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achwasweissdennich

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Beiträge von achwasweissdennich

  1. :upps DOSig

    Ist doch eigentlich immer noch Standard, oder? So machen das bestimmt 98% aller Benutzer, glaube ich mal.

    Naja, das klingt schon gut. Habe nur mal gehört, dass die Entwicklung des Tools von Google eingestellt werden soll. Aber ist ja erst mal egal. Geht ja erst mal um den Ansatz und der scheint ja wirklich brauchbar zu sein, wie es klingt.

    Cool wäre ja, wenn es das OS, bzw. wenn das Dateisystem das direkt unterstützen würde. Ich glaube, da gab's auch mal so einen Ansatz von Microsoft (WinFS?).

  2. Naja. Da muss ich dann auch einen neuen Router kaufen. Und über WLAN bringt's auch noch nicht viel. Geschwindigkeit war ja auch nur ein Aspekt. Komfort der andere.

    Ich finde den Synchronisierungsansatz nicht so schlecht. Mit anderen Dingen tut man das ja auch. Ist halt nur die Frage, ob es dafür schon irgendwelche Tools oder Konzepte gibt. Die Synchronisierung würde den Komfort wesentlich erhöhen.

  3. Aha! Da macht das schon wer so, wie ich das mal gehört hatte. Aber die Namen der Dateien sind dann schon eher lang und unpraktisch, oder? Und du hast dann wirklich keine besondere Struktur mehr? Hast du das mit dem Labeln mal ausprobiert (wobei ich nicht weiß, wie man das jetzt genau macht, aber zumindest weiß ich, dass man sich ja zig verschiedene Spalten im Explorer anzeigen lassen kann - alles Eigenschaften von Dateien - ich denke, dass man die entsprechend ändern, bzw. vergeben kann)?

  4. Okay, habe jetzt auch noch mal eine Nacht drüber geschlafen. Mir ist dabei aufgefallen, dass bei dir, duuduu92, sich die Dateien möglicherweise einfacher organisieren lassen. Denn wenn da so Sachen bei der Ausbildung anfallen, dann sind die meistens vermutlich irgendwie auch mal abgeschlossen. D.h., das sind immer so kleinere Projekte, mit einem überschaubaren Umfang, die man auch wirklich einfach allesamt in einem Ordner halten kann. Ich denke, es ist dann etwas anderes, wenn man z.B. auf der Arbeit lang gehende Projekte hat, die eigentlich gar nicht aufhören. Z.B. bei der Entwicklung eines Produkts. Da fallen dann alle möglichen Dateien im Laufe der Zeit an. Und man weiß dabei vorher nicht, was da alles so kommt. Irgendwann hat mal eine Datei vom Kunden wegen eines Problems, dann gibt's Dokumentationen, dann muss man gelegentlich mal einen Dump irgendwohin speichern, dann dies, dann das, dann mal jenes. Lauter Zeugs, das vielleicht nicht mehr so einfach zu strukturieren ist, finde ich. Wenn man z.B. einmal ein Kundenproblem hat, dann kann man sich vornehmen, okay, ich lege dann mal einen Ordner 'Kundenanfragen' an. Aber das ist vielleicht nur mal einen Ausnahme gewesen, weil das sonst wer anderes macht. Und dann hat man einen Ordner, mit genau einem Subordner. Naja. Und dann gibt's vielleicht wegen dem Problem irgendwelche Analysen, bei denen auch wiederum Dateien anfallen, die aber dann eher allgemeiner Natur sind und nicht direkt mehr etwas mit dem Problem zu tun haben. Dann stellt sich die Frage, lege ich einen neuen Ordner Analysen an oder soll man es doch noch zu dem Kundenproblemordner hinzufügen. Und so weiter und so fort.

