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pfadiopa

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  1. @freewayl: Ich habe mich nach der Ausbildung auch, neben direkten, dieser, Ausschreibungen per Initiativbewerbung bei diversen Personaldienstleistern beworben. Erfolg waren Kontakte zum Dienstleister und danach wurde nie mehr was gehört oder gelesen......
  2. Im öffentlichen Dienst wird, hier in Deutschland, die Eingruppierung angegeben. Meist ist es, als Anfänger, EG9, was einem Bruttogehalt von rund 33K/p.a. entspricht. Da hilft kein verhandeln, da fix. Nach einem Jahr darf man sich auf eine Gehaltsaufbesserung freuen und danach kommen diese ohne Nachfrage. Tarifeinigungen werden ohne Probleme gezahlt. Ich hatte ein Angebot von einem kleinen IT-Haus in der Gegend, das war sowas von unterirdisch, dass ich meine Klamotten gepackt habe, einen guten Tag wünschte und verschwunden bin. Da waren nicht mal 20k/p.a. drin.....
  3. Zu meiner Vita kommt, dass ich rund 25 Jahren im EDV-Bereich unterwegs bin. Sei es Hardwareprobleme oder auch die Entwicklung von Datenbanken. Nach meiner Umschulung zum FiSi wurde ich vom Ausbildungsbetrieb nicht übernommen! Also Vorstellungsgespräche ohne Ende und genauso hat es Absagen gehalgelt. Dann kam ein Angebot mit 1600€ ohne irgendwelche Zulagen, kein Weihnachtsgeld ect.. Letztendlich bin ich nach einem halben Jahr Suche im Support (1. und 2. Level) angekommen. Bekomme ein Gehalt das am TöVD angelehnt ist! Im ersten Jahr rund 2500€ brutto und mit der Zeit steigend.
  4. @CommanderCool: Ich habe meine Ausbildung zum FiSi mit knapp 50 Jahren begonnen und erfolgreich abgeschlossen. Da ich meine Ausbildung "ganz normal" gemacht habe, wie jeder andere Azubi auch, saßen bei mir, neben den Berufsanfängern, auch einige Studienabbrecher, die nun eine Ausbildung machten. Altersstruktur der Klasse war, von mir abgesehen, zwischen 17 und 28 Jahren! Also von Ausbildungschancen im Alter ist da mal nicht.... Man ist nie zu alt!
  5. Ich hatte meine Umschulung (Altersklasse 50+) als "normaler" Azubi mit Betrieb und Berufsschule, zum FISI. Von meinem Ausbildungsbetrieb wurde ich nicht übernommen, da er selber in Schwierigkeiten steckte. Nach vielen Bewerbungen hatte ich ein Angebot von 1600€/brutto. Ohne 13. Monatsgehalt und nach der Probezeit wären es 1800€ gewesen. Nach relativ kurzen Verhandlungen packte ich meine Unterlagen zusammen und verabschiedete mich freundlich! Lange eine Stelle gesucht und auch gefunden. Einstiegsgehalt rund 2500€ /brutto nach einem Jahr Gehaltserhöhung um 200€ und Steigerungen nach Dienstzeit plus Weihnachtsgeld. Mir kommt bei Rechentricks und beim "Schönrechnen" immer die Galle hoch! Ordentliche Arbeit sollte auch ordentlich bezahlt und nicht ausgebeutet werden!
  6. Bei meiner Einladung stand was an Equiment mitgebracht werden muss. Unter Anderem war dort der Beamer, Notebook und Zeigestab erwähnt, Also mit das Geraffel eingepackt und zur IHK. Zu meiner Überraschung war dort ein Beamer vorhanden der, ohne Nachfrage, genutzt werden durfte!
  7. Hi, man muss sich entweder "reinknien" oder man hat eine bestimmte Affinität dazu. Hier mal ein Tipp zum "reinknien": Normalisierung (Datenbank) Wenn man dies begriffen hast, kannst du jede DB per SQL abfragen Für weitere Fragen stehe ich auch zur Verfügung (mit Verzögerung)
  8. Bei mir war es ähnlich. Wobei ich die Dokumentation derbetriebliche Projektarbeit mehr oder weniger im Zug zur Arbeit oder nach hause geschrieben habe, da das Tagesgeschäft gedrückt hat. Im jetzigen Betrieb geht es da doch recht gechillt zu. Die Azubis bekommen die Zeit, die sie brauchen. Ohne Wenn und Aber!
  9. Nach meiner Umschulung/Ausbildung (auf 2 Jahre verkürzt, da Vorberuf) wurde ich vom Ausbildungsbetrieb nicht übernommen. Durch Zufall kam ich in den öD und wurde dort in EG9 eingruppiert. Schwerpunkt 1. und 2. Level. 20 Jahre EDV-Erfahrung bringe ich schon mit......
