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Masta of Desasta

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  1. Ich bin mir schon bewusst, dass auch Prüfer Menschen sind. Dass es deshalb absolute Gleichheit bei Prüfungen niemals geben kann, ist mir auch klar. Das sollte die IHK als prüfende Institution aber nicht daran hindern so nah wie möglich an diesen Zustand herankommen zu wollen. Ich gehe mal davon aus, dass wir immer noch von der WISO-Prüfung reden, oder? Das Tolle an dieser Prüfung ist eben, dass hier die Ergebnisse eindeutig bewertbar sind. Entweder man hat die richtigen Lösungsziffern im Lösungsbogen oder eben nicht. Die Ergebnisse dieser Prüfung sind also absolut vergleichbar. Nur wenn ein Teil der Prüfungsteilnehmer Hilfsmittel benutzen darf und ein anderer nicht, ist es wieder vorbei mit der Vergleichbarkeit. Was die Alternative gewesen wäre (Abbruch oder Wiederholung), mag ich nicht beurteilen. Das muss an anderer Stelle entschieden werden. Ich finde es nur schade, dass sich die IHK durch solche vermeidbaren Fehler angreifbar macht und sich den Unmut eines Teils der Prüflinge zuzieht. So long and thanks for all the fish...
  2. "Prüfungen müssen: * objektiv sein, * verständlich und eindeutig sein, * einseitige Schwerpunktbildung und Spitzfindigkeiten vermeiden, * die berufliche Handlungskompetenz überprüfen, * zuverlässige Ergebnisse liefern, * tatsächlich das prüfen, was sie inhaltlich prüfen sollen, * zwischen Leistungsstarken und Leistungsschwachen trennen und * wirtschaftlich durchzuführen sein." Quelle: Deutscher Industrie- und Handelskammertag / Ausbildungsprfungen Dies sind die eindeutigen Anforderungen der IHK an Ihre eigenen Prüfungen. Bei einer solchen Ungleichbehandlung der Prüflinge, und da ist es egal ob jemand bevor- oder benachteiligt wurde, bleiben Zweifel in einigen der oben genannten Punkte, die man nicht einfach wegdiskutieren kann. Unter gleich verstehe ich in diesem Fall, wenn zwei Prüfungsteilnehmer mit den gleichen Hilfsmitteln zum gleichen Ergebnis kommen. Die Fachkompetenz der Prüfer spielt in diesem Zusammhang keine Rolle. "Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand." sagt ein altes Sprichwort. Ich bin geneigt, die IHK-Prüfung hinzuzufügen.
  3. Das stimmt meiner Meinung nach nicht so ganz. Denn es heißt ja auch, dass gleiche Leistungen von verschiedenen Prüflingen gleich bewertet werden müssen. Und solange jemand eine Hilfe benutzen kann, die man einem anderen Prüfling verweigert, werden unterschiedliche Leistungen gleich bewertet. Wie hat sich die IHK eigentlich früher in ähnlichen Situationen verhalten?
  4. Hallo allerseits, ich habe meine Prüfung in Wiesbaden geschrieben und wir durften das IT-Handbuch ausdrücklich benutzen. Der leitende Prüfer meinte zwar, dass das ein Novum sei und er könne es auch nicht verstehen, aber dass es halt so auf dem Aufgabensatz draufsteht. Viel geholfen hats einem aber nicht..

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