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Trail

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  1. Sorry, das wusste ich nicht. Dann hast Du sehr gute Chancen. Meine Aussage bezog sich Quereinsteiger oder "arbeitslose ITler" die durch die Agentur für Arbeit alle möglichen Zertifikate finanziert bekommen und danach meinen das sie alleine durch die Zertifikate höchsten Ansprüchen gerecht werden. Da meine Zeit in der eigentlichen IT Branche aber viele Jahre zurück liegt, kann ich dir zum Gehalt keine konkreten Angaben machen. Ich wünsche Dir aber viel Glück und viel Erfolg. Mit dieser Einstellung würdest Du bei uns im Hause nicht weit kommen. Aber jedem das wie er es möchte... Wurde die von dir in dem Zitat getätigte Aussage hier von mir irgendwie auch nur ansatzweise erwähnt? Ich glaube nicht. Deswegen bringst Du dort etwas durcheinander. Meine Aussage ist und bleibt: Nur Zertifikate alleine sind in einem GUTEN Unternehmen nicht viel Wert.
  2. Das gilt aber, wie schon beschrieben nur an ganzen bestimmten Berufsschulen und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, muss die Ausbildung dann auch in "einem Zug" durchgeführt werden. Man kann also nicht nur den ITA machen und dann ein paar Jahre später noch den FiSi in der einjährigen Form. Das geht nicht. Das Ganze wird dann als eine Ausbildung angesehen.
  3. Bei uns im Unternehmen ist man da vielleicht etwas konservativ eingestellt. Zertifikate sind nur temporär etwas Wert. Sie sind manchmal schneller veraltet als das Papier auf dem sie gedruckt sind. Irgendwie finde ich in deinem Posting keine Angabe zu deiner wirklichen Berufsqualifikation. Hast Du einen Uni oder FH Abschluss? Dipl, Bachelor oder Master Abschluss? Bist Du gelernter Fachinformatiker? Bei uns im Unternehmen zählt so etwas wesentlich mehr als jedes Zertifikat.
  4. EDIT: Ich kann das Posting oben nicht mehr editieren. Es sind später natürlich nicht zwei Azubis sondern zwei ITler. Also der jetzige ITler und sein späterer Ex-Azubi.
  5. Hallo, hätte gerne mal eure Meinung zu folgender Ausbildung: Ein guter Freund von mir, würde eventuell sein Wirtschaftsinformatik Studium beenden und eine FiSi Ausbildung bei einer größeren Rechtsanwalts und Steuerberater Kanzlei beginnen. Er war bei dieser Firma jetzt schon mehrmals zu einem Gespräch, kann jedoch die "Gesamtlage" schlecht einschätzen. Vom Budget für die IT-Abteilung und für die IT-Infrastruktur geht es der Firma augenscheinlich sehr gut. Es werden zwei Standorte mit insgesamt gut 40 Mitarbeitern betreut, was sich ja wirklich noch im Rahmen hält. Sehr wichtig ist der Firma auch den IT-Azubi nach der Ausbildung zu übernehmen, was ja auch sehr schön ist. Aus meiner Sicht gibt es einen Haken an der Sache: Die IT-Abteilung besteht nur aus einer Person. Das wäre dann auch der Ausbilder. Also ein "ITler für alles plus Azubi". Weil die Firma expandieren möchte, wären es dann später zwei Azubis. Auf der einen Seite fühlt sich mein guter Freund dort sehr wohl (er hat dort drei Tage zu Probe gearbeitet), auf der anderen Seite kann man das sehr schlecht einschätzen. Was ist wenn der einzige ITler mal krank ist? Was ist mit den gut 6 Wochen Urlaub die er im Jahr nehmen wird? Was ist wenn der Ausbilder auf einer Schulung ist? Dann ist der Azubi absolut alleine in der IT-Abteilung. Dann "stört" mich die Sache mit dem guten Budget ein wenig. Der Gesellschafter der Kanzlei ist der IT gegenüber extrem spendabel. Dafür muss natürlich auch immer alles Top laufen und es werden so gut wie keine externen Dienstleister beauftragt. Der Ausbilder war bis vor einem guten halben Jahr noch selber in der Spieleentwicklung tätig. Also ein ganz anderer Bereich. Ich habe jetzt keine rechtlichen Punkte für NRW gefunden, aber reicht eine einzige Fachkraft eigentlich rechtlich aus für eine Ausbildung? Danke für eure Meinungen.