    Bei mir ist es dann häufig so, dass ich mir denke: Gut, mach ich das halt jetzt erst mal so und so; ich kann's ja später immer noch umorganisieren. Aber dann vergeht ein halbes Jahr und mir ist immer noch keine bessere Idee der Strukturierung gekommen und es bleibt einfach so, wie es ist. So gedeihen dann Kraut und Rüben. Es kommen ja auch im Laufe der Zeit immer mehr Sachen hinzu, die dann wieder ganz anderer Natur sind. Und ich stelle mir auch oft die Frage: soll oder kann ich das nun mal löschen? Deswegen, um die Verzeichnisse aufzuräumen. Da stelle ich mir dann aber die Frage, ob ich das wirklich tun sollte. Man kann ja nie wissen, vielleicht brauche ich es ja doch noch mal.

    Vielleicht wäre es sinnvoll einfach nie Dateien zu löschen (wenn's es nicht gerade um zig Gigabyte geht). Vielleicht, habe ich mir schon gedacht, wäre es auch sinnvoll, die Verzeichnisse wie bei einem Journal zu strukturieren. D.h. irgendwie chronologisch; sagen wir mal Monatsweise. Und wenn es irgendwie Querverbindungen geben soll, dann müssen halt Links angelegt werden. Aber so ganz sinnvoll erscheint das mir so auch noch nicht.

    Ja, ich weiß ja nicht so recht. Das ganze mit dem Dateisystem erscheint mir ein bisschen unflexibel. Möglicherweise zwingt einem das eine unpraktische Denkweise auf. Ob es da wohl andere Ansätze und Tools gibt?

    Ich bleibe nach wie vor gespannt auf weiter Ideen. Ich finde es nämlich auch recht interessant, denn es geht ja (anders als in der realen Welt mit Schränken, Ordnern und Zetteln) auch darum, Mechanismen zu entwickeln und zu verwenden, die einen ganz anderen Zugang und Komfort schaffen. Stichwort Desktopsuche: dazu habe ich irgendwo mal gelesen voll und ganz genau darauf zu setzen, d.h. sich um gar keine Struktur mehr bemühen, sondern eher um das gescheite Labeln von Dateien, so dass sie leicht wieder gefunden werden können. Erscheint mir nicht blöd, aber ich würde gerne mal jemanden hören, dass das tatsächlich praktikabel ist. Aber Labeln unter Linux, geht das denn?

    Schönes WE und Gruß!

  5. Ahem... duuduu92, dein Beitrag ist etwas schwierig zu lesen. Ich verstehe das mal so:

    • Du nummerierst Verzeichnisse, vermutlich weil du eine bestimmte Reihenfolge haben willst (nicht die alphabetische oder so).
    • Verzeichnisse auf einem nicht-lokalen Datenträger versiehst du auch immer mit deinem Namen. Warum das? Verwendest du vielleicht verschiedene Benutzerkonten?
    • Die Struktur der Verzeichnisse ist natürlich/willkürlich. Es gibt keine Standardverzeichnisse (Projektverzeichnisse können, müssen aber nicht Bilder-, Musik-,...Ordner enthalten), die dann eventuell leer bleiben. Ist schon okay, finde ich, kann man so und so machen.
    • Dateien, die eigentlich in unterschiedlichen Verzeichnissen vorkommen müssten, kommen eben dort auch vor, weil du sie entsprechend vervielfältigst (Intros für PowerPoint war dein Beispiel). Damit sparst du dir Verknüpfungen und kannst auch mal bedenkenlos eine Datei löschen, weil diese nicht referenziert wird. Allerdings zu dem Preis, dass wenn du z.B. das Intro generell für alle PowerPoint-Dateien ändern willst, dies auch eben mehrfach tun (bzw. die Dateien mit einer neuen Datei überschreiben) und dafür auch die Speicherorte erst mal wieder finden musst.

    Damit kann ich schon teilweise etwas anfangen. Aber es ist glaube ich noch etwas entfernt von einem Konzept. Aber habe ich das soweit richtig wiedergegeben?

    Mal schauen, ob da andere noch etwas beisteuern können. Bin gespannt!

