Letzlich werden wir alle u.a. mit unseren Leistungen dieser Prüfung verglichen, sobald es um eine Einstellung bei einem Arbeitgeber geht. Daher sind 25 Punkte == 25 % in einer Abschlussprüfung, die zu einem gewissen prozentualen Anteil an der Abschlussnote beteiligt ist, ein Kriteruim die zu der nachteiligen Wertigkeit der benachteiligten Person beiträgt.
Ich stehe hinter der Meinung von SLT, den wen von Anfang an ungleiche Verhältnisse gelten, ist der Sinn einer Prüfung, nämlich der Vergleich der Fähigkeiten der zu Prüfenden, nicht mehr gegeben und wiederspricht damit ihrer Existenz.
Das ist richtig, aber bei Fehlern in der Prüfung müssen alle damit klar kommen und es entsteht kein ungleichgewicht. In diesem Fall wurde aber durch äußere Einflüsse ein ungleichgewicht erstellt, was bestimmte Personen nachteilig behandelt.
Ich bin gespannt wie die IHK in diesem Fall handeln wird und auf welche Paragraphen diese sich beziehen werden.
Es liegt auch in diesem Fall an denen die ungerecht behandelt wurden, denn nur wenn diese den Arm heben und sich wehren, kann Gerechtigkeit siegen!