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Runner11

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Beiträge von Runner11

  1. Original geschrieben von Impulz

    Zitat der dyndns-Seite:

    Davon abgesehen waer das andere viel zu aufwendig.

    Du muesstest von deinem Homepagebetreiber auf die IP weiterleiten, diese muesste aber immer auf dem Webspace aktualisiert werden, d.h. du muesstest jede Minute die Datei auf dem Server veraendern vermutlich per FTP. Ich

    Genau das habe ich aber vor; mit meinem Provider habe ich einen Vertrag, der muss das, auch dauerhaft, hinnehmen.

  2. Hallo Leute,

    zwei Fragen an einem Tag, aber muss sein.

    Nachdem Deerfield und Dyndns (haben die sich abgesprochen???) auf kostenpflichtige Modelle beim dynamischen IP routing umgestiegen sind (ich weiß, es gibt weitere kostenlose Tools zur dynamischen IP Verwaltung), will ich meinen IIS-Server neu anbinden:

    Einrichtung einer Homepage bei meinem Provider (diese kostenlosen kleinen, für meine praktischen Zwecke untauglichen Seiten). Auf dieser Homepage soll ein rerouting auf meinen IIS-Server daheim durchgeführt werden.

    Ich brauche also ein Tool zum rerouting für meine Homepage beim Provider und ein Tool zur dynamischen aktualisierung meiner IP z. B. im Minutentakt.

    Thanks for help!!!

    Gruß

    Runner11

  3. Hallo,

    bevor ich lange suche, frage ich lieber Euch (Ökonomie ist ja auch ein Teil der IT-Berufe) ;)

    Da T-Online ja bekanntlich die Tarife für die DSL-Flatrate erhöhen, möchte ich - bevor ich mich vertraglich verändere - über den Datentransfer zwischen meinem Intranet und dem Internet messen. Mein Router tut das nämlich leider nicht.

    Kann mir jemand hierfür geeignete Tools empfehlen??

    Gruß

    Runner11

  4. Hallo zusammen,

    ich schaue das erste mal seit längerem wieder vorbei.

    Einen eigenen Webserver betreibe ich seit 04/2001 mit folgenden Eigenschaften / Kosten / Hard- und Software (> 95% Verfügbarkeit im letzten Jahr; größter Ausfall waren Störungen im TDSL Knoten Meschede der Telekom!)

    Als Netzgrundlage verwende ich den einfachen flatrate DSL Anschluss von t-online/Telekom für Privatanwender.

    An diesen Anschluss habe ich zunächst ohne Router, mitlerweile mit Router (beides problemlos) den schon oben erwähnten Deerfield (d2g.com) dynamischen DNS Verwalter eingebunden (Kostenlos; 100% Verfügbarkeit im letzten Jahr).

    Als Hardware verwende ich einen PII/300 256 MB RAM, unter W2k Server mit Internet Information Services (IIS) als WWW + FTP Server. Der Webserver ist Zugangsgeschützt (Anmeldung). Ein Bereich des Servers ist dabei auch für FTP Uploads freigegeben. Meinen Arbeitsplatzrechner habe ich so eingerichtet, dass er minütlich die Post vom mailserver bei t-online abruft. d2g ist so eingerichtet, dass er alle Minute die aktuelle IP an Deerfield weitergibt.

    Diese Installation funktioniert hervorragend (24h tägliche Verfügbarkeit) für die im Eingangsstatement aufgeworfene Problemstellung. Die Performance entspricht auch bei der alten Maschine absolut dem, was das DSL hergibt.

    Noch eines: Ich habe MS immer gehasst (und ich arbeite seit DOS 2 mit MS), vor allem desshalb, weil MS bis W98 einschließlich ja kein system hatte das sich im eigentlichen Sinne Betriebsystem schimpft, weil diese Krücken wesentliche Anforderungen an Betriebsysteme nicht erfüllten. Eine Folge davon war u. a. der regelmäßige Neustart und/oder Abscturz des PC. W2k ist tatsächlich ein Betriebsystem und ich habe meinen Webserver im letzten Jahr ca. 4 mal runtergefahren, obwohl meine Frau den Rechner zum Surfen und für Office verwendet.

