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IT-Systemkaufmann

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Alle Inhalte von IT-Systemkaufmann

  1. Fehler gefunden - Problem gelöst ! Es lag am Chipsatztreiber, der muss (aus einem unerklärlichen Grund) einen Fehler bei der Installation gehabt haben, der aber nicht angezeigt wurde. Wie auch immer, Treiber noch einmal neu Installiert und "Tada", der Rechner fährt runter Trotzdem vielen Dank für den Ratschlag. Freundliche Grüße
  2. Hallo Leute, ich habe hier einen neuen PC zusammen gebaut (Windows 7 Professional - 64 Bit; ASUS P8H61 PRO Mainboard). Wenn der Rechner runtergefahren wird beendet sich das OS und der Monitor wird schwarz. Leider drehen sich alle Lüfter weiter und die LED der Tastatur "dimmt" vor sich hin. Auf den Power oder Reset Button reagiert der Rechner leider nicht, nur wenn man die Stromzufuhr Unterbricht dann kann danach der Rechner ganz normal gestartet werden! Lösungsversuch: - Im Bios habe ich alle Optionen durchsucht und nichts gefunden, Energioptionen und Wiederherstellungsoptionen sind deaktiviert! - Die Überarbeitung der Energioptionen unter dem OS bringt auch keinen Erfolg ! - Über den Befehl "Shutdown.exe -s -f -t 0" bekommt man den gleichen Effekt. Freundliche Grüße
  3. Das Thema kann im übrigen geschlossen werden ! Der Raid/Controller hatte eine Macke. Durch Austausch d. Mainboards war alles wieder im Lot ! Vielen Dank fuer die Hilfe.
  4. Vielen Dank für die Hinweise, aber genau das hatte ich schon alles durch. Wie gesagt, alle "Musterbefehle" direkt aus der Konsole Abgetippt.... Syntaxerror ... egal ob Groß oder Kleinschreibung ! Trotzdem "Schande über mein Haupt", dass ich hier für meinen Thread nur schnell "aus dem Internet" den Befehl kopiert hatte ohne ihn auf die Rechtschreibung zu Überprüfen PS: Die Konsole gibt den Musterbefehl folgendermaßen wieder: WBADMIN DELETE SYSTEMSTATEBACKUP -backuptarget:<LAUFWERKSBUCHSTABE>: -deleteOldest
  5. Der Tippfehler (webacmin = webadmin) kommt von der Technet Webseite (Windows Server 2008/2008 R2 Backup: Löschen von alten Sicherungen - Ralf Schnells Blog - Site Home - TechNet Blogs) ! Tippfehler kann ich beim Server zu 100 % Ausschließen, weil nach dem "Syntaxfehler" eine genau Beschreiben kommt WIE die Befehle zu Schreiben sind und diese wurden händisch mehrfach abgetippt (Zeichen für Zeichen). Trotzdem vielen dank für den genauen Blick ! Freundliche Grüße
  6. Hallo Leute, ich hoffe ich bin hier richtig ! Ich haben einen Kunden mit einem Windows 2008 Server auf dem ein tägliches Backup auf externe USB-HDD´s gefahren wird. Dieses Backup wird mit der Microsoft Software „Windows Server Backup“ gefahren. Das Problem ist, dass es keine Konfigurationsmöglichkeit gibt, die alte(n) Sicherungen durch eine neue zu überschreiben (so wie es z. B. bei „NTBackup“ noch möglich war !). Microsoft gibt nun einen Lösungsweg hierfür an und zwar über die Benutzung des Komandozeilentool „wbadmin“. Link zum TechNet Artikel: Windows Server 2008/2008 R2 Backup: Löschen von alten Sicherungen - Ralf Schnells Blog - Site Home - TechNet Blogs Um dieses Komanndozeilentool benutzen zu können muss der Benutzer (Admin) in der Administratoren- und Sicherungsoperatoren- Gruppe Mitglied sein, dies ist auch bei uns der Fall. Zusätzlich wird die Komandozeilen-Eingabe auch „als Administrator“ ausgeführt. Wenn nun z. B. der Befehl „wbacmin delete systemstatebackup –deleteoldest“ oder sonst ein geeigneter Befehl in „wbadmin“ ausgeführt wird kommt eine Syntaxfehlermeldung mit einer genauen Syntaxanleitung und Angabe wie die Befehle zu Schreiben sind. Folgt man diesem Beispiel so erscheint eine neue Syntaxfehlermeldung mit dem selben Text. Alternative Lösungsversuche: - Es gibt keine Optionen oder Einstellungsmöglichkeiten im Programm „Windows Server Backup“ alte Sicherungen zu Löschen oder Überschreiben zu lassen ! - Das Anlegen von „.bat“-Dateien mit den Befehlen hat die gleiche Wirkung wie die manuelle Eingabe in der Komandozeile. - Alternativ (zur vorübergehenden Lösung die aber nicht auf Dauer geeignet ist) ist es leider auch nicht möglich über den Computerexplorer auf die entsprechende Festplatte zu zu greifen und die Sicherungen Manuell zu löschen. Ich bedanke mich für Ihre Bemühungen und verbleibe Mit freundlichen Grüßen
