Hallo liebe Community,
seit 2 Jahren bin ich jetzt gelernter FiSi und arbeite in einem IT Systemhaus. Dort bin ich im Büro und Außendienst tätig.
Soweit macht mir die Arbeit Spaß und es gibt eigentlich kaum eine Woche an der man nichts neues lernt, nur solangsam komme ich immer mehr an den Punkt, wo ich mich fragen, ob der Job als Systemadministrator was für mich ist.
Meine Verantwortung ist in dem letzten 1 1/2 Jahren immens gestiegen. Ich betreue mittlerweile Kunden mit mehr als 70 Arbeitsplätzen, mit allem was dazu gehört.
Sprich, wenn bei dem Betrieb alles steht, Klingelt bei mir das Telefon und ich muss wieder alles zurecht rücken.
Am Anfang fand ich das auch gut, aber mittlerweile schlägt mir das jeden morgen auf den Magen. Ich schlafe und träume schlecht, weil ich mir jedes mal den Worst Case ( Server Crash ) bei einem Kunden ausmale und darüber nachdenke, was ich dann alles machen muss..
Ging es euch am Anfang auch so? Verschwindet das mit den Jahren? Oder ist das doch alles nichts für mich?
Gruß
Alpina