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bsdstattlsd

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  1. Und ihr habt wirklich das richtige flash für den IE installiert? Wenn ich es deinstalliere, dann bekomm ich auch die flash zum Download angeboten... Ihr wisst, dass es 4 flash-Versionen gibt: ie 32bit; ie 64bit, firefox, andere browser (opera/safari)?
  2. Du schreibst einerseits, dass sich ein Programmierer mit den "Feinheiten" seines Sources nicht auseinandersetzen will, schreibst gleichzeitig dass es "ratsam" ist sich mit C++ auszukennen und den Compilerfehlermeldungen. Ich versteh nur Bahnhof. Wer C++ Programmieren will soll es eben auch können. Dazu zählt wie schon eher erwähnt nicht das Lernen der Schlüsselwörter und der stdlib sondern die Logiken die hinter dem Source stehen. Dazu gehört, dass man in der Lage ist mittels Performancebench's, Debuggern und eben auch Fehlermeldungen/Warnungen des eigenen Sources zu bedienen. Hierzu wiederum muss man erstmal die Logik einer modernen CPU verstehen. Und dies gehört m.M. nach nicht in den Topf eines Fachinformatikers. Weiterhin muss man zwischen einem selbst Programmieren und einem Lesen des Sources mit geringfügigen Modifikationen unterscheiden. Eine x86 App ist schnell auf x86_64 portiert. Ein Linuxprogramm schnell auf Windows wenn schon beim Programmieren darauf geachtet wurde. Selbst so etwas zu entwerfen ist ein großer Unterschied. Und allein die Frage "Muss ich es als Fachinformatiker erlernen" ist so nicht beantwortet. Die Schlüsselwörter lesen und mal einen C++ zu verstehen sollte man schon können. Gehört m.M. nach zum Grundfachwissen. Selbst etwas performancekritisches zu Programmieren? Nein. >> Ja, und? Es ist wohl falsch wenn man Allgemeinheiten vermitteln will, sich auf ein Spezialgebiet zu Beschränken welches inkompatibel mit bisherigen standards ist, nicht Plattformübergreifend ist, und im Massenmarkt eine Konkurenzstellung zu einer wesentlich ausgereifteren Technik darstellt (Java vs C#). >> Oder anders ausgedrückt: C/C++ gibt Dir wesentlich mehr Möglichkeiten unnötige Fehler in Projekte einzubauen, die Du erst nach wochenlangem Suchen findest. Du baust selbst Fehler in dein C++ Code, korrigierst sie nicht bzw kannst sie nicht korrigieren? Dann solltest Du es nicht Programmieren! I.d.R. weiß ein Mensch seine Handlungen einzuschätzen und hat ein Ziel. Debugger, Valgrind, Performancebench's sind Dein Freund bei C/C++. Dann gibt's auch weniger Fehler. Klar es gibt immer Fehler. Aber warum wohl werden Performancekritische Dinge in C/C++ geschrieben und Fehler "eingebaut"? Warum wird Firefox in C++ programmiert? Damit man Patches veröffentlichen darf? >> Mal abgesehen davon, daß das nichts mit dem Thema zu tun hat, verbuche ich das mal unter der Rubrik "Blah&Blubb". Es war meine Meinung und ein Beispiel warum ich dieser bin >> Ich denke, es ist hinreichend geprüft, dass sich, bei ordentlicher Programmierung, C++ und C# in Sachen FPS nicht wirklich viel nehmen (und keiner spielt ein Spiel mit 600 FPS). fps kann man so nicht klar festlegen da sie von sehr vielen Faktoren abhängen. Fakt ist, solange Dein Projekt relativ klein ist der Inhalt gering, so ist kein Performanceunterschied feststellbar. Fakt aber ist auch, dass Du unter C _wesentlich_ mehr Möglichkeiten hast, Deinen Source zu optimieren und Fehler einzubauen (als Amateur) oder Performance zu steigern (als langjähriger Programmierer). Wär dem nicht so würde das altertümliche, völlig überholte, Fehleranfällige C/C++ wohl nicht in der Spielebranche/ Softwarebranche eingesetzt werden. ;-) Nochmal für die, die nun Wutentbrannt gleich losquoten wollen. Ich schieße nich gegen C# und andere. Jedoch hat C/C++ sehr wohl eine Daseinsberechtigung aus Gründen die hier eben nicht gesehen werden. Auch halt ich es nicht gut, etwas nachzureden was andere in völlig anderen Zusammenhängen behaupten (Speed: C# = C++). Rein von der Operationslogik ist C# mit C++ gleich schnell; nicht jedoch bei Hardwareimplementierten Dingen (oder gibts in C# die Möglichkeit direkt Assemblercode einzubringen bzw Integer direkt ins cpu register zu legen? Dann nehm ich natürlich alles zurück! Aber eben diese Feinheiten machen C++ aus).
