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Trail

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  1. Hast Du dich schon mal mit der normalen dualen Umschulung beschäftigt? Dann hast Du nach der Umschulung auch noch eine kleine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Was spricht eigentlich gegen eine normale duale Ausbildung?
  2. Hast Du eine Quelle fuer deine Aussage? Hättest Du mich sachlich und freundlich gefragt, wo Du in Düsseldorf bessere Chancen auf ein wesentlich besseres Gehalt hast, so hätte ich jetzt aktuell mehrere Tipps für dich gehabt!
  3. Es handelt sich um eine Bank. Das habe ich aber auch schon vorher in anderen Threads geschrieben, deswegen sollte man da sehr einfach drauf kommen. Genauer gesagt handelt es sich um eine "Privatbank" mit verschiedenen Tochtergesellschaften. Du kannst gerne auf das Geld verzichten, es reicht doch wenn ich und meine Kollegen "gut verdienen". Wobei ich das für den Raum Düsseldorf noch gar nicht so gut finde. Bei uns fängt jemand in der IT nach der Ausbildung mit 2700 bis 2800 Euro pro Monat an. Gezahlt werden genau 14 Monatsgehälter. Ein Ex-Azubi der mit einem höheren alter die Ausbildung beendet, verdient dann direkt auch gut 3000 Euro pro Monat, womit er dann im Jahr auf 42k/Jahr kommt. Die Büros sind super schön. Die Firma sehr sozial eingestellt und das Arbeitsklima super. Eine Jahressonderzahlung bekommen wir auch, genauso wie kostenloses Mittagessen und eine Fahrtkarte für den ÖPNV (egal wie lang die Fahrtstrecke ist) zu 100% bezhalt. Ich fühle mich wohl. Ich habe aber früher auch schon anderes erlebt und kenne die schlechten Seiten der IT-Branche. Ich für mich, bin froh nicht in der IT-Branche arbeiten zu müssen. Kurz zum Thema Düsseldorf und Gehalt: Es gibt tatsächlich in Düsseldorf Firmen, die noch höhere Einstiegesgehälter für GUTE Anfänger zahlen. Das sogar reichlich. Genauso gibt es aber auch immer wieder die Kehrseite. Das ist leider so.
  4. Für Düsseldorf ist das absolut unterbezhalt, gar keine Frage. @all und den TE: Bitte nicht wieder aufregen...das ist für mich eine typische "IT-Klitsche" wo ich nicht arbeiten würde. Bei uns, auch Düsseldorf, fangen alle Azubis direkt nach der Ausbildung mit 37.000 bis 38.000 Euro an. Das kann ich auch nur bestätigen, gerade für Düsseldorf und Umgebung.
  5. Da mir gerade einfällt, dass es den Zivildienst ja gar nicht mehr gibt, muss ich Dir zu diesem Posting absolut Recht geben. Dadurch das die jungen Leute durch den Wegfall des Zivildienstes ein Jahr sparen, ist sicher ein alternatives Jahr (es muss nicht immer "grün" und "öko" sein) sicher nicht verkehrt. Da lernt man etwas fürs Leben.
  6. Ich habe zu deiner Person alle geschrieben, was ich im Moment für wichtig halte. Daran kannst Du dich jetzt gerne noch weiter festhalten und aufregen. Ansonsten wäre ich dir dankbar, wenn Du hier nicht Thread weiter zerstören würdest.
  7. Ich würde mich im Moment erst einmal ganz intensiv auf die Ausbildung 2012 konzentrieren. Sollte das 2012 nicht mehr möglich sein, kann man immer noch andere Schritte wählen. Im Moment ist aber genug Zeit dafür. Chronisch, aus welcher Region kommst Du denn?