  6. Ich drücke dir die Daumen. Alles Gute für die Prüfung. Ich würde an deiner Stelle auch noch einen Rechtsanwalt aufsuchen. Du hast ein Recht auf PKH (Prozesskostenhilfe) und damit werden die Kosten deines Rechtsanwaltes durch das Gericht getragen.
  7. Ich glaube da hast Du etwas total falsch verstanden. Selbstverständlich darf ein ALG II Empfänger eine normale Ausbildung absolvieren. Das steht und stand aber auch niemals zur Diskussion. Wir wissen auch gar nicht ob es in diesem Thread um eine ALG II Bezieherin geht, jedenfalls habe ich davon nichts gelesen. Die Frage um die "Genehmigung" ging darum, in welcher Form eine Umschulung durch den Umschulungsträger genehmigt und finanziert wird. Schade das Du nur Erfahrungen aus dem Bereich der Erwachsenenbildung hast, das klingt für mich immer so nach einem "Arbeitslosen Seminar"... Ich bin eher stark in Bereichen der IT-Mitarbeiter und Entscheider "vernetzt" und ich hätte sofort einige Ausbildungsstellen für ältere Auszubildende, wenn die Voraussetzungen stimmen. Bei vielen Leuten die sich hier im Forum für eine Umschulung interessieren, liegen diese Voraussetzungen leider nicht vor.
  8. Kannst Du mir den Satz mal näher erläutern. So verstehe ich ihn leider nicht. Wir haben derzeit einen Auszubildenden bei uns im Unternehmen der wird dieses Jahr 43 und absolviert zusätzlich zu seiner Ausbildung noch ein BA Studium bei uns. Warum soll jemand für eine Ausbildung zu alt sein, für eine Umschulung aber nicht? Kannst Du das mal näher erläutern. Sicher wird es mit zunehmenden Alter nicht einfacher eine wirklich gute duale Ausbildungsstelle zu finden, aber es ist sicher nicht unmöglich. Dafür kenne ich genügend Beispiele, eines davon (wie oben geschrieben) sogar bei uns im Hause. Die Postings der TE bestätigen doch vollkommen meine These.
  9. Schön das es auch wirklich positive Beispiele aus dem Bereich der IT Umschulung oder späteren Ausbildung gibt. Ich wünsche dir für deine Abschlussprüfung und für deinen späteren Job alles Gute!
  10. Ich finde in dem Alter und mit der Berufs- sowie auch Lebenserfahrung sollte man sich für eine Fachrichtung entscheiden können, BEVOR die Umschulung begonnen hat. Zumal es bei der Entscheidungsfrage ja anscheinend nur darum geht wo man später einen Job bekommt und NICHT darum was einem persönlich am meisten liegt und genau das ist der falsche Weg.
  11. Da sieht man sofort, dass Du dich absolut nicht mit den Umschulungen beschäftigt hast, die für dich in Frage kommen. Denn was Du hier zu dem Berufsbild des Immobilienkaufmann geschrieben hast, ist eine Erfindung von dir und entspricht absolut nicht der Realität. [Entschuldige bitte meine Ausdrucksweise, ich bin nach vielen Jahren negativer Erfahrung mit Umschülern manchmal etwas direkt bei dem Thema.] Mit dem Satz aus dem hier aufgeführten Zitat hast Du dich leider für mich als typisches negatives Beispiel eine Umschülers qualifiziert. Die Aussage, dass man gerne eine IT-Umschulung absolvieren möchte, weil man dann nicht den ganzen Tag auf dem Popo sitzen muss, bringt mich fast zum Lachen wenn sie nicht so traurig wäre. Nur zur Info: Gerade in der IT-Administration und Überwachung (welche ja etwas dem FiSi entspricht) sitzt man den ganzen Tag auf dem Stuhl. Wenn Du wirklich eine Reha Umschulung absolvieren solltest, was ist denn dann der medizinische Grund dafür?
