JGlueck
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@ Lupo49: Das sind noch die weniger schlimmen. Richtig unangenehm hingegen sind diese vielen Leerzeichen zwischen zusammengehörenden Wörtern.
@ TE: Auch dein Titel ist nicht besonders ansprechend, weil er so, wie du ihn formuliert hast, eigentlich aus zwei Sätzen bestehen müsste. Ich würde es in die Richtung versuchen: "Erstellung einer Klassenbibliothek zum Einlesen von Lieferanten-Artikeldaten in Form von Eldanorm-Dateien in ein Warenwirtschaftssystem."
Lass es auf jeden Fall von jemandem korrigieren, der fit in Grammatik und Rechtschreibung ist.
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Solltest du, wider erwarten, kein Troll sein zeigt dieser Thread aber sehr schön den Neid der Leute in diesem Forum.
Nein, das denke ich nicht. Es ärgert die Leute wahrscheinlich nur, Nassauer, die auch noch stolz darauf sind, mit den von ihnen erarbeiteten Steuern durchfüttern zu müssen. Ich kenne sowas aus meinem eigenen Umfeld und kann es nachvollziehen.
Ansonsten amüsanter Thread. Er hatte mich spätestens bei der Diplomaten-Story.
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Die Einwände waren bisher zu sagen wir mal 70% völlig sinnlos und viel zu weit hergeholt.
Wenn den Leuten hier nur sinnlose Einwände einfallen, scheint ja alles paletti zu sein. Dann kannst du den Antrag ja abgeben.
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Die meisten Zeitstempler decken noch Projektdaten ab, sind meistens nur Online verfügbar (so viel zum Thema). Wenn ich dem Kunden sage, ich gestalte dir eine Lösung für sagen wir 1000 Euro. (Fiktiv) diese ist auf jedem deiner Rechner funktionsfähig und bietet genau diese Funktionen die du brauchst und du wirst nie wieder eine andere Software brauchen, [..]
Als Kunde fiele es mir schwer, zu jemandem Vertrauen aufzubauen, der mir erklärt, dass sich meine Anforderungen an die Software-Infrastruktur niemals ändern werden.
Ich sehe keinen Sinn darin, eine Software programmieren zu lassen, die durch den Entwicklungsaufwand möglicherweise mehr kostet aber effektiv weniger kann als eine geeignete Branchenlösung.
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Deine Einleitung ist unkonventionell, aber mal ehrlich: Das wussten die mit Sicherheit schon.
Warum du dich eigentlich genau bei dieser Firma bewirbst, geht aus dem Schreiben allerdings nicht hervor.
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Das klärt meine Fragen nicht. Und ich könnte mir vorstellen, dass die auch in der oder ähnlicher Form im Fachgespräch gestellt werden.
Technik-Gagdets als PR-Maßnahme zu verschenken ist ja ganz nett, aber dann doch bitte zum Privatgebrauch des Beschenkten.
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Schade, dass ich nicht Prüfer bin, ich hätte ein paar Fragen, die dich ins Schwitzen bringen könnten.
Dito, allerdings nicht nur wegen (berechtigter) Sicherheitsbedenken.
@skkane: Mal deine ehrliche Meinung: Welchen Effekt hat die Benutzung eines Tablets mit SW-Tastatur auf die Produktivität? Wie wird das installieren von "Apps" unterbunden?
Ich bin zwar nur FIAE, würde meine Mitarbeiter aber zumindest aktuell nicht mit einem iPad oder einem Android- / Linux-Tablet ausstatten. Diese Dinger haben durchaus ihre Existenzberechtigung, aber meiner Meinung nach auf einem völlig anderen Markt.
Wenn mein Mitarbeiter gern schnell seine eMails checken können will, gebe ich ihm ein Smartphone. Das ist portabler und schneller an. Wenn mein Mitarbeiter im ERP-System arbeiten will, bekommt er ein Notebook oder meinetwegen auch ein Netbook, weil ein Consumer-Tablet dafür meines Erachtens völlig unzulänglich ist.
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Welches ERP-System setzt ihr denn ein? Du willst eine VPN-Verbindung zu einem iPad oder Android-Geräten herstellen (wie arbeitet man mit solchen Geräten, die ja eher auf den Consumer-Markt ausgerichtet sind, vernünftig mit einem ERP-System?), aber gibt es denn dafür auch Clients?
Die Windows-Systeme beherrschen immer noch den Markt, jedoch tendieren immer mehr Benutzer zu Computersystemen mit alternativen Betriebssystemen, wobei vor allem die Macintosh- und Android-Systeme in den letzten Jahren ein sehr starkes Marktwachstum aufgezeigt haben.Aber zumindest Android zielt doch auch einen ganz anderen Markt und ist entsprechend für andere Zwecke geschaffen.
Was ist der Grund dafür, dass ihr eine Heterogenisierung eurer Infrastruktur vorantreiben wollt?