  8. Das ist kein Problem. So ist es oft in diesen Foren, wenn sich bestimmte Leute mit null 0 Erfahrung für etwas Besseres halten, obwohl sie absolut keine Erfahrung und erstrecht kein Lebenserfahrung haben. Siehe -> SaintsRow Aber zurück zum Thema. Das IT-Handbuch ist, wie beschrieben, ein guter Einstieg. Begleitend zu dem Buch kannst Du dir dann auch immer bestimmte Tehmen im Internet raussuchen. Möchtest Du denn noch eine IT-Ausbildung machen oder ein IT-Studium absolvieren? Oder interessiert dich das Thema IT vielleicht eher "privat" am Rande. Auch wenn sich der eine oder andere hier gleich wieder ohne Ende aufregen wird, aber das lesen von Zeitschriften bringt dich nicht viel weiter. Als Spaß in der Freizeit ist es sicher nicht schlecht mal die CT oder iX zu lesen. Aber als Weiterbildung würde ich das wirklich nicht unterstützen. Wenn Du Fragen hast, melde dich einfach und lass dich von den Störern nicht abschrecken.
  9. Entschuldige bitte, deine billige Gossensprache habe ich, als ich jünger war, nie lernen dürfen. Sachliche Argumente bekomme ich ja nicht von dir. Wie ich weiter hier im Forum lesen durfte, hast Du nun mit 28 oder 29 Jahren erst deine Ausbildung beendet. Dann sammel doch bitte erst einmal ein paar Jahre richtige Berufserfahrung. Dann kann man dich auch ernstnehmen.
  10. Ich würde sagen dass es absolut nicht unmöglich ist in diesem Jahr noch eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Bei mir in der Region (Rhein/Ruhr Schiene) sind noch sehr viele gute IT Ausbildungsstellen für 2012 offen. Es werden sicher noch einige dazukommen, weil am 01.08 und 01.09. wie immer einige junge Leute ihre Ausbildung nicht antreten werden. Deswegen würde ich mich jetzt ganz aktuell auf die Bewerbungen konzentrieren. Aus welche Region kommst Du denn? Kurz was zum Thema Praktikum: Die meisten wirklich guten Firmen bieten gar keine Praktika für angehende Azubis in der IT an. Das liegt oftmals daran, dass man fremde Personen die nicht zum Unternehmen gehören, gar nicht in den Bereich reinlässt. Bei Studienabsolventen ist das manchmal noch etwas anderes.
  11. Gleich wirst Du mir vielleicht "Provokation" vorwerfen, aber das ist mir dann ehrlich gesagt auch egal! Anscheinden hast auch Du ein Problem richtig zu lesen. Denn wenn Du RICHTIG gelesen hättest, hättest Du auch gelesen, dass der TE schon Informatik Unterricht in der Schule hat und sich schon über diverse Webseiten weitergebildet hat. Von "anfangen", wie Du es hier beschreibst, kann absolut kein Rede sein. Es wurd die Frage gestellt wie man jetzt weitermachen kann und da ist das "IT-Handbuch" wie von Gurki geschrieben, ganz sicher die bessere Wahl als Zeitschriften lesen. Bist Du bitte so freundlich und zitierst meine Aussage/mein Posting in dem ich geschrieben habe, dass alle anderen Aussagen "kappes" sind. Ist mit "kappes" der Salat gemeint? Solltest Du nicht in der Lage sein, dieses Zitat oder diese Aussage von mir hier vorzuzeigen, dann bitte ich dich ganz höflich nicht Aussagen einfach so minderwertig zu verdrehen, wie es Dir gerade Spaß macht. Weiter würde ich vorschlagen, dass wir dieses Forum und auch diesen Thread hier nicht auf Fußball Niveau absenken. Das kannst Du gerne bei Dir im Fußball Verein machen, aber hier nicht. Du scheinst den Kern der Aussage "Profi" nicht ansatzweise verstanden zu haben.