  5. Hallo Sherif,

    Dein Problem hatte ich vor einiger Zeit auch und auch jetzt immer wieder. Lösung: das Programm Sysprep von MS (Download, kostet nix!) dort kann man sich dann auch noch Skript Dateien erstellen, die dabei abgearbeitet werden und sämtliche!!! Einstel-lungen von W2K ohne Nachfrage von ID etc. automatisch anpassen. Damit soll man angeblich sogar Installationen von DIE auf SCSI und umgekehrt bringen können (das habe ich noch nicht probiert). Kleinere Clones (ich machs mit Ghost) auf größere Partitionen sauber zu installieren geht auf jeden Fall!

    Zum Vorgehen:

    1. W2K / W2K Server / W2K advanced Server / W XP Installation erstellen, incl. Aller benötigten Software, dabei möglichst kleine Partition verwenden.

    2. Sysprep auf Boot-Diskette ziehen (bei mir die gleiche, mit der ich auch den Ghost treibe!); evtl. Skript Datei auf die Diskette bringen (Handbuch zu Sysprep dabei beachten)

    3. Sysprep Teil 1 (entfernen der SID) starten

    4. Beim Neustart Sysprep Teil 2 nicht laufen lassen, sondern mit Ghost Clone ziehen. – Fertig

    Neuinstallation:

    1. Clone vom Ghost auf PC schreiben

    2. Neu booten (ohne Ghost) und entweder

    a) notwendige Installationsabfragen (Systemzeit, Lizenznummer, Zeitzone, ...) beantworten, oder

    B) mit automatischem Antwortskript Installation fertig stellen.

    Es gibt auch professionelle Tools, die einfacher zu bedienen sind für Großinstallatio-nen (in der Regel ab 1.000 Systeme). Das funzt jedoch auch und kostet nix. Ich hab damit bisher ca. 150 Installationen durchgeführt.

    Viel Erfolg!

  6. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR> Ich hab mir hier auf der Arbeit jetzt

    einen Windows 2000 Server eingerichtet und dann

    die Terminalserverdienste eingerichtet, so dass auch

    gewöhnliche Benutzer darauf zugreifen können.

    Jetzt ist es aber dennoch nur Benutzern mit Administrativen

    Rechten möglich sich anzumelden...

  7. Da der andere Thread nicht sehr sachbetont ist, hier noch mal kurz die Rechtslage:

    Wer bis zum 21. Geburtstag eine Berufsausbildung beginnt, der ist für die gesamte Berufsausbildung Berufsschulpflichtig.

    Wer nach dem 21. Geburtstag eine Ausbildung beginnt, der ist Berufsschulberechtigt.

    Berechtigt heißt: der Betrieb muss freistellen, der Auszubildende kann sagen ja, ich will am Berufsschulunterricht teilnehmen, oder aber ich will nicht, dann melde ich mich ab. Eine teilweise Beschulung ist nicht vorgesehen (vor der Prüfung, nur in den Kernqualifikationen ...). Wenn aber jemand z. B. 24 Jahre alt ist und 6 Semester Germanistik und Geschichte studiert hat, dann lassen einigen Berufsschulen mit sich reden, dass nur am Fachunterricht teilgenommen wird. Ansonsten wird in der Zeit dann natürlich im Ausbildungsbetrieb gearbeitet, denn Berufsschulzeit ist ja bekanntlich Arbeitszeit.

  8. Nach langem Suchen endlich fündig ...

    ... wenn auch nur mit unbefriedigendem Ergebnis.

    Im Kleingedruckten von T-Online zur DSL-Flatrate steht

    Die gleichzeitige Mehrfachnutzung der Zugangsdaten an einem oder mehreren Anschlüssen ist nicht zulässig, ausgenommen die Kanalbündelung.

