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hexa_dezimal

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Alle Inhalte von hexa_dezimal

  1. *Satiere an: Davon lebt ja eine Demokratie bekannter maßen *Satiere off Aus dem Jungenalter bin ich seit 20 Jahren raus! Du gibst also zu , dass du dir kein Bild der gesamten Lage gemacht hast und trotzdem dein Urteil fällst! Beleidigungen gab es nur gegen mich. Ich warte immer noch auf Zitate meiner Texte die beweisen, dass mein Stil der Diskussion unangebracht ist. Und wenn die zwei Fäkalwörter auf Seite 18 dazu ausreichen mich zu kicken, dann tut es.
  2. Das ist mir zu flach! Dann liefere mal bitte Zitate, damit wir dann alle entscheiden können wo das nicht in Ordnung geht!
  3. Ich motze gegen die meiner Meinung nach voll praxisferne Ausbildung, das ist die Freiheit in unserem Land, japp. Ich finde auch dass, genug mit diskutieren. Das it dein gutes Recht das subjektiv so zu emfinden. Findest du denn, dass dein Stil gerade vernünftig ist? Dass ich auf Seite 18 so deutlich wurde und Fäkalwörter benutzt habe, habe ich denke ich mal zu genüge formuliert. Ansonsten denke ich, dass mein Stil in Ordnung geht! Du bist der jenige, der beleidigend wird!
  4. Und dann noch einmal für dich zum mitmeißeln: Ich habe nichts gegen heftig ausgeführte Diskusionen! Nur wenn es dann gegen einen persönlich geht ist das unfair und zeigt das einem die Argumente ausgehen. Und genau das meine ich! Findest du diese Aussage dem Status eines Moderators angemessen? Wie alt bist du eigentlich? Völlig unpassender Kommentar!
  5. Ich habe niemanden persönlich aufgrund seiner Meinung angegriffen, was aber andere sehr wohl taten.
  6. So hatte ich das noch gar nicht betrachtet. Da ist auf jedenfall was dran. Klar ist das was da gemacht wird im BWL-Untericht sicher auch sehr selbstenlarvent. Ich werd mal versuchen das aus der Sichtweise zu betrachten, vielleicht bin ich dann nicht mehr ganz so frustriert. Stimmt, der "Nerd" geht in die Uni. Da fällt mir ein Satz von meinem Chef ein: "In einer IT-Firma braucht man Fachidioten, die Frage ist aber welchen!" Btw: seit langem mal ein Beitrag der zeigt, dass man auch diskutieren kann ohne gleich persönlich zu werden!
  7. Das habe ich nie behauptet, ich sammle nur die Fakten und die stehen in Stellenanzeigen. Dass ich geschrieben habe, dass alle anderen doof wären würde ich gerne mal als Zitat aus meine Texten sehen! Und das mit dem Unterjochen ist deine Interpretation meines Geschrieben, habe ich so nie gesagt!
  8. Matse ist ja sehr speziell auf Mathe ausgerichtet. Auch die haben Wirtschaft. Etwas weniger BWL und mehr Mathe oder Programmieren und schon sind alle glücklich. Was ich nicht verstehe: Erst eine riesen Aufregung wegen zuviel BWL in der Prüfung und nu ist das alles doch sehr wichtig....naja. Die Masse ist und bleibt ein rätslehaftes Wesen. Klar stürzen sich alle auf mich weil ich die Sache beim Namen genannt habe. Das stellt aber meine persönliche Meinung da und wenn ich richtig in WiSo aufgepasst habe ist es ja genau das was eine Demokratie ausmacht: Die Dinge Ansprechen! Disskutieren! Sich mal ordentlich über ein Thema Zoffen! Nur nehmen das anscheinend einige sehr persönlich und greifen mich als Person an. Ich hab nichts gelernt und bin eben doof wenn ich das alles nicht einsehe...sehr Demokratisch wenn andere Meinungen gleich personifiziert werden. Anscheinend sind sehr viele schon in Lohn und Brot und es scheint auch genau so in den Betrieben zu sein wie das die IHK und andere Offizielle sagen. Die Stellenanzeigen sagen da was anderes. Punkt.
  9. ????Kannst du das mal bitte näher erläutern???? Glaube, um den Satz zu verstehen bin ich einfach zu blöd! Willst du damit sagen, dass mir dank der BWL-Grundlagen super gut bezahlte jobs winken? Man Leute, da lassen die uns mit unserem 0815 BWL Wissen gar nicht ran! Oder denkt ihr ernsthaft, dass euch da jetz super Jobs zustehen, weil ihr ne minimale Grundlagenausbildung in BWL habt? Das Zeug kann man weglassen und stattdessen mal zum Bleistift ordentlich Mathematik machen oder Algorithmenlehre. Das ist dann was sich "Fachinformatik" nennen kann.
  10. Ich hab hier keinen persönlich angemacht. Angemacht hab ich eher die Ausbildungsinhalte. Die können sich ja dann beschweren.
