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Sacaldur

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Alle Inhalte von Sacaldur

  1. @flashpixx: zur Struktur: der Webservice in der Mitte macht so lange Sinn, wie er eine gewisse Abstraktion schafft bzw. Verarbeitungen durchführt (wobei allerdings noch keine Rücksicht auf Bearbeitungsgeschwindigkeit, Netzwerkbelastung oder ähnliches gelegt wird) das Abwägen, ob eher auf diese "Sauberkeit" oder eher auf Performance geachtet werden sollte, muss dabei der Threadersteller übernehmen, womit ich aber nicht sagen will, dass du keine Ratschläge geben/deine Meinung äußern darfst wie bereits geschrieben habe ich quasi keine Ahnung von HDF wenn es sich für diesen Anwendungsfall einsetzen lässt, dann dürfte es wohl auch geeigneter sein (und: ja, es ist grundsätzlich besser auf vorhandene Entwicklungen zurück zu greifen) ansprechen nativen Codes/Proxy-Objekt: ich wollte nicht darauf hinaus, dass es schwierig ist, die DLL aufzurufen und die daten zu übergeben, sondern, dass dafür die gesammten Daten vorhanden sein müssen wenn nicht alle Daten auf einmal benötigt worden wären (wobei das nicht explizit geschrieben wurde sondern eine Vermutung meinerseits ist), dann wären Proxy-Objekte evtl. etwas geeigneter gewesen (nach meiner Einschätzung zumindest) einfacher könnte es aber sein, sofern möglich, ein vorhandenes Protokoll zu verwenden, wie FTP oder eine verschlüsselte Variante dessen vielleicht sollte ich mich mangels Kenntnisse (HDF) doch ein wenig mehr aus der Debatte zurück halten... :floet:
  2. um nochmal festzuhalten, wie ich das bisher verstanden habe: der Client (vermutlich eine andere Anwendung, wobei das aber irrelevant ist) ruft deinen Webservice auf und übergibt die Daten dieser soll dann die Daten an einen anderen Webservice (?) weiterreichen (das scheint die knifflige Stelle zu sein), welcher die Daten verarbeitet und zurück gibt letztendlich wird das Ergebnis dann an den Client zurückgegeben und die Verbindung zu diesem beendet da eine DLL, also nativer Code, für die Verarbeitung verwendet wird, wären Proxy-Objekte also eher nicht die passende Wahl (da beim Aufruf der DLLs vermutlich der gesamte Inhalt der Matrizen übergeben werden muss) bezüglich Sicherheit spricht grundsätzlich nichts gegen Proxys, da diese auch verschlüsselte Kommunikation ermöglichen könnten es scheint also, als müsse wirklich die Serialisierung bzw. Deserialisierung angegangen werden XML-Dateien sind nicht grundsätzlich ungeeignet, allerdings kann man ihren "großen Vorteil" bzw. den Haupt-Einsatzgrund nicht richtig ausnutzen: man dürfte die Matrizen nicht mit Hilfe von XML-Elementen darstellen, sondern rein textuell HDF habe ich bisher nur überflogen, weshalb ich dazu nicht viel sagen kann (und nicht sagen kann, ob es besser als meine nachfolgende Idee ist) evtl. ist es nicht notwendig, das Dateisystem zu verwenden, sondern es ist evtl. ja möglich, einen beliebigen Datenstrom zu verwenden das könnte entweder direkt die Verbindung zum Zielsystem für die Daten sein, oder in einen Stream, der ein String-Objekt erzeugt du könntest dir selbst eine Methode zur Serialisierung (und Deserialisierung) schreiben, welche ein Object-Array-Array entgegen nimmt bei den primitiven Datentypen (int, double, boolean, ...) könntest du einfach die textuelle Repräsentation verwenden, bei Zeichenketten müsstest du erst entsprechende Zeichen (Steuerzeichen, andere Zeichen wie <, > und & und die "Aufzählungszeichen") maskieren (entweder mit einem Backslash und dem Zeichencode oder mit & und ;, wie es bei XML/HMTL-Texten gemacht wird) um die Größe zu kennzeichnen, musst du 2 Werte mitgeben (Breite und Höhe) und die einzelnen Werte voneinander mit einem oder 2 Zeichen abgrenzen allerdings kann ich auch nicht sagen, ob das performanter ist, als deine bisherigen Versuche
  3. ersteinmal ein paar Fragen, die wohl eher meinem Verständnis helfen: was hast du damit eigentlich vor? wofür ist das die Lösung? warum weißt du denn nicht, was du bekommst? welche Kombinationen gibt es für die Datentypen der beiden Arrays? jede Mögliche oder nur eine begrenzte Anzahl? für die Lösung ggf. relevant: werden die Daten auf der Clientseite tatsächlich komplett benötigt? werden sie permanent benötigt, ohne dass weitere Abfragen notwendig sein sollen? wie lange werden sie dort benötigt? ggf. könntest du auf der Clientseite nicht die Objekte selbst, sondern Proxy-Objekte aufbauen (vergleichsweise zu RMI