  3. Ich hab mir nichtmehr alles durchgelesen möchte aber kurz aus der Sicht eines C/C++ Programmierers antworten ;-) Ich kann weder Java noch PHP. Ich entschied mich damals für den nerdigen old-school Weg über asm, C-99 (ein Standard welcher gegenüber ANSI viele bereinigungen einführt) und C++. In der Schule werden wir zu C# gezwungen... Für das schnelle "klimpern" einer GUI oder eines Testprogrammes greif ich auf TCL/TK zurück welches unter BSD, Linux, Solaris, Mac aber auch Windows lauffährig ist wenn man die Distro installiert. Alles folgt der polnischen Notation und allein 2 Zeilen reichen aus (Bzw 3 als Skript) um einen Button zu erzeugen verglichen mit grob überschlagen 10 Zeilen C-Code. Meiner Meinung nach gibt Dir C eine wesentlich größere Möglichkeit Dein Projekt und den Source zu "kontrollieren". Bei C# seh ich schon alleine 30 Zeilen die vom System eingefügt werden. Das Ding mit dem bool'schen Dateityp. Als erstes macht nen short int welchem man numerische Werte zuweist die gleiche Arbeit, zum anderen kann man mittels enum bool {FALSE, TRUE}; diesen selbst erzeugen. Mein Kumpel ist verfechter von C# und Programmiert derzeit auch sein eigenes Spiel damit und mit XNA. Wir hatten mal testweise eine Ragdoll ähnliche Szene mit DX10 API realisiert. Schon mit 16000 Polygonen im Bild hat das unter C# programmierte Spiel 7 fps gebracht während meine integration über eine geleechte Havoc mit eigener DX10 Programmierung noch bei 300.000 Polygonen 60fps lieferte. Alles ohne Texturen.
  4. Hallo, nach einiger Zeit bring ich es fertig doch mal in einem Forum um Rat zu fragen... Folgende Situation. Ich hatte nach Studienabbruch eine Ausbildung in einem kleineren Betrieb als Fachinformatiker/ Systemintegration aufgenommen. Der Betrieb ist _extrem_ klein und wird von einem aus seiner Sicht über alles herrschenden Chef geleitet:rolleyes: 1 Chef+Frau 1 Angestellter 3 Lehrlinge 1 Praktikant Schon mit der Vertragsunterschreibung gab es "Probleme". Grund: Ich sollte eine Vergütung von EUR 300 in den Lehrjahren bekommen. Ich musste den von beiden Seiten unterschriebenen Vertrag persönlich bei der IHK abgeben und der Sachbearbeiter sagte schon da, dass er diesen so nicht anerkenne und Rücksprache mit der Firma notwendig ist. 2 Tage später rief mein bald-Chef an und beorderte mich in die Firma. Der Vertrag wurde geändert dahingehend dass die Ausbildungsvergütung auf EUR 490 angehoben wurde. Zusätzlich wurde eine Zusatzvereinbarung getroffen, dass ich monatlich auf EUR 190 verzichte. Diese wurde der IHK nicht vorgelegt. Mit Beginn der Ausbildung erkundigte ich mich bei meinem Chef über die Ausbildungsvergütung und äußerte meine Zweifel an der Rechtmäßigkeit dieser. Meine Eltern wiesen mich darauf hin, welche beide ebenfalls ein kleines Familienunternehmen (Bäckerei) leiten; ihre Azubis aber gerecht entlohnen^^. Die harsche Antwort vom Chef war, dass ich in der Probezeit sei und sollte ich es wagen jemandem von der Vereinbarung zu erzählen würde er mich umgehend aus dem Betrieb schmeißen. Nach Ablauf der Probezeit wöllte er mir das Leben zur Hölle machen und dafür sorgen dass ich die Prüfung nicht schaffe oder von selbst kündige. Da ich in meinem vergangenen Leben einige Fehler machte und diese nun grade rücken wollte biss ich in den sauren Apfel und