatten 3000€. Kannst das Studium also genauso gut abbrechen.
  20. Hihi. Als ob du noch so reden würdest, wenn du zu den Oberen 10% gehören würdest. Zudem und wie auch schon gesagt wurde, sind deine recherchierten 3000€ Anfangsgehalt. Wenn du Kompetenz nachweisen kannst, wird's auch mehr. Zudem hättest du dir das auch vor dem Studium überlegen können, es gibt durchaus auch Fachinformatiker ohne Abi geschweige denn Studium die über 3k Brutto im Monat ohne große Berufserfahrung bekommen. Das ist dann deiner Meinung nach vollkommen ungerecht, ja? Gehalt gibt's nach Wert bzw. Kompetenz und Leistung. Wenn du nach deinem Studium so gut weiter rechnest und meckerst, solltest du froh sein überhaupt 3k zu bekommen. Da kannst du dich sicher nicht mit jemandem der Jahre Erfahrung hat vergleichen.
  21. Also im Unterschied zu Crush sollte man in erster Linie wissen, was Motivation überhaupt ist.
  22. Wie hast du denn schriftlich abgeschlossen?
  23. Hallo, ich spiele mit dem Gedanken mich ITIL oder IPMA Level C zertifizieren zu lassen. So ganz bin ich Inhaltlich noch nicht durch ITIL gestiegen. Es gibt die zwei Module: Lifecycle und Capability. Lifecycle ist recht verständlich, Capability meiner Meinung nach recht undurchsichtig. Sehe ich das Richtig, dass das Capability auch ausschließlich mit Service zu tun hat. Also wenn da steht "Planing, Protection & Optimisation" und "Release, Control & Vaidation", dass es dann um das Planen und Otimieren von beispielsweise Service-Level und Prozessen geht und nicht um das Projektmanagement ähnlich dem Zertifikat von IPMA? Es ist leider auch nicht so leicht da was genaues heraus zu finden, und ich möchte es nicht erst nach dem Foundation Zertifikat herausgefunden haben um dann festzustellen, dass es für mich nicht passt. Gibt es jemanden hier, der schon ITIL Zertifikate gemacht hat? IPMA ist da - was Erstinformationen angeht - transparenter. Sind diese beiden Zertifikate überhaupt miteinander vergleichbar? Zu meinen Aufgaben gehört das Leiten kleinerer komplexer Projekte und als PMA mittelgroßer und Großprojekte zu den Themen Produkteinführung, Softwareintegration, Rollout und individuelle Kundenlösungen (vom Request bis Wirkbetrieb).
  24. Ich habe nach meiner Ausbildung auch angefangen ähnliche Tätigkeiten auszuüben (in FFM). Da war noch Einarbeitungszeit und Übernahme dann von kleinen und komplexeren Projekten. Angefangen habe ich bei 36k und bin nach einem Jahr hochgestuft worden auf 42k bei 34 Stunden / Woche + Sonderzahlungen / Leistungen. Dein Gehalt erscheint mir bei der Größe der Firma und deinen Tätigkeiten als zu gering. Kommt aber auch darauf an wie gut oder schlecht du arbeitest (das sollte man nicht vergessen).

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...