  4. grundsätzlich wäre es gut, wenn du den anderen deine Lösung auch nochmal mitteilst, damit beispielsweise Suchende, die auf dieses Thema stoßen, eine Antwort finden es ist ja so, dass man mit RSA an sich nur Zahlen verschlüsseln kann da der Text nicht immer nur aus Zahlen besteht, muss man sich überlegen, wie man diesen in eine entsprechende Form bringen kann eine Möglichkeit wäre es, einfach die ohnehin verwendete Kodierung der Zeichne (ASCII, ANSI, UTF-8, ...) zu verwenden allerdings ist es nicht ratsam, jedes Zeichen einzeln zu verschlüsseln, da man so über die Häufigkeit der Zeichen den verschlüsselten Text entschlüsseln kann man sollte also mehrere Zeichen zu einer zu verschlüsselnden Zahl zusammen fassen
  5. danke schonmal für deine Antwort mal angenommen, man würde eine anwendung wie Firefox auf den Rechnern verteilen wollen dafür müsste man Serevrseitig SCCM das Verzeichnis mit Firefox und die auszuführenden Befehle bekannt geben mal angenommen, man möchte dann eine neue Version von Firefox verteilen, allerdings (noch) nicht auf allen Systemen, auf denen auch die alte Version war ist es möglich, serverseitig beide Versionen vorrätig zu halten und beide als "Firefox" (verschiedener Version) zu bezeichnen (und nicht "Firefox" und "Firefox neu" oder ähnliches) oder um die Frage zu konkretisieren: ist eine Versionierung vorhanden? mit der Automatisierung meinte ich nicht die automatisierte Installation der Software auf den Clients ich meinte die Serverseite, was also das Erfassen der Programme und Packete umfasst kann das Erfassen von Software, das Anlegen von "Ankündigungen" (sofern das die richtige Bezeichnung ist), ... auf eine andere Art gestartet werden, als durch das Anklicken von Schaltflächen auf einer Oberfläche?
  6. oder wie wäre es mit einer abgewandelten Form: "Wir wissen alles über dich..." x) @TE: aber du weißt schon, dass du uns aufgrund dieses Themas weiterhin mit Informationen beliefern musst? =P (tja, wofür brauch man da noch "Reality Dokus" oder wie die heißen? ;D)
  7. das Fenster ausblenden, ohne die anwendung zu beenden: fenster.setDefaultCloseOperation(JFrame.HIDE_ON_CLOSE); für das "Symbol neben der Uhr" solltest du dir das TrayIcon ansehen
  8. der Code, den du bisher geschrieben hast, reicht mir nicht, um den Fehler nachzuvollziehen verwendest du diesen Aufruf in einer Endlosschleife? dann könnte es sein, dass die Textbox einfach nicht neu gezeichnet werden kann verwende am Besten einen Timer, dem du als TimerTask ein Objekt die Instanz einer anonymen inneren Klasse übergeben kannst (oder einer inneren Klasse oder einer normalen Klasse) es sollte sich dabei aber um eine andere Klasse als die "Fensterklasse" handeln
  9. Hallo ich bin bei uns in dem Team zuständig, welches das Freigabeverfahren pflegt für dieses wird Software (Konfigurationstools wie beispielsweise ASDIS) verwendet, welche automatisiert Software auf die Zielsysteme verteilen kann für ein solches Konfigurationstool bestehen unsererseits diverse Anforderungen da es es sein kann, dass mit der Einführung von Windows 7 bei uns im Haus System Center Configuration Manager zur Softwareverteilung auf entsprechende Geräte verwendet werden könnte, soll ich prüfen, in wie weit SCCM unseren Anforderungen entspricht ich habe beispielsweise schon herausfinden können, dass SCCM mit "Paketen" und "Programmen" arbeitet, allerdings beschreiben mir die Seiten von Microsoft diese Begriffe nicht ausreichend bzw. ich kann diverse relevante Informationen nicht herauslesen dazu gehört beispielsweise: welches Format haben diese Pakete und Programme? (sind es Dateien im Format .zip oder .msi oder eine Ansammlung von Dateien in einem Verzeichnis?) was passiert bei der Verteilung dieser Pakete? können für Pakete (und Programme) Versionen gepflegt werden? ich hoffe auf Verständnis dafür, dass ich nicht einfach die gesamte Liste an Anforderungen hier schreibe (ich will diese Aufgabe ja nicht einfach abschieben) eine äußerst wichtige Anforderung ist aber, dass sich das Programm automatisiert verwenden lassen muss (ohne dass tatsächliche eine Person davor sitzt), damit es sich in das bisherige Verfahren integrieren lässt gerade darüber habe ich bisher nichts lesen können ich würde mich über Verweise auf entsprechende Referenzen freuen, die ausreichend Informationen enthalten eventuell könnten auch Tutorials helfen, in denen Schrittweise Anwendungsfälle (das Anlegen eines Pakets) durchgegangen werden Sacaldur
  10. ich habe dir in dem anderem Thema, in dem du die Frage bereits gestellt hast, schon geantwortet aber nochmals die Frage: was hast du eigentlich vor?
  11. Sacaldur