    Damit meint t-Online: egal, ob Router oder Proxy, sobald mehr als ein PC gleichzeitig über einen DSL Anschluss im Netz surft, müssen die verschiedenen PC unter verschiedenen Kennungen als Mitbenutzer eingelogged sein.

    Vom Rechtsstandpunkt von T-Online aus also: trotz Flatrate kostet jeder weitere PC der gleichzeitig im Netz ist 0,05 DM/Tag + 0,029 DM/Minute Onlinezeit.

    Ich vermute also ca. 90% aller DSL-Flat Nutzer sind nach Auffassung von T-Online illegal :eek: im Netz (oder hat einer von Euch nur einen PC oder aber tatsächlich für jeden weiteren PC eine Mitbenutzernummer, mit der er/sie ins Netz geht?)

    :mad:

    Aber das ist die Sicht der Telekom / T-Online. Ich bin auf der dringenden Suche nach einschlägigen Prozessen / Urteilen zu diesem Sachverhalt. Kennt jemand jemanden, der mit T einen Prozess diesbezüglich führt oder geführt hat?

  9. Laterne, Laterne, ...

    ... komme vom Laternenumzug mit meiner Kleinen, toll so was!!!

    Zum Thema:

    Über die Initiative Schulen ans Netz haben alle Schulen einen 64K ISDN Anschluss kostenfrei verbrutzelt bekommen + 1 PC.

    Das ist aber nicht mein Hintergrund. Hier wird Internet für mehr als 3.000 Nutzer an ca. 400 PC zur Verfügung gestellt. Dafür suche ich die LEGAL (nicht scheißegal!!!) günstigste Möglichkeit mit min. 2Mbit Bandbreite monatlich >= 50 GB aus dem Netz auf den Proxyserver zu laden. :D

    ... hoffentlich schläft sie jetzt!

  10. High,

    also hier meine bisherige Auskunft zu T-Online Flat:

    koster 49 Schleifen im Monat. Mitbenutzer kosten davon jedoch unabhängig (also auch über einen Router auf der DSL Flat) 0,05 DM pro Tag + 0,029 DM/Minute. Was das bei mehreren 100 PC im Netz und mehreren tausend Usern bedeutet kann sich jeder ausrechnen. Es sei denn, ich muss tatsächlich keine Mitbenutzer anmelden, sondern kann den gesamten Trafik über einen User (bzw. 5, bei geplanten 5 DSL-Flatrate Anschlüssen). Genau das möchte ich herausfinden. :eek:

  11. Hallo,

    ich habe ein aktuelles rechtliches Problem, bei dem die Telekom / T-Online kneifen mir verindliche Auskunft zu geben.

    Fragen:

    1.) Wie ist der "Mitbenutzer" genau definiert?

    Sind das freiwillig die Anzahl der verschiedenen e-mail Konten, oder die Anzahl der an den Router angeschllossenen PC, oder aber die Anzahl der im Intranet angelegten User?

    2.) die Telekom kann zwar bestimmen, dass an Ihren Anschluss nur ein einzelner PC (z. B. mein Router oder Proxy) angeschossen wird. Hat sie aber auch das Recht darauf Einfuss zu nehmen, was dahinter mit den Daten geschieht (Einzeplatz oder Netz)?

    Die Frage ist für mich dringlich, da der Preisunterschied zwischen der einen (ein Nutzer mit PC langt, was dahinter geschieht geht die Tellekom nichts an)und der anderen möglichen Rechtsauffassung (jeder angeschlossene PC oder im Netz eingerichtete weitere User benötigt eine Mitbenutzernummer) mehrere tausend Mark monatliche Gebühren ausmacht.

    Danke für alle rechtlich fundierten Antworten (die AGB kenne ich selber)

  12. Hier mein Problem noch mal etwas konkretisiert:

    ca. 3.000 User an 300 PC, mit wechselnden Einsatzstellen und ca. 15 Netzwerkdruckern. Alle User (rund 1.000 User werden im Jahr neu angelegt / gelöscht) sollen von jedem für sie zugelassenen Arbeitspatz auf jede ihnen zugewiesene Queue drucken können, aber eben nur z. B. 1.000 Seiten, dann ist Schluss, bis zur Freigabe eines neuen Druckkontingentes.

