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CDI79

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  1. Hi Bubu, schön, wenn es in Deinem Betrieb anders läuft! (Weist schon darauf hin, dass es bei euch offensichtlich meherre IT-Azubis gibt, Hut ab!) Ich habe eine andere Ausbildung genossen, weil es damals noch keine Fachinformatiker gab, wäre aber wohl vergleichbar. Meine Aussage stützt sich auf Beobachtungen und Erfahrungen, die ich in vielen kleinen und mittleren Unternehmen als langjähriger IT-Berater gesammelt habe. Ich habe auch nicht geschrieben, dass es immer so ist. Da gibt es ein breites Spektrum von super Betreuung über fallweise Hilfen bis zum völligen Alleingelassen werden. Das Gesagte gilt auch für viele andere Jobs. Was auf dem Papier steht unterscheidet sich häufig von der Wirklichkeit. Gerade kleine und mittlere Betriebe haben halt häufig nicht das Potential, die Ausbildung so durchzuführen, wie es vorgesehen ist. Und Prüfer, natürlich hast Du auch recht, die besten Stellen fallen unter die von Dir genannte Auslese. Dennoch kann man mit der "anderen" Methode anschliessend sehr gut darstellen - wenn man, wie ich geschrieben habe, der Typ dazu ist.
  2. Hi, da solltest Du nicht an der falschen Stelle sparen! Ob es Dir gefällt, ist da völlig nebensächlich. Stell Dir rimmer vor, Du würdest auf der anderen Seite des Tisches sitzen und es kommt ein Bewerber zum Gespräch. Nun stelle Dir Dich mit dem entsprechenden Rucksack oder Bag als Bewerber vor und bewerte Deine Erscheinung selbst. Wie professionell wirkt das Eine oder das Andere? Und bei einer Bank sieht es nochmals anders aus, als bei einem Softwarehaus.
  3. Hallo, habe mich neu angemeldet und will mal zu dem Thema was schreiben. Ausbildung: Die Ausbildung in der IT findet häufig ja nicht im Betrieb statt, ist ja keine Autowerkstatt. Selten ist jemand da, der einem Azubi genau erklärt, wie man z.B. den Server einrichtet, so etwas muss man sich meistens erarbeiten, bestenfalls gibt es ein paar tipps, wenn man nicht mehr weiterkommt; zudem ist es meistens so komplex, dass es mit einer Erklärung / Einweisung nicht getan ist. Das meiste geht also per Learning-by-doing und dafür muss man der Typ sein. Ausnutzung/Arbeitszeit: Man kann heute eigentlich nur in Großbetrieben wie bei der Bahn erwarten, dass es einen reinen Ausbildungsbetrieb gibt. In den meisten Bereichen, auch z.B. im Handel, wird gleich aktiv mitgearbeitet, was natürlich auch Teilnahme an Bereitschaften usw. bedeutet, die Qualifikation vorausgesetzt. Wenn Du also der Typ bist, Dich durch IT-Probleme durchzubeissen bis es funktioniert (auch wenn es richtig spät wird), wenn Du es anhand der Literatur schaffst, die Sachen zum Laufen zu bringen - warum nicht? Allerdings sollte der Arbeitgeber einen Ausbildungsplan erstellen, welche Kurse für den Job sinnvoll sind (ist ja vom Umfeld abhängig) und Dich dann auch dahin schicken. Was man sich selbst erarbeitet hat, kann man am Besten. Wenn Du so eine Ausbildung machst, kannst Du auch später alle Probleme lösen, die billigend an Dich gestellt werden.

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