  7. Hallo Leute, ich habe ein Problem mit dem "Intel Matrix Storage Manager" auf einem Server. Es ist ein RAID 1 eingerichtet, welches auch (fast) tadellos funktioniert. Leider und unerklärlicherweiße meldet der Intel Matrix Storage Manager alle paar Tage, einen Fehler im Raid (das RAID wird angehalten), denn eine der beiden Festplatten ist als "inaktiv" (rotes X) gekennzeichnet. Der Fehler lässt sich duch einen simplen "Rechtsklick" auf die "defekte" Festplatte lösen in dem man die Festplatte dann als "aktiv" Kennzeichnet. Danach Repariert sich das RAID und für ein paar Tage ist alles wieder in ordnung. .... bis der Fehler erneut auftaucht. Was schon in der Vergangenheit gemacht wurde: - 2x Austausch (Hersteller Garantie) von Festplatten und Kabeln. - Viel Kommunikation mit dem Hersteller des Servers. Frage: Wo könnte den das Problem liegen ? Vielen Dank im vorraus und freundliche Grüße
  8. Vielen Dank für den guten Tipp Silence1810 ! habe mir den Studiengang mal, als beispiel, bei der Uni Bremerhaven angesehen (Link: Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre ). Nicht nur dass man hierfür "nur" das Fachabitur braucht (was mir wiederum 1 Jahr Zeit ersparen würde) sondern das von allen Modulen des Studiengangs: * Arbeitsrecht * Außenwirtschaftspolitik * E-Business * Führung und Zusammenarbeit * Grundlagen der Betriebswirtschaft * Grundlagen der Volkswirtschaft * Grundlagen des Marketings * Internationales Management * Investition und Finanzierung * Kostenrechnung * Mathematische Grundlagen, Statistik und Methoden * Operatives Controlling * Personalmanagement * Produktionswirtschaft * Projektmanagement * Recht * Strategisches Marketing * Studium Generale * Umweltmanagement * Unternehmensführung * Wahlpflichtfächer * Wirtschaftsinformatik * Wirtschaftspolitik ... mich über 90 % interessieren und mir zum Teil schon während meiner Ausbildung sehr viel Freude bereitet hatten ! Dieser Studiengang ist für mich auf jedenfall eine "heiße" Alternative über die ich mir mal wirklich Gedanken machen sollte ! Danke sehr !
  9. Das ist ja mein Problem. Ich liebe und lebe IT ! Ich konnte mein Hobby zum Beruf machen und gehe auch in diesem auf ! Als IT-Systemkaufmann in einem IT-Systemhaus bin ich genau das Glied zwischen Technik, Wirtschaft und Zwischenmenschlichen Geschichten (Kunden, Kollegen, etc...); Allerdings stehe ich eher auf der Praxisbezogenen Seite (Beraten von Kunden, Verkaufen von IT-Lösungen, Organisieren und Planen, Realisieren / Umsetzen von IT-Projekten, Administration und Betreuung von bestehenden IT-Anlagen, etc...) ich Verstehe zwar die zusammenhänge der Software und Technik sehr gut, aber selber Programmieren liegt mir einfach nicht ! Der Studiengang der Wirtschaftsinformatik trifft genau meine Welt, wenn das Programmieren nur nicht wäre ! Ich habe mal diesen Test gemacht, hier meine Ergebnisse (Rote Markierte interessieren mich nicht, die Grünen kämen eventuell in Betracht !): Energie- und Gebäudetechnik 37 Rescue Engineering 34 Ingenieurwissenschaften 34 Soziale Arbeit 33 Fahrzeugtechnik 33 Pädagogik der Kindheit und Familienbildung 33 Pharmazeutische Chemie 32 Allgemeine Informatik 32 Maschinentechnik in natürlichen Kreisläufen und Regenerative Energien 31 Information Engineering 31 Konstruktionstechnik 31 Technische Chemie 30 Kommunikationstechnik 30 Informationswirtschaft 30 Verfahrenstechnik 30 Produktion und Logistik 29 Bauingenieurwesen und Umwelttechnik 29 International Business 29 Integrated Design 29 European Studies in Design 29 Elektrotechnik 29 Betriebswirtschaft 28 Architektur 28 Technische Informatik 27 Medieninformatik 26 Wirtschaftsrecht 25 Restaurierung von Kunst und Kulturgut 25 Wirtschaftsinformatik 25 Medientechnik 25 Banking and Finance 24 Online Redakteur 24 Mehrsprachige Kommunikation 24 Sprachen und Wirtschaft 23 Versicherungswesen 22 Bibliothekswesen 21 Man sieht gleich, viele meiner "möglichen" Studiengänge sind eng mit Programmieren Verbunden oder gehen in eine ganz andere Richtung ! Klar Soziale Themen interessieren mich sehr, aber das wäre jetzt ja wie eine 180° Wende !
