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DennisXX

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Beiträge von DennisXX

  1. Hallo zusammen !

    Ich soll demnächst in der Schule einen 30 müntigen Vortrag über das Thema HTML 5 und CSS 3 halten. Dabei soll ich nach Möglichkeit nur einen kurzen Überblick über dieses Thema vermitteln.

    Nun stelle ich mir die Frage, welche Themen da in dieser kurzen Zeit auf jeden Fall angesprochen werden sollten. Ich denke da bei HTML 5 an Web Storage und Video / Audio Tags und bei CSS 3 an die 2D- und 3D Transformationen.

    Hat jemand vielleicht noch einen Impuls für mich, was da auf jeden Fall (auch in bezug auf HTML 4 und CCS2 auf jeden Fall hineingehört)?

    Danke und Gruß

    Dennis

  2. Hi Folks !

    Kann mir vielleicht jemand von euch erläutern, wie das Themengebiet Websockets im Zusammenhang mit dem Thema HTML 5 steht und was genau die kurze Beschreibung "(Offline-Applikationen) Nicht normativ, laut Standard" in Bezug auf dieHTML 5 und CSS 3 Technologie zu bedeuten hat.

    Besten Dank.

    Greetz

    Dennis

  3. Hi Folks !

    Im MS SQL Server existieren ja systeminterne Tabellen wie z.B. Inserted usw.

    Meine Frage wäre jetzt, ob diese Tabellen für jeweils jede von mir selbst angelegte Tabelle im MS SQL Server existieren, oder ob es nur ein Exemplar dieser Systeminternen Tabellen für den gesamten MS SQL Server gibt?

    Greetz

    Dennis

  4. Hallo zusammen !

    Ich habe mal eine Frage an euch bzgl. dem Windowsbetriebssystem XP und 7.

    Nehmen wir mal an, dass man in einem größeren Unternehmen arbeitet und dort eben eines der besagten Systeme installiert ist. Es befinden sich dort an diversen Standorten mehrere Rechner (Clients), die eben eines dieser Systeme nutzen. Nun zu meinen Fragen:

    1. Kann ein Administrator eigentlich einsehen, wann ich welche Dateien auf meinem Client gelöscht oder erstellt habe? Kann er sogar den E-Mail-Verkehr überwachen, ohne dafür eine Genehmigung zu haben? Hat er darüber eine Art Verfügungsgewalt, ohne dass er sich auf meiner Maschine einwählt und ich das mitbekommen kann?

    2. Wo genau befindet sich eigentlich sämtliche installierte Software? Ist das immernoch direkt auf meinem Clientrechner, oder wird da etwas zentral auf einem Server installiert?

    3. Was genau ist ein sogenanntes Benutzerungsprofil in Windows und kann dieses manchmal nicht korrekt beim Systemstart eingeladen werden und kann es u.U. sogar kaputtgehen und wenn ja, was ist dann zu tun?

    4. Kennt jemand von euch einen Begriff NetInstaller? Ist das so etwas wie ein Allgemeingültiger Begriff für etwas im Windows bzw. Windowsnetzwerk? Bei uns im Windowsnetzwerk taucht so etwas immer wieder auf, wenn man den Rechner startet und Windows hochgefahren ist.

    Besten Dank für eure Antworten !!

    Gruß

    Dennis

  5. Hi Folks !

    Ich habe mal eine Frage und hoffe, dass ich hier die richtige Forenkategorie erwischt habe.

    Ich kann ja mit dem Tool "Power Designer" ein konzeptionelles Datenmodell entwerfen (also ein ER Modell nach Chen Notation oder nach Martin Notation).

    Gibt es eigentlich mit diesem Tool die Möglichkeit, dieses konzeptionelle Datenmodell in ein logisches Datenmodell zu tranferieren?

    Also damit meine ich, dass PKs und FKs gesetzt werde und Beziehungen unter den Datenbanktabellen eindeutig dargestellt werden.

    Ist so etwas evtl. mit jeden Datenbankdesignertool möglich?