  12. Deine Frage kann ich Dir mit 50/50 beantworten. Über viele Fragen und Antworten in diesem Forum kann ich nur schmunzeln. Den Rest darfst Du dir dann selber denken. Viele der Antworten in diesem Thread erinnern mich an meine Berufsschulkollegen in meiner ersten IT-Ausbildung vor 14/15 Jahren. Da waren viele Leute auch immer der Meinung, dass sie nun "IT-Experten" sind, weil sie ja immer die CT kaufen.
  13. Hast Du irgendwo eine rechtliche Definition für deine Behaupttung? Nach deiner Definition müsste ja jeder IT-Azubi am ersten Tag seiner Ausbildung ein IT-Profi sein. Denn er betreibt den IT Bereich ja dann hauptberuflich. Den "IT-Profi" gibt es trotzdem NICHT. Denn niemand in der IT betreibt alle Bereiche beruflich. Das ist immer der Gedanke, den leute haben, die wiederum keine Ahnung haben. Vielleicht kann jemand mal "Netzwerk Profi" oder "SAP Profi" werden, aber nicht "der IT Profi". Den besten Einstieg hat doch Gurki schon in Posting 2 und damit in der ersten Antwort geschrieben. Als weiteren Schritt dann eine IT Ausbildung oder ein Studium bei dem man während des Studiums schon Praxiserfahrung in der IT bekommt. Nur mit lesen und erstrecht mit Zeitschriften lesen, wird das garantiert nichts.
  14. Ich finde es teilweise amüsant, was hier so geschrieben wird. Einige Leute hier scheinen der Meinung zu sein, dass man sich mit "Zeitschriften lesen" vom Anfänger zum Profi qualifizieren kann. Da kann ich wiederum nur lachen... Die Frage ist überhaupt: Was ist ein Profi in der IT? Den allgemeinen Profi gibt es gar nicht. Und nur mit "lesen" und ohne lange Praxiserfahrung wird niemand ein Profi, in keinem Bereich!
  15. OT: Ich habe noch nie erlebt, dass einem angehenden Azubi der noch vor seiner Ausbildung steht und diese noch nicht begonnen hat, gesagt wird das er gerne sein privates Notebook während der Ausbildung in der Firma und bei Einsätzen vor Ort beim Kunden nutzen kann. (Das Unternehmen haftet für den Azubi, wenn er Schäden beim Kunden mit seinem privaten Notebook anrichtet) Dazu habe ich auch noch nie gehört, dass einem angehenden IT-Azubi vor seiner Ausbildung gesagt wird, "Du bekommst ein Budgetvon 1500 Euro. Kauf dir mal ein Notebook deiner Wahl". Beide Aussagen, werden gute Unternehmen sicher nicht Ihren IT-Azubis gegenüber geäußert haben. Oder wenn ich es mal wieder etwas direkt ausdrücken darf, da ist jemand sehr naiv.
  16. OT: Die Frage wurde dir schon mal gestellt, leider hast Du sie nicht beantwortet. Aufgrund deiner neuen etwas "naiven" Antwort würde ich mich auch interessieren: Fängst Du die Ausbildung dieses Jahr im Sommer neu an, oder befindest Du dich schon ein oder zwei Jahre in der Ausbildung? Deine Aussagen sind für einen IT-Azubi etwas "unüblich".
  17. Zusatz für >o< vs. |-o-| und alle anderen: Wenn man sich aus bestimmten Gründen (Familie mit Kindern und den damit verbundenen finanziellen Verpflichtungen oder ähnliches) keine normale duale Berufsausbildung mehr leisten kann, dann ist eine duale Umschulung natürlich immer besser als "gar nichts". Das ist klar. Dabei würde ich dann aber immer die duale Umschulung der Gruppenumschulung vorziehen. Dies trifft aber in diesem Fall auf den TE in diesem Thread nicht zu, genauso wie es auf unzählige andere Threads und Postings in diesem Forum nicht zutrifft. Solltest Du lieber >o< vs. |-o-| die Ausnahme der beschriebenen Leute in diesem Forum sein, dann fühle dich bitte nicht von meiner "Umschulungs- Kritik" angesprochen. Es ist immer schön positive Ausnahmen zu sehen. (Rechtschreibfehler bitte ignorieren, wir haben gerade 04:30 h am Sonntagmorgen und tippe eben etwas auf dem iPad nach einem lustigen Abend rum. Gute Nacht.)