  10. Hallo Leute, ich stelle mir gerade die Frage was ich einmal Studieren möchte und brauche eventuell ein wenig Beratung Auch wenn es eventuell noch ein wenig Früh ist mich damit zu beschäftigen, möchte ich meinem Leben aber so langsam eine Grundorientierung geben damit ich weiß auf welches Ziel ich hinarbeiten kann (ich brauche so etwas !). Mein Beruflicher Lebenslauf: - 2004 Realschulabschluss. - 2005 bis 2006 habe ich als freier Mitarbeiter ins einem IT-Systemhaus gearbeitet. - 2006 bis 2009 hatte ich meine Ausbildung zum "IT-Systemkaufmann". - 2009 bis heute und weiterhin Festangeltester Mitarbeiter (Technik & Vertrieb) in einem IT-Systemhaus. - Seit ca. 1,5 Jahren leite ich meine eigene kleine Abteilung in dem Unternehmen in dem ich Arbeite (IT-Support in Innen- und Außendienst sowie die Technische Leitung und Administration des Unternehmens). - Seit 2010 mache ich mein Abitur an einer Staatlichen Abendschule nach (immer Abends und parallel zum Beruf). Nahe Zukunft: Im Jahr 2013 werde ich mein Fachabitur bekommen und 2014 mein Abitur (wenn natürlich nichts schief läuft ). Studiengang Wahl: Nun stellt sich mir die Frage: Was kann und möchte ich mal Studieren und welchen Abschluss brauche ich zu welchem Studiengang (FH (Fachabitur) oder Uni (Abitur) Studiengang). Mich interessieren viele Fachrichtungen doch einige haben Teilbereiche die ich einfach nicht mag, z. B. Programmieren (Wirtschaftsinformatik) und zum anderen bin ich mir bei einigen (hier nicht genannten) Studiengängen nicht sicher ob diese wirklich etwas "für mich" sind !. Welche Studiengänge Interessieren mich bis jetzt: Jura; Wirtschaftsinformatik; Wo bin ich "Veranlagt" bzw. was mache ich gerne: Praxisorientiert; Kaufmännisch; Technik; Zwischenmenschlich; Was mag ich überhaupt nicht: Programmieren; Elektrotechnik (Grundlagen);
  11. Ich habe seit neusten einen neuen Lieblingsmitarbeiter, unseren Prakti (der auch für die kaputte HDD Verantwortlich ist). Nach längeren suchen im Internet und einem aufschlussreichen Gespräch unter Kollegen, konnte ich doch noch Daten retten (in einem 32-Stündigen Prozess ). Ergebnis: - Daten da; - MBR, Ordnerstrukturen und Dateinamen zerstört und durch Kryptische Namen ersetzt; - Nun müssen nur noch die gewünschten Daten Analysiert werden und dem Kunden übergeben werden (ihr glaubt nicht wie viel Freunde solche Arbeit macht). Fazit: Knapp an der Katastrophe vorbei, der Thread kann geschlossen werden ! Vielen Dank für die Tipps !