akzeptierte alles und war eingeschüchtert. Ich hätte keine Aussicht in einer anderen Firma als Azubi gehabt. Mittlerweile bin ich im 3. Lehrjahr und die Geschehnisse häufen sich derartig rapide, dass ich nicht weiß, wie ich weiter machen sollte. Da ich kein Führerschein habe kann ich keine Aussendienste fahren welche von den Azubis immer gefahren werden. Das gefiel dem Chef von anfang an nicht und er versuchte mich zur Fahrschule zu zwängen. Als abzusehen war, dass ich keine Fahrschule machte und ein Aussendienst anstand versuchte er mich zu zwingen mit dem Bus+Zug in eine ca 106km entfernte Nachbarstadt zu fahren. Es sollte eine USV (Gewicht ca 15kg) sowie eine Tastatur getauscht werden. Ich weigerte mich die USV mitzunehmen da ich sie unmöglich mittels Rucksack transportieren konnte/wollte da auch ein doch recht langer (20Minuten) Fußweg anstand, ich laut Zugfahrplänen rein von der Fahrtzeit 2-3 Überstunden gemacht hätte und allgemein dies nicht einsah da ein anderer Azubi hätte mittels Auto fahren können. Ich meinte ich würde fahren mit dem Zug jedoch ohne USV da mir diese für "Handgepäck" zu schwer und unhandlich ist. Er meinte daraufhin ich müsse dann garnicht fahren... Eine Woche später war Schule und ich hatte bis 15:30 Unterricht. 16:00 hätte ich laut Vertrag Feierabend. Da die Fahrtzeit in den Betrieb schon eine Stunde dauert und ich nach 9 Schulstunden weder Lust noch laut Gesetz die rechtliche Verpflichtung dazu gehabt hätte hab ich abgelehnt. Am Montag nach der Schule lag eine Abmahnung auf meinem Platz welche ich umgehend unterschreiben musste. Mir wird Arbeitsverweigerung vorgeworfen weil ich es ablehnte einen "Betriebswichtigen Aussendienst" zu bewerkstelligen sowie meine "Arbeitsstunden von 8h am Tag" abzuleisten. Ich informierte mich im Internet und ein ausscheidender Azubi welcher den Chef als sehr ekzentrischen Menschen beschrieb riet mir kein Wiederspruch gegen die Abmahnung einzulegen da es keine Frist gibt. Selbst nach 2 Jahren könne man dem Wiedersprechen und der Betrieb müsse die Gegebenheiten nachweise. Dies deckt sich mit meinen im Internet gefundenen Berichten. Die Zeit vergeht und... ich mach nichts anderes als Programmieren. Nur Programmieren. Ich fragte meinen Chef nach anderen Aufgaben weil ich ja eine Ausbildung zu machen habe und auch etwas Stoff für die Zukunft bräuchte. Seine Antwort war dass ich zu Hause genug Zeit habe zu lernen, dass ich da ich keine Aussendienste machen könne nur programmieren könne im Betrieb und der Rest von der Berufsschule gelehrt wird. Ich durfte dann 3 Tage lang Schrauben nach Gewinde und Länge sortieren... Gefolgt von Programmieren. Die Programme selbst werden übrigens für gut Geld verkauft... Davon ab besitzt der Chef unzureichend Kenntnisse. Auf einige Fragen antwortete er mit "google hilft". Weiterhin wird von mir verlangt dass ich 15m vor Arbeitsbeginn da bin und schon "Telefondienst" leisten könne, die Mittagspause am Platz zu verbringen habe in der anderen Hand das Telefon, und sollte ein Anruf reinkommen auch länger arbeite. Alles ohne mal eher gehen zu dürfen oder gar mehr Geld. Der einzige Angestellte weigert sich regelmäßig Hilfestellungen zu geben. Bei Problemen wo ich nicht weiterkomme wird gesagt ich solle doch mal im System gucken obwohl ich alle meine Kenntnisse schon