  6. Hallo!

    Ab und zu kommt es vor, dass ich mal wieder mit einem neuen System anfangen kann. Dann überlege ich mir, wie ich mein Home-Verzeichnis und ähnliches einrichten soll. Aber das bringt alles nichts - nach ein paar Jahren ist doch wieder Wildwuchs entstanden. Es geht ja vielleicht noch mit Fotos. Die kommen in alle in ein Foto-Verzeichnis. Aber selbst das ist nicht optimal, wenn z.B. ein Foto von einem Flip-Chart eher zu einem Projekt-Ordner gehört, aber eben auch in den Foto-Ordner. Dann weiß ich nicht so recht wohin damit.

    Die hierarchische Organisation scheint mir da nur bedingt optimal. Es ist zwar ein intuitives System, das ein Betriebssystem bietet, aber es hat auch Nachteile. Man könnte entsprechende Verknüpfungen anlegen, aber das geschieht manuell und man muss es pflegen. Also ist das auch nicht so optimal.

    Wie macht ihr denn das? Nutzt ihr irgendwelche Tools vielleicht, die über das Verzeichnissystem hinausgehen? Labelt ihr vielleicht Dateien (wie man das ja gerne bei Fotos macht)? Nutz ihr Desktop-Such-Tools?

    Bei mir entsteht halt immer so ein System, bei dem nur ich mich noch auskenne (wobei ich dann teilweise auch irgendwann wieder vergesse, wo was liegt und ich suchen muss), das für andere bestimmt unlogisch ist. Seid ihr diszipliniert und ordentlich? Oder kennt ihr das, wie es bei mir ist? Ich muss auch zugeben, dass es auf meinem realen Schreibtisch seltsame Zettelsysteme gibt. Da kriege ich das anscheinend auch nicht besser gebacken. Aber immerhin kleben keine PostIts am Monitor ;)

    Bei Bookmarks oder Aufgabenlisten ist das aber auch so ähnlich. Finde ich alles gar nicht so leicht. Hätte halt gerne mal vernünftiges Konzept.

  7. Ja, habe derzeit nur 100MBit/s.

    Zum Synchronisieren: Hätte mir gedacht, dass es da vielleicht schon tolle Synchronisationsmechanismen gibt. Kenne mich da nicht so aus. Ja, verursacht dann natürlich auch wieder Last im Netzwerk.

    Mit transparent hatte ich übrigens gemeint, dass man von der ganzen Technik einfach nichts mitbekommt und sich keine Gedanken deswegen machen muss. Wenn ich mich immer erst entscheiden muss, ob ich eine Datei nun lokal anlege oder auf der NAS, dann ist es schon wieder so ein bisschen nervig. Aber vielleicht geht es nicht anders.

    Also deiner Meinung nach gibt es dann wohl die perfekte Lösung nicht, oder? Man muss immer noch administrieren, verwalten und sich damit befassen.

    Hm... gibt es eigentlich spezielle Windows/Apple-Lösungen, die das schon optimal lösen? Gibt es sowas dann auch für Linux, bzw. für heterogene Systeme? Oder ist das alles noch Utopie?

  8. Hallo,

    Vor ein paar Monaten habe ich mir für zuhause eine ReadyNAS gekauft. Warum:

    • weil ich von da meine eigene Musik streamen wollte (für Squeezebox'en)
    • weil ich meine Daten sichern wollte
    • weil ich sie zentral liegen haben möchte, damit ich von verschiedenen Systemen darauf zugreifen kann.

    Das mit der Musik klappt schon soweit. Nur mit den Daten weiß ich jetzt nicht weiter. Ich bin mir nicht im Klaren, wie was organisiert sein soll, bzw. welche Dinge laufen sollten.