    Greetz

    Dennis

  6. Hi Folks !

    Früher war ja eindeutig das Wasserfallmodell der Standard schlechthin, aber angeblich soll dieses inzwischen deutlich veraltet sein.

    Was mir jetzt speziell in Bezug auf agile Softwareentwicklung einfällt ist daß ein Softwareprojekt iterativ in mehrere kleinere Wasserfälle oder Wassermodelle aufgeteilt werden könnte.

    Gibt es außer dem V-Modell (wenn dieses denn heute tatsächlich zeitgemäß ist) noch andere Modelle im Rahmen der Softwareentwicklung, die quasi das Non-Plus-Ultra sind?

    Greetz

    Dennis

  7. Hi Folks !

    Ich habe mal eine Frage an euch. Mir wurde mal gesagt, dass ein studierter Wirtschaftsinformatiker sich nicht mit Excel VBA oder Access VBA beschäftigen sollte, sondern mit anderen Dinge und das ein solches Individuum diese Dinge eher nebenbei machen sollte.

    Ich weiß leider nciht genau, was ein studierter Wirtschaftsinformatiker konkret anderes machen soll (evtl. nur Planung von Projekten, Aufwandsabschätzungen, etc.)?

    Kann mir das vielleicht jemand von euch mal näher erläutern?

    Greetz

    Dennis

  8. Wie viele Firmen machen das wirlich in der Praxis? Microsoft bei der Erstellung neuer Office-Produkte sicherlich, aber kleine 6-Mann-Firmen werden nach einem gewissen Grad der Grobplanung einfach anfangen, weil gar nicht die Zeit ist, solange auf diese Phasen zu verwenden.

    Du sprichst mir aus der Seele, denn genau das dachte ich auch in dem Vorstellungsgespräch, als ich intensivst dannach gefragt wurde, wie ich ein Softwareprojekt aufsetzen würden (intensivste Planung eben). Das Unternehmen, bei dem ich mich beworben hatte, ist ein IT Consulting Unternehmen, bei denen viele Softwareentwickler speziell geschult werden und dann genau in diesem Rahmen direkt vor Ort beim Kunden Projekte aufsetzen und programmieren sollen. Es wurde ausdrücklich erwähnt, dass sehr sehr viel Wert auf die Planungen der Projekte gelegt werden (und dieses IT Consulting Unternehmen macht alles andere, als einen sperrlichen und armen Eindruck). Ich wollte zwar erst was in diese Richtung im Gespräch sagen, dass man sich nicht so statisch auf die Planung von Methoden, Objekten, ER-Modellen, Sequenzdiagremmen und was weiß ich was festklammern sollte, habe es mir aber dann aber doch lieber verkniffen.

    Also ich habe etwas Vorstellungsprobleme mit ienem Ablaufdiagramm / Fußdigramm für prozedurale Programmierung, vielleicht einfach auch deswegen, weil ich total auf OOP versteift bin. Gibt es da vielelicht irgendwie mal ein Anschauungsbeispiel, was mir die Möglichkeiten dieser Modell im Rahmen der prozeduralen programmierung aufzeigen kann?

    Kann man denn auch Sequenzdiagramme für prozedurale Programmierung verwenden und wenn ja, wie genau werden dann die Objekte in diesem Diagramm ersetzt, an denen Methoden aufgrufen werden?

    Greetz

    Dennis

  9. Hi Folks !

    Pflichtenheft, UseCases, Sequenzdiagramme sind ja nicht OOP-spezifisch. Es gibt also ersteinmal viele Gemeinsamkeiten in der generellen Planung.

    Der Ansatz ist auf jeden Fall interessant.

    da hast Du definitiv recht mit Deiner Aussage, die Frage ist allerdings, wie genau man so etwas vernünftig und mit welchen wissenschaftlichen Methoden planen und aufzeichen / aufzeigen kann? (UML fällt ja raus, aufgrund der OOP und Klassenstrukturen).

    Genau ist das mir auch schon durch den Kopf gegangen, dass man einfach nur intenisv getestet wurde. Trotzdem hat es mir auch etwas neugierig gemacht, genau hierauf jetzt eine Antwort finden zu können.

    Danke für Deinen Post !