  12. Du hast uns aber auch nicht einmal gesagt in welche Richtung Du nach deiner Umschulung gehen möchtest, welcher Bereich dich besonders interessiert und wofür Du dich in der IT besonders begeistern kannst. Ich glaube Du verstehst die IT-Branche derzeit noch nicht richtig. Wenn Du eine Umschulung zur Bürokauffrau absolvieren würdest, dann könntest Du danach deinen Arbeitsalltag einfach abarbeiten, wenn es dir nur um den Job geht. Die IT-Branche ist aber ständig in Bewegung, meistens auch mit viel Stress verbunden, Du musst dich täglich auf Neues einstellen und dann als Frau mit Mitte 40 OHNE Berufserfahrung noch mit den Freaks konkurrieren, die nach dem G8 Abi teilweise mit 20 Jahren schon ein Bachelor Abschluss und 10 Jahre Code Erfahrung haben. Da wirst Du ganz sicher nur bestehen, wenn Du sehr motiviert und engagiert bist und dazu ganz klare Ziele hast. Die Frage welche Fachrichtung für dich nun besser ist, können wir dir im Moment mit den Infos die Du uns gegeben hast nicht geben.
  13. Genau so sehe ich es auch und genau dies bestätigt meine Meinung bezüglich Umschülern in der IT-Branche. Getreu dem Motto "einfach mal das machen was mir die Agentur für Arbeit anbietet (zur Info für die TE Manu.S: das Arbeitsamt gibt es schon seit vielen Jahren nicht mehr) und weiter Geld vom Staat erhalten ohne sich selber irgendwie tiefer bemühen zu müssen."
  14. Damit hast Du es ganz genau passend auf den Punkt gebracht. Denn so wie Du es in dem Zitat beschrieben hast, ist es leider oft der Fall. Edit: Da Du dich hier so "stark" mit dem Thema beschäftigst, schreibe ich dir mal eine PN. Wäre schön wenn Du mir antworten würdest.
  15. Ich verstehe dein Posting nicht so richtig. Du befindest dich jetzt aktuell in der Ausbildung zum FiAe, machst nun deinen Abschluss, bist aber erst ein paar Monate in der Firma und bekommst 200o Euro brutto/Monat? Ist das richtig? Irgendwie passt das alles für mich nicht zusammen oder ich habe da einfach was falsch verstanden.
  16. Es ist wirklich nicht böse gemeint, aber kann es sein, dass Du gar nicht so richtig weißt was Du dort machst?
  17. Einer meiner ersten Aspekte ist der, den Du selber schon angesprochen hast. Der Beruf des FiSi hat absolut nichts damit zu tun an "Rechnern rumzuschrauben". Genau genommen darf ein FiSi noch nicht mal an einem Rechner rumschrauben, weil er dafür keine E-Technische Ausbildung hat. [Diese kann man durch einen Lehrgang erwerben]. Wenn wir bei uns in der Firma (eine Bank) von einem Azubi Bewerber gesagt bekommen "ich schraube gerne an Rechnern rum", dann ist das bei uns immer ein negativ Punkt. Dann ist der TE 13 bis 15 Jahre aus der Schule raus und hat sehr große Probleme mit Englisch. Die Sprache Englisch ist in der IT aber sehr wichtig und wird nicht "mal eben" in ein paar Tagen nachgeholt. Dazu hat das Arbeiten auf dem Bau (wenn er nicht gerade Bauleiter war) absolut nichts mit Wirtschaft, Betrieblicher Organisation, Betrieblichen Abläufen, Analysen, IT, ect. zu tun. Gerade bei IT Umschülern besteht immer wieder das Problem, dass sie die Umschulung fast von der Agentur für Arbeit aufgedrückt bekommen und hinterher damit kaum zurechtkommen. Ich spreche jetzt aus fast 20 Jahren Erfahrung und kann wirklich einiges zu Umschülern berichten. Sicher gibt es auch dabei immer wieder ausnahmen. Wenn man aber mit Mitte 30 eine Umschulung in einem IT-Beruf beginnt (wozu man in dem Alter garantiert NICHT zu alt ist) dann muss man aber ein großes Maß an Motivation und Talent mitbringen um wirklich noch einen guten Job zu bekommen. Das Hauptproblem ist einfach, dass sich viele Leute unter den IT-Berufen eben etwas Falsches vorstellen. Siehe oben. Für Leute die Erfahrung auf dem Bau haben, gibt es sehr gute andere Berufsbilder wie z.B. den Immobilienkaufmann wo man die Erfahrungen der letzten Jahre "auf dem Bau" sehr gut mit einbringen kann. Vielleicht wird man dort am Ende glücklicher.