  18. Nein, es sind keine Vorurteile. Das habe ich doch schon geschrieben, wie Du sicher gelesen hast. Dazu gibt es keine Zahlen, aber mehr als reichlich Erfahrung. Ich spreche aus 16 Jahren Berufserfahrung in diversen gehobenen Firmen. Selbstverständlich sind die Auszubildenden die eine dreijährige duale Ausbildung in einem guten Unternehmen absolviert haben und dabei in den drei Jahren schon gute praktische Erfahrungen sammlen konnten, besser als 99% aller Umschüler. Bei sehr vielen Umschülern ist das der Fall. Dieser Thread ist doch eines der unzähligen Beispiele die man alleine schon in diesem Forum findet. Ein 22jähriger junger Mann der sich aktuell noch in einer qualifizierten Ausbildung im Öffentlichen Dienst befindet und danach sogar eine Festanstellung mit Zeitvertrag bekommen wird, möchte jetzt in der noch aktuellen Ausbildung seine kommende Umschulung planen. Der nächste schreibt er ist Maler und Lackierer, hat aber keine Lust mehr darauf. Deswegen möchte er gerne eine IT-Umschulung aus Kosten des Staates absolvieren. Da sehe ich keine Sozialkompetenz und erstrecht keine Eigeninitiative. Das ist einfach so. Den Unterschied kenne ich bestens. Da musst Du dir keine Sorge machen. Das Problem bei einer Einzelumschulung ist aber meistens noch, dass wirklich gute Firmen gar keine Umschüler für die Umschulung einstellen. Bei kleinen IT-Klitschen mag das anders aussehen. Viele Leute die sich für eine Umschulung interessieren wissen wohl gar nicht was eine Umschulung eigentlich ist. Eine Umschulung absolviert man nicht, weil man keine Lust mehr hat um 03:00 Uhr morgens als Bäcker aufzustehen oder weil man als Maler immer mit Farbe arbeiten muss und einem das mit einem mal nicht mehr cool genug ist. Eine Umschulung ist maximal für Menschen da, die in ihrem eigentlichen Berufsbild nach langer Zeit und genauen Überprüfungen absolut keine Chance mehr haben weiterzuarbeiten.
  19. Das sind KEINE Vorurteile. Das sind Erfahrungen, die gerade hier wieder aktuell bestens bestätigt werden. Schade das viele Leute hier im Forum sehr wenig Ahnung vom wirklichen Berufsleben in großen Unternehmen haben. Neben der fachlichen Qualifikation eines Bewerbes zählen in wirklich guten Unternehmen heute mindestens zum gleichen Teil soziales Verhalten, Sozialkompetenz, Emotionale Intelligenz und ganz besonders ein hohes Maß an Eigeninitiative. Diese Punkte sind bei den Bewerbern die aus Umschulungen kommen oftmals kaum bis gar nicht vorhanden. Das sieht man ja leider in diesem Thread wieder aktuell. Sonst würde sich eine Person mit 22 Jahren und guten Grundlagen für eine !IT-Ausbildung! nicht in dem Alter innerhalb der aktuellen Berufsausbildung schon so stark auf eine kommende Umschulung konzentrieren.