    Was ich eigentlich ganz allgemein gerne hätte: Meine Dateien sollten einfach von verschiedenen Systemen (Windows, Linux, im Weiteren vielleicht auch Android-Smartphone) aus verfügbar sein. Ich will halt nicht, dass manche Fotos auf'm PC sind, und manche auf dem Laptop. Im Prinzip entspricht das ja einer private Cloud. Ich möchte jederzeit, egal mit welchen System auf meine Dateien zugreifen können. Das wär's erst mal, glaube ich.

    Irgendwann würde ich dann auch mal gerne von unterwegs auf die Daten zugreifen wollen, aber das muss noch nicht sofort sein (Dropbox & Co würde ich aber vermeiden wollen). Und vielleicht möchte ich halt noch mal Videos von dort streamen. Ist aber gerade nicht aktuell.

    Wie bekomme ich das jetzt am besten hin? Wie kann ich komfortabel auf die Dateien zugreifen?

    Ich habe jetzt mal meine Fotos auf die NAS verschoben, habe dann aber festgestellt, dass das Hantieren mit den Fotos wegen des langsamen Netzwerks (im Vergleich zur lokalen Festplatte) dann auch nicht mehr angenehm ist. Muss ich damit leben? Oder gibt's da wieder Tricks?

    Ich frage mich auch, ob der Ansatz nicht eh verkehrt ist. Wäre es vielleicht sinnvoller irgendwie die ganzen Dateien auf den Systemen zu synchronisieren? Sie existieren dann zwar doppelt und dreifach, aber wenigstens kann man komfortabel darauf zugreifen.

    Naja, das Ganze sollte dann insgesamt auch so funktionieren, dass auch meine Frau damit umgehen kann. Ihr versteht was ich meine. Das Ganze sollte daher idealerweise transparent funktionieren.

    Gibt es da schon Lösungen? Hat wer Vorschläge? Ist die ReadyNAS vielleicht das falsche Gerät? Wo kann man sich informieren?

    Wäre für Hilfe recht dankbar.

    Gruß,

    Robert

    PS: Die, der oder das NAS. Wie sagt ihr dazu?

    Ich wusste übrigens nicht in welches Forum ich das reinposten sollte - dieses schien mir noch am naheliegendsten.

  9. So ca 90 % aller Stellenanzeigen sind Einfallslos - aber ausgerechnet der depperte Bewerber soll sich was "tolles" für sein Anschreiben einfallen lassen.

    Das stimmt allerdings. Kommt mir auch so vor. Wobei man bei kleineren Firmen sagen muss, dass sie ja keine Personalabteilung haben, die darauf spezialisiert wäre. Die basteln dann irgendwas zusammen, was dann einigermaßen seriös aussehen soll. Aber gerade die könnten es eigentlich besser machen, indem sie wesentlich ungezwungener daher kommen. Das spricht dann vielleicht auch die richtigere Klientel an. Und man kann sich auch gleich das ganze hochtrabende Geschwafel in den Bewerbungen sparen. Ausnahmen gibt's zwar, jedoch viel zu wenige Firmen trauen sich das.

  10. Naja, ich denke, dass es anders einfach besser wäre. Für alle Beteiligten.

    Was ich ja auch super fände:

    Anstatt zu sagen "Wir haben Arbeit zu vergeben", wäre ein "Wir brauchen Unterstützung/Hilfe in folgenden Bereichen..." viel realistischer.

    Dieses hochnäsige Getue von den Leuten da oben ("ja seid doch froh das wir Arbeit für euch haben, aber tut uns Leid, dass wir euch mehr nicht bezahlen können (= wollen!)") könnten die sich echt schenken. Eigentlich sind ja Arbeitgeber eher Arbeitverursacher und Arbeitnehmer sind eher Helfer, die als Gegenleistung weniger verlangen als es eigentlich angebracht wäre (so bleibt dann ein Teil der Einnahmen beim Chef hängen).