    Greetz

    Dennis

  10. Hi Folks !

    Ich hoffe, ich habe hier die richtige Forenkategorie erwischt!?

    Ich habe mal eine Frage zu der Herangehensweise / der Planung und Definition von zu entwickelnden Programmen / Projekten. Ich kenne die Herangehensweise bisher nur bei objektorientierter Software (Schreiben von Pflichtenheft, Definition von Use Cases, Schreiben von Klassendiagrammen und Sequenzdiagrammen mit der UML).

    Aber ich stelle mi die Frage, wie man so etwas bei reinen prozeduralen Sprachen machen kann, also bei Programmen, die nciht aus Objekten bestehen, sondern aus Funktionen, die vielleicht nur Objekte in Komponenten nutzen (z.B. Objekte in Excel wie ein Diagramm, eine Achse des Diagramms usw.). Mir fällt da nur ein, evl. die Funktionsnamen festzulegen, das was die Funktionen machen sollen und die explizite Benenung von Imputparametern und Outputparametern. Das wäre quasi eine Art UML Ersatz.

    Habt ihr euch vielleicht schon mal auseinandergesetzt. Gibt e vielleicht noch andere Methoden, solche prozeduralen Programme zu definieren.

    Ich frage euch das, weil ich heute in einem Vorstellungsgepräch genau darauf angesprochen worden bin und viel improvisieren musste. Ich habe meine prozedualen Programme bisher eher adhoc umgesetzt und feste vorerhige Plannung. Bei OOP habe ich es anders gemacht.

    Greetz

    Dennis

  11. Hi Folks !

    Danke Dim für deinen Beitrag !

    IMS Datenbanken (also hierarchische Datenbanken) oder noSQL Datenbanken

    Ich muss hier nochmal nachfragen. Was genau sind IMS Datenbanken und vor allem, was genau kann ich mir unter einer noSQL Datenbank vorstellen?

    In einem "normalen" Datenbankmodell wird im allgemeinen zuerst auf die 3. NF hin entwickelt, und dann in bestimten Punkten gezielt denormalisiert, da dass Modell ansonsten meist zu komplex und inperformant ist.

    In einem Datawarehouse werden Daten bewusst in verschiedenen Tabellen doppelt gehalten um die Abfragen, die im allgemeinen riesige Datenmengen verarbeiten, zu beschleunigen. Wo man in einem OLTP System etwa drei Tabellen joinen würde, ist in einem OLAP z.B. alles in einer Tabelle zusammengefasst. Das Stichwort hierzu lautet Star Schema. Dort findest Du noch detailiertere Informationen dazu.

    Ich vermute mal, du spielst hier auf Faktentabellen und Dimensionstabellen an, was die doppelte Datenhaltung / Datenredundanz angeht, richtig?

    OLTP System

    Auch hier nochmal die Frage an dich. was genau ist ein OLTP System? Sorry, aber das habe ich noch nie gehört.

    Danke für deine Hilfe !

    Greetz

    Dennis

  12. Hi Folks !

    Wobei es auch Datawarehouses gibt, die nicht auf relationalen Datenbanken beruhen.

    Interessant. Kannst du vielleicht grob umreissen, wie genau solche System alternativ aufgebaut sind?

    Grundsätzlich zeichnet sich ein Datawarehouse aber vor allem durch eine stark denormalisierte Datenstruktur mit vielen Redundanzen aus.

    Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz.

    Greetz

    Dennis

  13. Hi Folks !

    Ich habe mal eine Frage zu dem Thema Datawarehouse. Ich weis das z.B. Oracle, MS SQL Server und Cognos ein Datawarehouse bzw. solche speziellen Produkte kommerziell anbieten. Gibt es eigentlich auf solche Produkte die kostenfrei sind?

    Kann mir ein Datawarehouse so vorstellen, dass ein solches im Prinzip nichts anderes ist, als eine relationale Datenbank, in die nach bestimmten Kriterien verschiedene Daten aus unterschiedlichen Datenquellen geladen werden und von dort aus weiterverarbeitet werden können?

    Greetz

    Dennis

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