Also... ich meine der Antrag liest sich ja unheimlich hip, aber einen wirklich praktischen und produktiven Nutzen kann ich persönlich da bei aller Gutmütigkeit nicht feststellen.
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Ich denke, du bist da recht frei. Habe selbst schon viele verschieden Varianten gesehen.
Die Nummerierung habe ich bei mir im Anhang alphabetisch statt nummerisch gewählt, so wie es auch in vielen Büchern ist. Hebt meiner Meinung nach den Anhang besser vom Rest ab. Unterpunkte waren dann wieder nummerisch.
Sollten diese Seiten dann das entsprechend Firmenlayout haben oder wird das hier nicht berücksichtig ?Gibt es bei euch eine Vorlage? Ich hatte den Anhang genauso gemacht, wie den Rest.
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Sorry, ich habe nicht verstanden, ob du deine Ausbildung abbrechen oder erst fertigstellen willst.
Was mir aufgefallen ist:
- Der Absatz mit der Fachhochschulreife ist m.E. zu lang, kürze das auf einen prägnanten Satz runter. Ich würde das mit der Noteneinsicht ganz weglassen.
- Die Frau hat einen Namen, warum verallgemeinerst du trotzdem mit "Sehr geehrte Damen und Herren"?
- Versuche, Sätze in einer Bewerbung nicht mit "Ich" zu beginnen.
- Mir ist auch deine Motivation etwas unklar:
Das wäre ein Grund, in einer anderen Firma als Elektroniker zu arbeiten, allerdings sehe ich da keinen Zusammenhang, warum man deswegen zum ITSE ausgebildet werden will.In meinem jetzigen Ausbildungsbetrieb sehe ich leider keine langfristigen beruflichen Perspektiven, da die Steinkohleförderung bekanntermaßen bis 2018 eingestellt wird. - Lass' diesen Schrägstrich weg und einige dich auf eins der beiden:[..] erwei-tern/ausbauen und vervollständigen
- Es fehlt ein runder Schluss, zum Beispiel ein Hinweis auf ein erwünschtes persönliches Gespräch.
- Hier und da sind ein paar Rechtschreib- und Grammatik-Fehler drin, die unbedingt vorm Absenden ausgebügelt werden müssen.
- Der Absatz mit der Fachhochschulreife ist m.E. zu lang, kürze das auf einen prägnanten Satz runter. Ich würde das mit der Noteneinsicht ganz weglassen.
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die programmiersprache an sich nicht (wenn nötig erlerne ich das über diverse tutorials).
Da bin ich angesichts einiger von dir gestellten Fragen aber mal gespannt. Sag uns dann, wie's ausging.
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Amüsanter Thread.
Zur Problemstellung: Das PictureBox-Control ist hier nicht unbedingt die beste Wahl. Du solltest die Zutaten und die Pizza selbst als Objekte abbilden und mittels GDI+ zeichnen.
Ich weiß zwar nicht, wie es in Österreich abläuft, aber das ist, wenn die Grafiken bereits vorliegen, innerhalb von zwei, drei Stunden programmiert und als Projekt wohl etwas zu knapp geraten.
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Hätte ich das 3 Jahre vorher gewußt, dann hätte ich das ganze zumindest wegen Verletzung der Menschenwürde strafrechtlich verfolgen können. Wenn es um solche GG Verletzungen geht, dann reagieren die Gerichte sehr empfindlich zu ungunsten der Angeklagten.
Dann müßte nämlich der Prüfer in die Beweispflicht treten, da der Richter alles andere als Schutzbehauptung werten würde.
Mit Verlaub und bei allem Respekt, aber das ist Unsinn.
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Du musst dich dringend um Rechtschreibung und Grammatik kümmern. Sogar die Projektbeschreibung ist fehlerhaft.
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Da ich AE bin, will ich das inhaltlich nicht bewerten, aber du solltest bei der Projektbeschreibung einen besseren Einstieg finden. Du könntest beispielsweise schreiben: "In der Firma XYZ wird der eMail-Verkehr über einen [Attribute] XYZ-Server verwaltet, der [spezifikationen]."
Momentan fängst du irgendwie sehr abrupt an.
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Der Lehrer der LaTex als Pluspunkt erwähnte war vor einigen Jahren noch IHK Prüfungsmitglied, deswegen auch der Gedankengang.
Wie bereits gesagt, wie will er denn am Ende, wenn er eine PDF oder eine gedruckte Ausgabe vor sich liegen hat, ausmachen, auf welche Art und Weise die Dokumentation erzeugt wurde? Du verdienst dir aber sicher Zusatzpunkte, wenn du es in der Dokumentation erwähnst (ein- bis zweimal pro Seite sollte ausreichen, um deine Fachkenntnis zu unterstreichen).