  10. Verstehen kann ich deine Frage sehr gut. Ich habe meine Ausbildung in einem IT-Haus gemacht und war jeden Tag mit ÖNV-Mitteln 4Std insgesamt und länger dorthin und zurück unterwegs. Dort habe ich nicht nur gute Zeiten erlebt und manch ein Kollege machte sich Gedanken abzuwandern. Die Auftragslage war stellenweise mehr als bescheiden. Nach der Ausbildung habe ich eine Stelle in 20min(einfach) Fahrtzeit gefunden. Das Thema "Lebensqualität" ist damit gestiegen, dass die Stelle im öD ist, erleichtert die Sache ungemein. Gedanken um Gehaltserhöhungen muss ich mir nicht machen. Wechseln würde ich nicht mehr. Auch wenn ich damit wieder eine Menge Lebensqualität auf der Strecke lassen müsste!
  11. Ich kann nur für mich schreiben und verweise aber ebenfalls auf den Thread "Wie zufrieden seid ihr mit der Ausbildung?" Ich habe habe meine Ausbildung im Alter mit knapp vor 50Jahren begonnen. Über das AA. Ich brachte schon 20 Jahre IT-Erfahrung mit und war in meinem Ausbildungsbetrieb (IT-Haus) bekannt. Ich habe meine Lehre ganz "normal", wie jeder Azubi im Alter von 17-18Jahren, gemacht. Das war, für mich, nicht unbedingt unbekannt, da ich in der ehrenamtlichen Jugendarbeit tätig bin. Die Jungen und auch die Lehrer hatten, teilweise, ihre Probleme mit mir. Mit meinen Lehrern habe ich dann ein klärendes Gespräch geführt. Danach war alles ok! Die Jungen wußten mich nicht zu händeln bzw. wie sie mit mir umgehen sollten. Die Lehrer waren manches Mal erstaunt, dass so ein alter Sack nochmal die Schulbank drückt und es auch bei manchen Themen ein Kontra kam. Dies war für sie, mit Sicherheit, so auch neu. Zumal, der "alte Sack" auch mal Recht hatte. Im Ausbildungsbetrieb war ich, auf Grund meiner Vorerfahrung, H**e für alle. Alles was irgendwie in meinen Erfahrungsschatz fiel, kam zu mir. Einen Server aufsetzen, ESX ect. blieb den anderen. Wenn ich mir nicht einen ESXi zu Hause hingestellt hätte, wäre die Abschlussprüfung im A**** gewesen. Das Abschlussprojekt, wurde im grundkonzept erstellt. Die Ausführung war dann mehr als arschig, und andere Projekte gedrückt haben und der Azubi sich das alles aus dem Finger saugen durfte. Aber trotzdem würde ich es nicht mehr anders machen. Zumal die Chancen bei dieser Ausbildung besser sind.
  12. Ich bin nicht der "Kollege" schreibe aber mal meine Gedanken dazu: Es ist im Bundeswehrjargon ein geflügeltes Wort. Oder für Außenstehende: Schaut euch eure Firma an und tituliert sie! Bei manchem kommt auch das Wort "Verein" raus. Ich war auch lange genug bei DEM Verein und mittlerweile seit 20 Jahren in anderen Vereinen, sprich Firmen, tätig. Ich für meinen Teil kann nur soweit meine Erfahrung kundtun, dass mancher "Personaler" Schwierigkeiten bekommt einen Ex-Zeitsoldat einzustellen, da er meint er würde den Laden auf den Kopf stellen, der Bewerber hätte immer das Messer hochkannt zwischen den Zähnen, würde alles nieder metzeln und er selber, eventuell unter Umständen, vielleicht nur Zivi gemacht hat, könnte rund gemacht werden! Dass es aber auch Fort- und Weiterbildungen in den einzelnen Berufen gibt wird leider vergessen! Um dem Ganzen jetzt ein wenig Schärfe zu nehmen: Wir als Zeitsoldaten haben auch nur unseren Job gemacht, unsere Ausbildung durchlaufen, wie jeder Lehrling. Dazu haben wir noch eine Ausbildung in Menschenführung, Teambuilding ect. erhalten, die nicht unbedingt in einem normalen Lehrberuf vorhanden ist.
  13. Ich schreibe dir mal meine Erfahrung: Ich bin schon ein wenig älter und habe meine Ausbildung zum FiSi mit knapp 50Jahren beendet. Ich habe mich allerdings schon über 20 Jahre mit Netzwerken und Co rumgeschlagen. Meine Ausbildung habe ich in einem IT-Haus gemacht in dem jeder Mädchen für alles war. Und manches Mal war es wie ein Buch mit sieben Siegeln, was da alles verbaut war. Jeder hatte zwar seinen Schwerpunkt, aber jeder sollte alles können! Nach der Ausbildung wechselte ich in einen anderen Betrieb. Dort gibt es Unterabteilungen, die genau auf die bestimmten Bereiche zugeschnitten sind und die MA nichts anderes machen. Wenn eine Frage zu einem anderen Thema kommen werden die Fragen sofort an das andere Team weitergegeben. Ohne wenn und aber! Warum? Man kann nicht alles wissen. Und es gibt Leute, die sich darauf spezialisiert haben!