  11. Moment mal: 1. Wer sagt dass ich das will? Ich lerne den Beruf des Softwareentwicklers und habe vor da zu bleiben. Seit wann richtet sich der Ausbildungsinhalt danach was ich evtl. mal später anderes Berufliches machen könnte! 2. Dann kann man die Dinge immernoch woanders lernen! 3. Wenn ich mir die Stellenanzeigen ansehe für Informatiker, dann stehen da andere Dinge als Kenntisse in der BWL. Das hab ich noch nicht einmal gelesen und ich habe schon mehr als über 100 Anzeigen durchgesehen, alleine schon weil ich wissen will was der Arbeitsmarkt will.
  12. Na Na, wir wollen ja mal nicht beleidigen Herr "Moderator"! Ich hab das mal überlesen. Dafür gibt es ja eben BWLer. Die haben das studiert und können das hundertmal besser als ich als FIAE. Was hat das mit meinem Job als Entwickler zu tun? Wozu auch? Das weiß die gute Dame dann sicher selber! Diese Argumentation ist am Thema vorbei. Woher nimmst du diese Erkenntnis? Das beruht dann auf Gegenseitigkeit! Sowas sagt einem der gesunde Menschenverstand! Dazu brauche ich kein BWL. Solche Informationen bekommt man aus jedem Micky Mouse Heftchen. Siehe weiter oben. Nein, kann ich tatsächlich nicht. Unterwandert nicht, aber eben leicht weich gemacht im Kopf.
  13. Das will ich einmal aufgreifen, denn ich kenne tatsächlich einen Informatiker der Software für medizinische Überwachungsgeräte für Rettungsdienste schreibt. Er kannte natürlich nicht zum Beispiel die Ober- und Untergenzen für den Blutdruck oder Herzrhythmen. Was hat er also gemacht? Richtig! Er hat sich Fachpersonal der Krankenhäuser geschnappt und hat sich alles erzählen lassen was er wissen musste. Er bekam auch ein Essay darüber was sich die Krankenhäuser und Rettungsdienste von den Geräten und der Software wünschen. Dann brav codiert und im sogenannte Spiralmodell in enger Zusammenarbeit fertig entwickelt. Und sie da: nix BWL, SWL, Reku/Soku. Einer meiner Dozenten, bei denen ich den BWL-Kram unterrichtet bekam, sagte selbst vor versammelter Manschaft, dass nur 5% der IT-ler das im Beruf tatsächlich brauchen. Ich mache gerade das Praktikum und das einzige was mich in meinen Aufgaben an BWL bindet ist das €urozeichen auf der Tastatur. Die Kaufabwicklung macht ein studierter BWLer und eine gelernte Kauffrau. So sieht es aus! Und nun zum Moderator: Natürlich ist das einzige Killerargument an meinem Beitrag, dass der Tonfall sehr heftig ist und man deshalb nicht gewillt ist zu antworten. Aber ich nenne Dinge gerne beim Namen, denn anders als mit ne Kollerschnauze erreicht man leider heute sehr wenig. Ich würde mir auch eine sachlichere Disskussion wünschen aber die wird von seiten der Ausbilder und anderer Offizieller (meine Erfahrung) sehr gerne mit den Worten abgetan, dass man als Lernender diese Entscheidungen über Lerninhalte nicht anzufechten habe, das stünde einem nicht zu. Man bekommt eben leider nur Gehör wenn man frotzig daher kommt. allen einen schönen Tag
  14. Hallo zusammen, also ich war mal fleißig und habe alle 18 Seiten durchgelesen. Auch wenn ich mich jetzt knapp an einer Sperre seitens der Admins bewege, drücke ich einmal ganz frei von der Seele weg aus, was mir seit Beginn meiner Umschulung zum FAAE auf der Seele brennt. Ich stelle mir da eine ganz grundsätzliche Frage: Wozu das ganze BWL, SWL, Rechts- und Sozialkunde Zeugs? Warum muss man diese Ausbildung mit so viel Blödsinn zuka_cken? ? Da wird so viel Zeit verbrannt, die man echt sinvoller Nutzen könnte. Ich habe da eine Theorie: Früher in der DDR hatte man zu jeder Ausbildung egal ob Schule, Beruf oder Uni immer schön "ML" mit im Lehrplan. Heute wird mit genau der selben permanennten Frechheit jungen Leuten in den Berufsschulen versucht ins Hirn zu schei_ßen, indem man sie mit solch einer blöden Wirtschaftspropaganda zumüllt und das dann auch noch fröhlich und schön reichlich als "Fachwissen" in Prüfungen abfragt. Das ist jetzt natürlich harter Tobak aber anders kann ich mir persönlich das nicht erklären. Zumal viele der Dinge, die in der Wirtschaftslehre in der Ausbildung unterrichtet werden seit langem als entlarvt gelten(Wirtschaftskrise 2008) aber weiter als richtig unterrichtet werden. Ich will hier keinen Vergleich mit dem Propagandasystem der DDR machen, aber es sind schon viele parallelen erkennbar. Mein Vorschlag: Es soll doch mal bitte einer der Ausbilder hier ganz grundsätzlich und erörternd dazu Stellung nehmen, warum es für einen FAAE so wichtig ist Basisgrundlagen der Wirtschaft zu kennen. Ich lasse mich gerne argumentativ überzeugen. Vielleicht sehe ich da ja was grundsätzliches falsch aber die Zeit kann man nun wirklich mit viel mehr fachbezogenen Themen füllen als einer Gewinnschwellenberechnung. in diesem Sinne.....

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