  12. Hallo Leute, ich bin nun seit ein paar Jahren in der Firma in der ich Arbeite (Ausbildung + bald 2 Jahre danach). Ich habe momentan nicht vor den Arbeitgeber zu wechseln und habe einen Unbefristeten Arbeitsvertrag, aber in Wirtschaftlich schweren Zeiten hätte ich gerne mal ein Arbeitszeugnis zwischendurch. Die Frage ist nur, ist das sinnvoll ? Denn die Firma in der ich Arbeite ist relativ klein (5 - 10 MA). Mit freundlichen Grüßen
  13. Hallo Leute, ich habe einmal eine spezielle Frage zur Datenrettung von Festplatten. Aktueller Fall: Grundsituation: Wir haben hier eine externe Festplatte, auf die Daten Gesichert wurden. Nach der Überprüfung der gesicherten Daten wurde der original PC von dem die Daten kommen neu Installiert (und damit die Daten logischerweiße Gelöscht). Als die Externe Festplatte wieder angeschlossen wurde, passierte plötzlich nicht mehr viel ! Die externe HDD lief an, die Status LED blinkte/leuchtete ganz normal und am PC passierte nicht viel ! Das Problem: Ich ging davon auß, dass es die Steuerungselektronik des externen Festplattengehäuses dahin gerafft hatte (kennt man ja ) Nach dem Ausbau der Festplatte (SATA) aus dem Gehäuse wurde der Schaden auch schnell sichtbar -> "Explodierter" Kondensator; "angescholzene" Lötstellen :upps Also wurde die HDD schnell mal direkt am Rechner angeschlossen: - Die Festplatte läuft auch ganz normal an, keine komischen Geräusche (wie "Klacken" oder so). - Im Bios wird die Festplatte erkannt. - Windows erkennt die Festplatte nur in der Datenträgerverwaltung als "nicht zugeordnetes Volumen", merkwürdig ist, dass dieses "nicht zugeordnete Volumen" schwankt (mal 1.000 GB (1 TB), ein andermal 7,38 GB). - Linux (Ubuntu 9.x & 10.x als LIVE-CD erkennt ein "USB-Volumen" kann dieses aber nicht Mounten/Einbinden). Frage: was kann man jetzt noch machen um an die Daten wieder ran zu kommen ? Mit freundlichen Grüßen
  14. Hallo Leute, ich hoffe meine Frage passt hier hin ! Meine Vorgeschichte: ich bin ein aus-gelernter IT-Systemkaufmann und wurde auch direkt nach meiner Ausbildung übernommen worden. Die Firma (kleines IT-Systemhaus, welches kleine und Mittelständische Unternehmen betreut (Beratung, Beschaffung, Installation & Konfiguration, Administration von IT / EDV-Anlagen, und andere Fachbereiche mit denen ich aber nichts zu tun habe !)) in der ich Arbeite ist auch ganz toll. Eigentlich kann ich nicht klagen, im Gegenteil ich habe in meinen jungen Jahren (23, fast 24) schon eine sehr gute Position bekommen, einerseits durch viel Fleiß und Talent, andererseits durch Zufall ! Zwei meiner Kollegen haben sich Beruflich Um orientiert, so dass ich tatsächlich als einziger im EDV-Sektor übrig geblieben bin ! Die Auftragslage reicht aus um mich gut, teils aber auch extrem krass, zu Beschäftigen (Auslastung: ca. 85 % bis 200 % bei einzelnen Aufträgen (Ø 90 - 95 %). Da die Auftragslage aber gerne mal schwankt gibt es: - Tage wo ich nicht aus der Arbeit raus komme (Rekord: 23 Std. Arbeiten am Stück ohne Pause). - Tage in den ich mich um Interne Büroarbeiten und kleinere Marketingaktionen kümmere, sprich Technisch nicht viel zu tun habe ! Glücklicher Weiße überwiegen die Arbeitsreichen Tage Trotzdem reicht das Geld nicht "unbedingt" aus um einen zweiten Vollzeittechniker einzustellen (also es würde Reichen, nur der muss ja auch mindestens zu 90 % ausgelastet sein !) Also mache ich die komplette "Abteilung" nun schon seit über 1 Jahr komplett alleine :uli So nun aber zu meiner eigentlichen Frage: 95 % meiner Aufgaben bewältige ich relativ gelassen, ohne mir groß Sorgen zu machen. Die restlichen 5 % sind jeweils, aufgrund meiner erst 6 Jährigen (3 Jahre Ausbildung + "bald" 4 Berufsjahre) Berufserfahrung, Neuland für mich ! Ich komme damit ganz gut klar, aber es gibt immer wieder Aufgaben die sehr Sicherheitskritisch sind ! Und genau davor habe ich Angst, versehentlich einen Fehler zu machen und dann Verklagt zu werden ! Ihr wisst genau, wenn keine gute Datensicherung vorhanden ist, wie schnell man bei einem Rettungsversuch von Daten einen Fehler machen kann ! Ich mein, bei solch einem Schadensfall kann man doch extrem schnell Schadensersatzansprüche in Millionenhöhe, auf sich & die Firma in der man Arbeitet, zukommen sehen ! Sicherlich bin ich durch die Firma schon in gewisser Weiße abgesichert, aber selbst z. B. Krankenhausärzte sind schon wegen Fehlern zu Schadensersatzzahlungen verurteilt worden ! Und ganz ehrlich, einige meiner Kunden würden mich zu Tode Verklagen wenn was schief läuft, egal ob in unseren AGB´s steht dass der Kunde für seine Daten selber verantwortlich ist ist ! Beispiel: Ich würde eine Datensicherung für einen Kunden einrichten, sie nicht richtig Funktioniert und dann passiert etwas mit den Daten, Folge: Totaler Datenverlust ! Nun aber endlich meine Frage: Gibt es einer Art "Berufshaftlicht-Versicherung für Arbeitnehmer" ? Und wenn ja lohnt sich so eine Versicherung ? Mit freundlichen Grüßen

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