  18. Nicht falsch verstehen, aber genau da fängt das Problem für mich schon an. Warum ist nur eine Weiterbildung möglich welche durch die Agentur für Arbeit finanziert wird? Du kannst dich doch selber um eine duale Ausbildung bemühen. Eine duale Umschulung ist eigentlich immer möglich. Nur darum musst Du dich eben SELBER bemühen. Diese würde für die Agentur für Arbeit sogar noch günstiger sein, und deswegen mit höchster Wahrscheinlichkeit durch die Agentur für Arbeit genehmigt werden. Für mich ist dies ein Punkt, woran ich schon erkennen warum Umschüler es meistens nicht weit schaffen. Die Einstellung "ich nehme einfach mal das was mir die Agentur für Arbeit gerade anbietet", ist genau die falsche Einstellung!
  19. Mich wundert das wir in einer so wichtigen Lage nach einer Woche hier immer noch keine Rückmeldung bekommen haben. Die Angelegenheit hätte ich an Stelle des TE doch schon letzten Montag persönlich vor Ort mit der zuständigen IHK besprochen.
  20. Ich würde mir an deiner Stelle überlegen ob eine IT-Umschulung wirklich das Richtige für dich ist. Vielleicht liegt dir ein ganz anderes Berufsbild viel mehr.
  21. Nein! Das ist durch eine einfache "Weiterbildung" definitiv nicht möglich. Du könntest danach eine neue (verkürzte) Ausbildung absolvieren, eine neue Umschulung absolvieren oder nach mindestens 4,5 Jahren Berufserfahrung in dem entsprechenden Berufsbild die Prüfung als "Externer" ablegen. Allerdings ist das aus meiner Sicht überhaupt nicht zu empfehlen. Viel wichtiger als ein zweiter Titel als FiSi sind deine Kenntnisse in der IT und deine Berufserfahrung. Wenn es dir wirklich darum geht gute Chancen im Berufsleben später zu haben, dann kann ich dir nur raten eine normale duale Ausbildung in einem der IT-Berufe zu absolvieren oder eine duale Umschulung. Wie es sich anhört absolvierst Du deine Umschulung als Gruppenumschulung. Da sind die Chancen später sehr schlecht einen wirklich guten Job zu bekommen.
  22. Mich interessiert jetzt sehr stark die die zuständige IHK auf den Fall reagiert. Leistet die IHK konkrete Hilfestellung?
  23. Du hast doch nach deinen Aussagen einen guten und ständigen Kontakt zu deiner zuständigen IHK. Warum stellst Du deine hier zitierten Fragen denn nicht einfach mal kurz deiner zuständigen IHK? Dort wird dir sicher schnell bezüglich dieser Frage geholfen. Du hast diesen Thread hier letzten Montag eröffnet und damit immer wieder die gleichen Fragen gestellt. Danach hättest Du bis heute 5 ganze Tage Zeit gehabt mit deiner zuständigen IHK zu sprechen. Wenn deine Aussagen in diesem Thread wirklich so stimmen sollten, wie Du uns das hier beschreibst, dann hätte ich an deiner Stelle am ersten Tag die zuständige IHK angerufen und die Fragen zum Abschlussprojekt mit der IHK geklärt. Denn letztlich wird die IHK über dein Projekt entscheiden und kein User aus diesem Forum.