    ArrayList in JList

    im Gegensatz zu .NET blockiert die setVisible Methode (in .NET mit Windows Forms die Show Methode) nicht den aktuellen Thread, weshalb danach der Code normal ausgeführt wird du könntest beispielsweise deinem Fenster eine Callback-Methode übergeben, die aufgerufen wird, sobald der "Save" Button betätigt wurde du solltest einerseits nicht unbedingt auf AWT (Frame), sondern auf swing (JFrame) setzen außerdem solltest du für Dialoge auch die entsprechende Klasse (JDialog) verwenden wenn du einfach nur einen Text eingeben willst, kannst du auch folgendes verwenden: javax.swing.JOptionPane.showInputDialog("Gib nen Text ein!"); diese Methode blockiert, wodurch du die Rückgabe (also die Eingabe) im Nachfolgenden Code verwenden kannst du solltest aber überlegen, ob du für diese Eingabe wirklich ein separates Fenster benötigst wenn du genauer schreiben würdest, was du eigentlich machen willst, könnte man dir auch einen besseren Weg vorschlagen also: was willst du eigentlich erreichen?
  12. Sacaldur

    ArrayList in JList

    eine JList hat grundsätzlich die Funktion, mehrere Optionen anzuzeigen, von der eine (oder manchmal auch mehrere, allerdings ist das eher seltener) ausgewählt werden können entweder du bleibst bei den Checkboxen, die du dann aber in ein JPanel legen musst, welches in ein JScrollPane muss oder du verwendest die JList, der du dann die Zeichenketten übergibst wenn du sagen würdest, was du eigentlich vor hast, könnte ich dir sagen, was sich (meiner Meinung nach) besser eignen würde die Methode zum Auslesen der Inhalte solltest du überarbeiten das Ende der Auflistung sollte sich nicht durch eine leere Zeichenkette darstellen, sondern durch das Ende der Liste oder anders: alle Elemente in der zurückgegebenen Liste sollten auch gültige Elemente sein Nachtrag: hat es einen bestimmten Grund, warum du einen Iterator verwendest und die Liste nicht mit einer Foreach-Schleife durchgehst? diese könnte dann so aussehen: for(String transaction:transactionlist) { list.add(transaction); } transactionPanel.add(list); du solltest dem Panel das JList-Element auch nicht in der Schleife übergeben, sondern nach dieser
  13. ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke, du musst ein Scrollviewer in dein Grid legen, darin musst du ein weiteres Containerelement platzieren und auf diesem dann die Textboxen verteilen
  14. Sacaldur

    Java GUI LayoutManager

    du solltest dich mit den verschiedenen LayoutManagern, die von Hause aus mitgebracht werden, auseinander setzen so dürftest du dir dann deine Fragen selbst beantworten können und musst nicht für jede mögliche Situation erneut nachfragen, wie man dies denn umsetzen könnte
  15. Sacaldur