Und bitte: Die Dokumentation deiner betrieblichen Abschlussarbeit ist keine witzige Angelegenheit. Wenn du später mal für einen Kunden eine Dokumentation schreibst, erwartet der vermutlich auch eine zielgruppengerechte und damit sachliche Schreibweise.
Eine meiner Meinung nach recht gute Seite zu dem Thema findest du hier. Ich hab mich daran gehalten und bin damit sehr gut gefahren.
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- Entscheidung: Erwerb einer Software oder Eigenentwicklung 2 Std.
Realisierung 40 Std.
- Erstellung der Datenbank 6 Std.
- Realisierung der Software 20 Std.
- Übertrag der vorhandenen Daten 5 Std.
- Testphase 5 Std.
Der erste Punkt passt nicht zu den anderen. Die Entscheidung steht ja offensichtlich schon fest, wenn du Zeit für die Entwicklung der Software einplanst.
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Kopf hoch, da kriegen wir schon noch was hin.
Vielleicht solltest du dir zunächst mal einen Überblick verschaffen, was typischerweise so der Gegenstand von Abschlussprojekten ist. Hierfür solltest du dir mal zwei, drei Stündchen Zeit nehmen und ein paar alte Dokumentationen durchlesen. Der PA der IHK Oldenburg stellt auf seiner Seite zum Beispiel eine ganze Menge zur Verfügung.
Tja, und dann halte mal die Augen bei dir im Betrieb offen. Gibt doch sicher etwas, was man verbessern könnte, das du in deinen 35 Stunden umsetzen oder zumindest evaluieren kannst?
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Ach du Schreck, die hab ich ja durch den ganzen anderen Inhalt ganz übersehen. ^^
Weg damit.
@ TE: Mach das Ding auf jeden Fall schlanker.
Damit meine ich auch die Navigation. Bei der kannst du auf jeden Fall den Rahmen einsparen und sie insgesamt etwas verkleinern. Dann ziehen sich auch nicht mehr so viele irritierende Linien durch die Folien. Vielleicht noch gedecktere Farben verwenden.
Weniger ist hier auf jeden Fall mehr. Immer dran denken: Die Folien sollen dich in deinem Vortrag nur unterstützen. Die Präsentation in ihrer aktuellen Version erfordert zu viel Aufmerksamkeit, als dass man sich noch auf deine Ausführungen konzentrieren könnte.
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Ich finde die Bilder viel zu viel. Die meisten tragen rein gar nichts zur Informationsvermittlung bei und haben hauptsächlich einen ablenkenden Effekt. Die Folien sind ja ohnehin schon sehr, sehr voll.
Am aller-unangenehmsten fallen die Bilder mit werblichem Charakter auf (8, 13).
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@ pruefer_gg: Da hast du im Prinzip schon recht, aber der Post liest sich auch nach meinem Empfinden überzogen aggressiv; die Aussage kann man durchaus auch auf eine konstruktivere Art und Weise kommunizieren.
Sebastian, magst du deine Dokumentation und Präsentation hier vielleicht mal anhängen, damit man darauf eingehen kann, was man hätte besser machen sollen?
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Wenn man nun beim Kunden ist oder so, dann ist das was anderes.
Der Auftritt vor dem Kunden ist also wichtiger als der Auftritt vor dem Ausschuss, der über das Ergebnis deiner drei-jährigen Ausbildung entscheidet?
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Mit politischen und religiösen Statements würde ich mich ehrlich gesagt eher zurückhalten. Das kann unter Umständen schon zu Problemen führen.
Vielleicht ist der Ausbilder oder ein Kunde überzeugter Atheist?
Verbieten kann dir das natürlich niemand.
Ich für meinen Teil würde mir aber nie ein Tattoo stechen lassen. Zum einen weißt du nie, ob dir das und die Aussage dahinter in fünf oder zehn Jahren noch gefällt und zum anderen kannst du dir den selben Effekt ja auch mit Armbändern oder Kettchen erzeugen. Hat den Vorteil, dass du die während der Arbeit ausziehen kannst.
Anders gesagt: Würde sich Jesus ein Tattoo stechen lassen?
Bewertung meiner Dokumentation
in Abschlussprojekte
Geschrieben · Bearbeitet von JGlueck
Ich hab jetzt nur kurz drüber geschaut. Was mir aufgefallen ist:
Das ist nur ein Platzhalter für ein richtiges Quellenverzeichnis, oder?
Warum hängst du ihn dann nicht einfach an? Wann hast du denn Abgabetermin?
Persönlich beim Empfang abgeben und höflich um Quittierung bitten.
Meinst du mit Couvert, dass du sie verschicken willst, oder, dass du sie so abgibst? Bei Letzterem ist das doch prinzipiell egal.
Ich habe sie damals einfach dazugelegt, habe mir aber sagen lassen, dass sie eigentlich in den Anhang gehört. (;