einsetzte. Der angestellte selbst sprich ausschließlich in der Ich-perspektive (am Telefon gegenüber Kunden "werd ICH mal gucken was wir da machen können" als Beispiel) und fühlt sich meiner Meinung nach wie der Mittelpunkt in der Firma. Bei Problemen von Kunden die ich dem Chef schildere guckt er beim Kunden und sagt "das muss gehen!" und lässt mich im blauen stehen. Auf Anfrage was ich nun machen solle mit dem Kunden kommt die harrsche und gereizte Antwort "das weiß ich doch nicht!!!". Weiterer Vorfall: Ich darf meine Berichtshefte nicht während der Arbeitszeit führen noch darf ich mal ein Fachmagazin lesen. Selbst wenn ich Mittagspause "mache" und meine Suppe löffel werd ich gefragt ob ich nichts besseres zu tun habe. Bzgl der Berichtshefte hab ich im 3. LJ gerade mal 1 Unterschrift wo ich den Sachverhalt neu schreiben durfte, da Chef den so nicht unterschreiben wollte "Da könnte die IHK ärger machen!". Ein anderer Azubi wurde jetzt öfter krank geschrieben. Chef sagte ihm er solle zu Arzt xyz gehen, der ein persönlicher Freund vom Chef ist, da er "Krankheiten auch behandelt und nicht nur krankschreibt". Nachdem Chef am Telefon ausflippte ging der Lehrling tatsächlich zu diesem Arzt. So viel zum Einschüchtern von Lehrlingen. Ich könnte noch so viel aufzählen. Meine Fragen jetzt: Kann man im nachhinnein noch etwas machen? Es gibt die Azubis als Zeugen sowie einen ex-Azubi die die Aussagen unterstützen würden. Ich habe Angst, dass ich mobbing-Aufgaben erhalte und bei auch nur kleinsten Fehlern eine Abmahnung nach der anderen erhalte und rausgeschmissen werde oder aber so gemobbt werd dass ich psychisch am Ende bin. Leider bin ich faktisch gesehen nicht unbedingt auf das Lehrwissen angewiesen da ich 3 Jahre Informatik studierte. Testprüfungen habe ich mit 80-90% nach Kontrolle abgeschlossen und die Zwischenprüfung mit 92% bestanden. Was hat es mit evtl. Lohnwucher/sittenwiedriger Vereinbarung zu tun? Träfe dies bei dem Lohn zu? Kann man nach der Ausbildung für 3 Jahre rückwirkend den Lohn einklagen? Brächte das Sinn? Was würde passieren wenn ich jetzt würde anwaltlichen Rat suchen und meinen Chef sogar vllt. Anzeigen? Kann er mich dann feuern? Was würde passieren wenn ich derartig gemobbt werde bis er Gründe zum schmeißen findet? Nebenher: Er verbaut bzw lässt uns dies installieren, Windows Versionen für dessen er keine Lizenz besitzt. Sollte jemand Fragen so hat er 2-3 Lizenzen im Schrank jedoch weit mehr PC's im Einsatz die alle nicht am Internet angeschlossen sind. Das Hauptbetriebssystem ist NetBSD; die Windows laufen in einer VM. Ein durchschnittlicher Laie wird also "nix finden" meint er immer... da man in der Konsole direkt die VM starten müsse. In der Kundensoftware starten die Windows bei bestimmten Events automatisch; jedoch brauch man schon ein eigenes Studium um diese Software bedienen zu können. Wie würdet Ihr Vorgehen? Wie gesagt das schlimmste wäre meine Ausbildung abzubrechen und bei 0 anzufangen zumahl ich mit 26 auch schon etwas älter bin. Ich freue mich über jede Antwort da ich etwas am Ende mit meinen Nerven bin. Am liebsten wär mir ne Krankschreibung bis zur Prüfung... :-/ Die Arbeiten sind allesamt nicht Ausbildungsbezogen und haben wohl nichts mit dem Beruf zu tun.

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