    Java GUI LayoutManager

    probier folgendes: lege ein JPanel mit dem Namen containerPanel an weise dem containerPanel einen FlowLayout-LayoutManager zu lege ein JPanel mit dem Namen transactionPanel an gibt dem transactionPanel seinen Rahmen gib dem transactionPanel seinen LayoutManager gib dem transactionPanel seine untergeordneten Komponenten (die Checkboxen) füge dem containerPanel das transactionPanel hinzu lege ein JPanel mit dem Namen accountPanel an gibt dem accountPanel seinen Rahmen gib dem accountPanel seinen LayoutManager gib dem accountPanel seine untergeordneten Komponenten (die Checkboxen) füge dem containerPanel das accountPanel hinzu so dürfte das dann funlktionieren
  16. Sacaldur

    Java GUI LayoutManager

    du fügst dem OptionPanel ("Transaction") das OptionPanel2 ("Accounts") hinzu dadurch wird das OptionPanel2 in dem OptionPanel dargestellt willst du sie nebeneinander haben, dann benötigst du ein JPanel, welches diese beiden aufnimmt (dem du also die beiden Komponenten zuweist)
  17. Sacaldur

    Java GUI LayoutManager

    theoretischerweise ist es möglich, sich seinen eigenen LayoutManager zu schreiben, allerdings dürfte dies ausreichend schwierig sein, sodass in fast jedem Fall das geschickte Kombinieren der vorhandenen LayoutManager ausreicht du solltest dir auch mal GUI-Builder ansehen in NetBeans ist ein meines Erachtens nach gut zu verwendender integriert, in neueren Eclipse-Versionen kann man diesen über ein Plugin nachinstallieren (in älteren war dieser ebenfalls integriert)
  18. Sacaldur

    Java GUI LayoutManager

    jedes Panel hat genau einen LayoutManager, der bestimmt, wie die Komponenten anzuordnen sind (das Fenster beinhaltet selbst ein Panel, welches in deinem Fall das BorderLayout besitzt) wenn du in der Mitte mehr als eine Komponente haben möchtest, die nicht den gesamten Inhalt füllt, dann willst du eigentlich, dass ein Container (JPanel) dort die weiteren Elemente aufnimmt und anders anordnet (du solltest dir diesbezüglich, sofern noch nicht geschehen, die anderen LayoutManager anschauen) diesem kannst du dann das FlowLayout zuweisen bei einem Borderlayout kann man die Größe der Elemente kaum beeinflussen das mittlere Element nimmt immer den restlichen zur Verfügung stehenden Platz, abzüglich der festlegbaren Abstände das obere und untere Element verwendet immer die gesamte Breite und das rechte und linke Element verwendet immer die (abzüglich der Höhe des oberen und unteren Elements) restliche Höhe, abzüglich der Abstände ansonsten sind die Elemente am Rand frei in iherer Höhe bzw. Breite
  19. ob ein Mehrkerner oder viele Einkerner hängt vom Betriebssystem ab, da dieses für die Abstraktion der Hardware und der Verteilung der CPU-Zeit an die Tasks zuständig ist theoretischerweise ist es vollkommen egal (allerdings kann ich das nicht garantieren)
  20. das wäre eine Möglichkeit und, sofern möglich, die Beste, da (theoretisch) keine andere Lösung so schnell sein wird, wie das Rechnen mit diesen grundlegenden Datentypen (int, long, float, double, ...) .NET selbst bietet 2 Klassen für beliebig große Zahlen an (Ganzzahlen und Kommazahlen), allerdings weiß ich die entsprechenden Namen gerade nicht (dürfte sich im Namespace Math befinden) in Java heißen die Äquivalente BigInteger und BigDecimal vor einer Weile bin ich erst auf GMP aufmerksam geworden ob es einen .NET-Port oder -Wrapper gibt, weiß ich nicht, eine kurze Suche hat mich aber auf eine Seite gebracht, von der man die Sourcen für verschiedene IDEs herunterladen und selbst kompilieren kann (möglicherweise auch für .NET)
  21. Sacaldur