  20. Genau so ist es! Zumal in dem meisten Fällen eine sehr lange Zeit vergeht, bis die Bundesagentur für Arbeit feststellt, dass der Kunde (also der ALG I Bezieher) keine Chance mehr hat in seinen alten Beruf zurückzukehren. Eine solche Anfrage, wie in diesem Thread finde ich ehrlich gesagt schon etwas dreist und sie zieht das allgemeine Bild der Umschüler noch tiefer nach unten. Der TE ist gerade noch in einer aktuellen Ausbildung die er sich selber ausgesucht hat und zu der er sicher NICHT gezwungen wurde. Dazu noch in einem Ausbildungsberuf mit dem man gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat und der aus gesundheitlichen Gründen NIEMALS eine Umschulung vom Kaufmann für Bürokommunikation zu den IT-Berufen rechtfertigen würde. Denn wer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr im Büro arbeiten kann, der kann auch ganz sicher nicht in den IT-Berufen arbeiten. Dazu soll der TE sogar noch eine Festanstellung im Rahmen eines Zeitvertrages erhalten. Trotzdem fragt er mit diesen guten Berufsaussichten hier nach eine Umschulung die dann durch uns finanziert werden soll. Ein Reha Träger ist ja zu 100% NICHT vorhanden. Das finde ich peinlich. Wenn überhaupt, dann soll der TE sich um eine duale Ausbildung selber bemühen, wie hier ja jetzt schon mehrfach geschreiben wurde.
  21. Nein, das habe ich nie behauptet. Ich habe aber gute Kontakte zur einer sehr großen IHK, die wiederum in der Neuordnung der IT-Berufe eine große Schlüsselrolle spielt. Dazu ist die Firma in der ich tätig bin (eine Bank) gemeinsam mit der Telekom auch in der entsprechenden Findungskommisson. Daher habe ich einfach etwas mehr Infos dazu. Weiter habe ich selber in einem anderen Ausbildungsberuf eine komplette Neustrukturierung des Ausbildungsberufes mitgemacht. In dem entsprechenden Beruf bin ich auch Ausbilder und Prüfer. Ich möchte auf gar nichts hinaus? Wie kommst Du auch diese Frage. Hier wurde ein Thread mit einer Frage erstellt und ich habe darauf geantwortet. Dadurch scheint eine regelrechte "Panik" bei manchen Leuten hier entstanden zu sein. Ich wiederhole mich: Eine Neustrukturierung der IT-Berufe sollte absolut kein Problem darstellen. Anscheinden haben hier viele Leute Angst das ihr Berufsbild damit geschädigt wird. Sonst würden ja nicht so viele User hier "gegen das Thema reden".
  22. Lustig hier... Die IHK Karlsruhe ist auch nicht in der Findungskommission zu diesem Thema! Das hätte man dir dort aber auch sagen können. "Ich bin ja morgen beim prüfen". Bei dem Satz wird mir schlecht, wenn ich daran denke das so etwas eventuell ein Prüfer geschrieben hat. Ein ehrenamtlicher Prüfer hat rein gar nichts mit einer Neuausrichtung eines Ausbildungsberufes nach BBIG zu tun. Auch dein Posting finde ich extrem peinlich und minderwertig. Du vergleichst die extrem schnelle IT-Welt und IT-Ausbildungsberufe mit der Kirche? Dazu benutzt Du auch noch Völkergruppen die unter "Glaubenskriegen" extrem leiden müssen. (um das mal ganz einfach und geschönt auszudrücken) Dein Posting war und ist absolut das Letzte! Dazu scheinst Du ja von dem eigentlichen Thema absolut keine Ahnung zu haben, wie man hier lesen kann.
  23. Es sind nicht nur Vermutungen. Es sind Gespräche. Nicht mehr und nicht weniger. Aber das etwas geändert wird, dass ist sicher. Ich glaube auch nicht, dass er als Privatperson dort derzeit eine offizielle Information dazu erhalten wird. Dies ist von offizieller Seite und von den Kammern nicht gewünscht, weil es genau das erzeugt, was der Thread gerade hier erzeugt: Unruhe unter den aktuellen und zukünftigen IT-Azubis (SB).

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