  24. Wenn Du einmal zur Prüfung zugelassen warst und an dieser Prüfung (oder sogar an beiden Prüfungen schriftlich und mündlich) nicht teilgenommen hast, dann bist Du Jahre später definitv nicht einfach wieder ohne neuen Ausbildungsplatz und Antrag auf Zulassung zur IHK Prüfung zugelassen. Das wird ja alles immer abenteuerlicher in diesem Thread. Du hast ein halbes Jahr später einen neuen Prüfungstermin, weißt aber angeblich nichts davon, nimmst deswegen gar nicht an der Prüfung teil und bist dadurch dann durchgefallen. Irgendwie schreibst Du uns hier Geschichten die ich und die meisten anderen User hier noch nie gehört haben. Man wird nur zur Prüfung zugelassen, wenn man einen Antrag auf Zulassung zur Prüfung stellt. Weil Du uns hier abenteuerlich Geschichten schreibst die rechtlich von großer Bedeutung sind, aber vorne und hinten rechtlich absolut nicht nachvollziehbar sind. Zur Erklärung für den TE, sowie afo und Dragon8: Ich beschäftige mich bei uns in der Firma viel mit dem rechtlichen Bereich der Ausbildung. Wir bilden in vielen unterschiedlichen Berufen aus. Leider hatten wir im letzten Jahr einen ähnlichen Fall in der Firma. Ein IT Azubi hat seine Projektarbeit schon komplett abgeschlossen, da hat er kurz vor der schriftlichen und mündlichen Prüfung einen schweren Unfall erlitten. Wir haben uns (unsere Firma/eine Bank) sehr bei der IHK eingesetzt, dass der Azubi seine beiden Prüfungen ein halbes Jahr später ohne Verlängerung des Ausbildungsvertrages nachholen kann. Selbst unsere Juristen konnten die IH Kammer nicht dazu bewegen, dass der Azubi ohne eine offizielle Verlängerung des Ausbildungsvertrages die beiden Prüfungen ablegen konnte. Er befand sich damals in einer längeren Reha Phase und konnte deswegen natürlich nicht ganz normal seine Ausbildung weiterführen. Nach Beendigung der Reha Phase wurde ein ganz normaler neuer Ausbildungsvertrag abgeschlossen und die vorherige Ausbildungszeit anerkannt. Mit diesem Ausbildungsvertrag (Dauer 8 Monate) hat der Azubi dann seine beiden Prüfungen abgelegt. OHNE Ausbildungsvertrag war dies nicht möglich. @ermilo Warum machst Du dir eigentlich "so einen Kopf" um deine Firma und dein Abschlussprojekt und suchst dir nicht einfach einen guten Ausbildungsbetrieb bei dem Du noch einmal 6 Monate Ausbildung zusammen mit den beiden Prüfungen absolvierst? Das erspart dir doch viele Probleme.
  25. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann war der TE aber schon 5 Monate vor der Prüfung krank. Das ist eine lange Zeit. Würde man z.B. bei einer 2jährigen Ausbildung einfach 5 Monate abziehen (man muss ja vorher noch die Urlaubszeit abziehen) dann bleibt von der realen Ausbildungszeit kaum noch etwas übrig. Meine Rechnung: Die meisten Leute machen bei einer 2 jährigen Ausbildung ja real keine 2 Jahre. Die Ausbildung beginnt vielleicht im September und Endet im Juni "2 Jahre später". Das sind 22 Monate. Wenn ich dann davon in 2 Jahren noch 2 Mal 6 Wochen Urlaub (also 12 Wochen Urlaub) abziehe, dann bleiben noch 19 Monate übrig. Wenn der Azubi in diesen 19 Monaten noch 5 Monate krank ist, dann ist er ja real nur 14 Monate in der Ausbildung. Davon wird dann noch die Berusschulzeit abgezogen und am Ende bleibt kaum etwas über. Wenn man wirklich 5 Monate in der Ausbildung krank war, dann muß man einfach danach noch ein halbes Jahr AUSBILDUNG dran hängen. Das ist doch kein Problem. Hier in diesem Fall wird uns aber nur ein riesen Durcheinander beschrieben, was sich real nicht nachvollziehen lässt. Kannst Du das für ältere Menschen wie mich vielleicht auf Deutsch übersetzen?

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