    Objekt bewegen

    und was willst du von uns wissen? was genau ist dein Problem? weißt du nicht, wie du weiter vorgehen sollst? oder bist du gerade zu faul und willst, dass wir es machen? da ich gerade nich in meiner Wohnung bin, kan ich keinen Blick auf meine Glaskugel werfen... benutze für Code bitte auch die Code-Tags - dafür sind sie da
  22. dem stimme ich zu kann man nicht verallgemeinern wie du schon geschrieben hast gibt es Tools, die einem die Arbeit erleichtern können so gibt es GWT, bei dem man ausschließlich mit Java programmiert und automatisch JavaScript Code für den Client erzeugt wird allerdings weiß ich nicht, in wie weit einem HTML und CSS abgenommen wird an der Stelle möchte ich auch auf die verschiendenen CMSs hinweisen, wie Drupal, WordPress etc. ... (auch Forensoftware oder Wikis fallen darunter) Je nach Anwendung können auch Skriptsprachen, wie JavaScript, Python oder Perl die richtige Wahl sein, aber das kommt auf die Anforderungen an Wenn man nicht nur ein kleines Übungsprogramm schreiben will, dann auf jeden Fall SQL (auch in anderen Fällen können Datenbanken erforderlich sein und somit SQL quasi unabdingbar) Hardwarehungrig: grundsätzlich ja C++ ist Pflicht: nein es kann, je nach Spiel und Anforderungen an dieses, reichen, wenn nur die zeitkritischen Operationen mit einer in Maschienencode kompilierenden Sprache entwickelt werden und die Logik in einer anderen Sprache, wie Java, C# oder Python für die 3 wären LWJGL, XNA oderPygame entsprechende Frameworks, um damit Spiele zu entwickeln es ist auch möglich, Spiele mit HTML+CSS+JavaScript oder Flash+ActionScript zu entwickeln um auf die eigentliche Frage zurück zu kommen wie du die Sprache deiner Wahl am schnellsten lernst, hängt ganz von dir ab du solltest einfach probieren, verschiedene Bücher/Tutorials zu lesen bzw. Videos dazu zu schauen
  23. Sacaldur

    Technologie im Alltag?

    damit ich nicht zu lange mit einer Rückmeldung auf mich warten lasse: beim 2. Punkt habe ich wohl WPF und XAML durcheinander gebracht ein Artikel auf Heise Developer befasst sich sehr ausführlich mit den Änderungen im .NET-Framework zu dem ersten Punkt: auch da kann es sein, dass ich WPF selbst mit dem "XAML-Interpreter" verwechselt habe, allerdings bin ich mir da nicht sicher (und um ehrlich zu sein war ich das auch beim schreiben des 1. Beitrags nicht wirklich... =/ ) ich bin mir sicher, davon auf Heise gelesen zu haben sollte ich den Artikel wiederfinden, werde ich ihn hier posten
  24. ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich es bei meinem Leptop hinbekommen hatte (vorher Windows Vista, jetzt Windows 7), allerdings würde ich meinen, dass du die ganzen Zusatzprogramme, die vom Hersteller aus installiert wurden, erneut installieren musst ansonsten weiß ich nicht, wie du auf den Treiber zugreifen könntest versuche doch herauszufinden, wie man beispilsweise mit einer Batch-Datei das Touchpad (wie über den Gerätemanager) aktivieren/deaktivieren kann dann bräuchtest du nur noch ein Programm im Hintergrund, welches die entsprechende Taste oder Tastenkombination auswerten kann und die Batch startet wichtig wäre dabei aber, dass die Tasten global abgefangen werden können, auch wenn andere Programme im Vordergrund sind (andernfalls müsstest du jedes mal das Programm in den Vordergrund holen)
  25. Sacaldur

    Technologie im Alltag?

    das Binden von Komponenten(-propertys) an andere Propertys ist nicht die einzige mögliche Verwendungsart man kann ebenfalls an einen Container eine Liste von Objekten bilden, aus denen mit Hilfe eines Templates Komponenten generiert werden, sobald neue Objekte der Liste hinzugefügt werden man kann das Aussehen eines jeden Elements nach eigenen Belieben definieren dazu gehört nicht nur das typische Beispiel eines runden Buttons, sondern auch beispielsweise ein Umfärben oder Verkleinern beim Anklicken Animationen sind sehr einfach zu integrieren auf Arbeit habe ich bisher nur 2x WPF eingesetzt (für den Microsoft Surface) und ansonsten kein Windows Forms (meist eher Java + Swing) in meiner Freizeit habe ich eher mit Windows Forms zu tun, da ich mich an einem Projekt beteilige, bei dem ein Programm bereits mit Windows Forms implementiert wurde Edit: wofür benötigt man auf einem Server eine grafische Oberfläche (wenn etwas automatisiert ablaufen soll)? aber vielleicht denke ich so, da ich eher mit UNIX(/Solaris)-Servern zu tun habe... für Windows 8 wurde WPF mit C++ implementiert, also denke ich nicht, dass es fallen gelassen wird nicht nur "klassische" Desktopanwendungen, sondern auch Metro-Anwendungen können mit WPF entwickelt werden (HTML, CSS und Javascript sind nicht die einzige Möglichkeit)

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