    Außerdem wollen doch Firmen zufriedene Mitarbeiter. Oder nicht? Mit diesem ganzen Burn-Out-Hype sollte doch nun wohl offensichtlich sein, dass man die Mitarbeiter nicht einfach maximal ausnutzen darf. Hat davon eine Firma was? Ich finde, um maximale Zufriedenheit für alle zu schaffen, sollte man einfach offen und ehrlich, d.h. realistisch kommunizieren. Ich möchte klar darlegen, was ich kann, was ich gerne möchte und was vorstellbar ist, und eine Firma sollte offen sagen, was ihr lieb wäre, aber was sie auch bereit ist zu tun, damit jemand bei ihr einsteigen kann. Wird man eingearbeitet oder muss man sich selbst einarbeiten? Das sind so Sachen. Meistens gibt es ja keine intensive Einarbeitung. Wozu auch? Nachher kündigt der Mitarbeiter nach anderthalb Jahren wieder. Aber andererseits: Wenn ich wo eingearbeitet werde, dann bin ich auch bereit, dass anzuerkennen. Außerdem kann ich schneller Ergebnisse liefern, und habe auch Freude an meinem Erfolg. Das ganze sollte irgendwie halt partnerschaftlich ablaufen. Und nicht nach dem Motto Herr & Sklave. So kommt es mir aber oft vor. Und das eben auch schon in den Stelleninseraten.

    Aber ja. Alles lasse ich mir eh nicht gefallen. Derzeit habe ich sogar eine gewisse Wahl, was die Arbeitgeber betrifft. Allerdings nicht so, dass ich es bin, der die Forderungen stellt.

  11. Suche auch gerade nach einer neuen Arbeit. Und ich muss sagen, diese ganzen Stellenangebote bzw. Inserate sind einfach nur nervig. Sehr oft muss ich mich fragen, was die eigentlich wollen. Mal ganz zu schweigen von den häufigen Überanforderungen. Gibt's denn da überhaupt wen, der da alle Anforderungen eines Angebots erfüllen kann? Aber es sind auch so Dinge wie:

    "Selbstständiges Arbeiten & Teamfähigkeit": Ja was denn nun? Wird da im Team gearbeitet oder ist doch jeder auf sich alleine gestellt?

    "Strukturierte, analytische Arbeitsweise": Was bedeutet das ganz genau? Wann ist die Arbeitsweise strukturier und analytisch? Muss man denn nicht immer so arbeiten? Welcher Firma ist das nicht wichtig? Welche Arbeitsweisen gibt's denn noch?

    "Stressresistenz, Belastbarkeit, Flexibilität": Heißt das, die Firma achtet wenig auf ihre Mitarbeiter? Burn-Out-Gefahr ist ihr egal? Kann die Arbeit nicht besser organisiert werden?

    Ja, ich weiß ja nicht. Oft habe ich ein minderwertiges Gefühl. Kommt mir vor, als wenn man sich da irgendwie durchschummeln muss. Und sich verkaufen, d.h. sich als etwas besseres darzustellen als man eigentlich ist. Bin ich denn wirklich minderwertig? Sollte ich doch Putzen gehen? Die Firmen könnten wirklich mal alles ein wenig freundlicher und ansprechender formulieren. Oft tun die so, als wenn der Beste gerade gut genug ist für ihr Unternehmen. Aber ich weiß, dass da wirklich nicht alles Gold ist, was da glänzt. Oft stecken hinter so fordernden Stellen dann doch wieder Firmen, in den Chaos, Mobbing und Fluktuation vorherrschen.

    Ach es nervt. Dieses ganze Bewerbungsschreiberei und dem Vorstellen mit samt dem Verkaufen und der Heuchelei. Ich weiß - es kommt darauf an. Wenn ich der supertolle Typ wäre, dann könnte ich die Forderungen stellen. Aber ich bin leider nur ein ganz normaler Mensch. Ganz durchschnittlich. Aber das scheint oft schon minderwertig zu bedeuten....

    Yo. Wollte nur mal mein Frust rauslassen. Wen's stört, der soll das wieder vergessen.

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