    Hierzu suche ich Lösungen, die sich über Loginskript / accoun restrictions / properties / profiles o. ä. regeln lassen.

    :D

  13. Hallo zusammen,

    bin gespannt, ob es hier Hilfe gibt (bei Novell wollen die Ja pro Anfrage 450 US-$ Vorkasse :mad: ).

    Mein Problem: ich möchte allen Usern ein Druckkontingentim Netz für die vorhandenen Netzwerkdrucker vergeben, bei dessen Ablauf das Drucken für den User im Netz gesperrt wird, bis zur Freigabe eines neuen Kontingentes.

    Dabei läuft unser Netz über Netware 5.1; alle Drucker sind über Queues in das Netz eingebunden; die Clients sind die aktuellen Netwareclients für W98/NT/2000. :confused:

    Thanks for all hints

  14. Giebt es denn bei NT4 keine Gruppenrichtlinien? (NT4 hab ich übersprungen)

    Bei NT5 (auch als W2k bekannt) kann ich über eine Gruppenrichtlinie für jeden lokalen User (w3.11 / W9x / NT / w2k) sämtliche lokalen Laufwerke sperren, sowie sich der User auf dem Server anmeldet. :rolleyes:

  15. Ansprechpartner für die Prüfung ist allein die IHK. Sie lässt zu oder auch nicht (und ist dafür auch zu belangen). Das AA ist Kostenträger der Maßnahme.

    Aber was anderes: ist Deien Haltung nicht sehr kurzsichtig?

    Dir fehlen 9 Monate zu Deinem vorgesehenen Abschluss. Lächerlich!

    Wenn der Betrieb Dich wirklich will, dann kann er auch warten.

    Warum hat der Betrieb nicht einen eigenen Auszubildenden als Eigengewächs herangebildet? Mangelnde Weitsicht? - Warum sollte das dann in Zukunft und für Deinen Job anders sein? Keine Motivation auszubilden? - Nicht gerade positiv für Deine Aussichten.

    Ich will den Betrieb nicht schlechtmachen, warne nur vor Kurzschlusshandlungen. In zwei oder drei Jahren sieht die Lage völlig anders aus, Du bist auf der Suche nach mehr Gehalt, neuer Herausforderung, neuer Stelle ...

    Keiner fragt bei einem verkorksten Ausbildungsweg nach Gründen. Und alle wollen Siegertypen in leitendne Positionen, Leute die ihr Ding auch durchziehen. Abbrecher sind da eher seltener gefragt.

    Also zieh die Sache sauber durch und halt Dir die Firma warm, sieh zu, dass Du bei denen Dein Abschlussprojekt sauber durchziehst. Spätestens nach Deinem nächsten Jobwechsel solltest Du den Effekt auch auf dem Gehaltszettel nachvollziehen können. :D

  16. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hope:

    <STRONG> :confused: Halli Hallo!

    Für unseren Bereich, also der Informatik,ist es sinnlos von irgendwelchen Privathomepages zu lernen.

    Hope</STRONG>

  17. Auswirkungen CSMA/CD wie folgt:

    - wenig User = hohe Bandbreite pro User verfügbar ; nicht deterministisch, d. h. wie lange ein Download z. B. braucht lässt sich nicht vorhersagen, da von der Anzahl der User abhängig. Anders Token Ring: über den Token bekommt jeder User regelmäßig sein Datenfenster, d. h. ich kann vorhersagen, wie lange das Download benötigt.

    - 100% Auslastung gibt es bei CSMA/CD nicht, da das Netz dann nur noch Kollisionen hat und keine Daten mehr durchkommen. Ca. 70% Netzwerklast bedeutet, das der Kanal zu geht und im nächsten Augenblick nichts mehr geht. :o

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