  14. Ich (auch im Raum Stuttgart) habe letztes Jahr meine Ausbildung abgeschlossen und wurde vom Ausbildungsbetrieb nicht übernommen. In einem ganz persönlichen Gespräch mit der Personalerin fragte ich mal nach dem Gehaltstarif. Laut Tarif war es zwischen 2400 und 2500€/mtl. Es gibt natürlich Firmen die weniger bezahlen. In meinem Fall bei einem Vorstellungsgespräch, bei einem kleinen Krauter, kamen bei den Gehaltsvorstellungen vom Arbeitgeber um 1600€/mtl. Vielen Dank für`s Gespräch.
  15. Die Frage gestellt habe ich mir persönlich vor meinem Vorstellungsgespräch zur zweiten Ausbildung auch. Nur kam sie nicht! Vielleicht weil ich mit der Firma vorher schon zusammengearbeitet habe. Ich weiß es nicht. Heute ist vielmehr die Frage der Chefs kleinerer IT-Häuser, wie man kostenneutral ausbilden kann. Wenn du die Ausbildung, wie ich es gemacht habe, über das Arbeitsamt, in einem normalen Ausbildungsbetrieb, machts, wundere dich also über nichts! In der Regel wird nach den Beweggründen des Sinneswandels gefragt. Dass man die Umgangsformen und Befindlichkeiten des Arbeitslebens beherscht sollte eigentlich klar sein. Deshalb besser nach den Beweggründen suchen, als sich über die Eingangsfrage Gedanken machen.
  16. Welcher Abschluss? FiSi/FiAE oder was für einer? Meine Glaskugel ist in der Werkstatt.
  17. @Azucena: Diese Schwierigkeiten hatte ich (damals 49 Jahre jung) auch. Nach einer betriebsbedingten Kündigung habe ich den Break und die Neuorientierung als FiSi begonnen und das Hobby zum Beruf gemacht. Umschulung in einem ganz normalen Ausbildungsbetrieb (2Jahre, anstatt 3 Jahre). Den Betrieb habe ich über Beziehungen gefunden und der Vertrag war innerhalb einer Woche unter Dach und Fach. Die Ausbildung habe ich letztes Jahr erfolgreich beendet und stehe wieder in Lohn und Brot, aber nicht im Ausbildungsbetrieb. Aber back of Topic: Die Ausbildungsstelle meines Juniors (Mediengestalter) war auch nicht gerade prickelnd. Es hatten sich immer mehr "Abgründe" in der Firma aufgetan, die eine Insolvenz andeuteten. Ein Gespräch mit der IHK, ein Anruf bei einem IHK-bekannten Unternehmen und die Ausbildung wurde, nach einer Probewoche, ohne Unterbrechung fortgeführt. Nein. Ich habe da nichts gemacht, da ich in der Medienbranche nicht unterwegs bin. Er hat es aus Eigeninitiative (mit 20Jahren) selber angeschoben.
  18. 1 Kilobyte sind dezimal gerechnet gerundet 1000byte. Da wir als Fachinformatiker ja keinen ca., etwa, vielleicht Wert haben wollen, sondern es genau wissen wollen rechnen wird auch so! Also sind 1Kilobyte =1024Byte. Nach 1,5 Jahren Ausbildung sollte es dir auch mal aufgefallen sein, da dies auch im Unterricht gelehrt wird.
  19. Ich habe letztes Jahr meine FiSi-Prüfung abgeschlossen. Nun bin ich vom Alter (damals 51 Jahre jung) nicht unbedingt der typische Berufsschulentyp. Einen Vorbereitungskurs habe ich nicht besucht, da ich seit über 20 Jahren EDV "so nebenher betreibe". Aber im Nachhinein hätte er mir den einen oder anderen Punkt gebracht. Bestanden habe ich trotzdem. Zur GA1 und GA2: Eigentlich sollte sie praxisnahe Aufgaben enthalten und die BS-Lehrer, die Aufgaben stellen sollen oder sollten, die dann irgendwann in der Prüfung auftauchen, machen sich Gedanken was man denn "Schönes" fragen kann. Praxisnah, nach den Vorgaben der IHK und bekommen diese zurück, weil irgendeiner meint, dass es irgendwie nicht stimmig wäre. Dabei hält sich der Lehrer, der vielfach aus der Praxis kommt an die Vorgaben. Ergebnis ist, dass der Lehrer zuletzt seine ursprüngliche Prüfungsaufgabe selber nicht mehr erkennt. Ergebnis für den Prüfling, er muss im die Ecke denken! Zum Lernen: Nach den Halbjahreszeugnissen kam in der BS wenig Neues dazu. Dafür wurden der vergangene Stoff nochmals durchgekaut und eine Prüfungsvorbereitung mit vielen Aufgabenstellungen gemacht. Wie pr0gg3r schon geschrieben hat. Notieren der Probleme, nachfragen im Betrieb oder der Schule, bei den letzten Azubis(sofern vorhanden). Und eins darfst du nicht vergessen. Die Lehrer sind auch nur Menschen! Zu uns haben sie gesagt, wenn ihr auch nur Schrott im Kopf habt schreibt ihn hin. Und wenn es Blödsinn sein sollte (im fachlichen Sinne). Wir versuchen auch noch aus dem Blödsinn einen Punkt zu gewinnen.
  20. Mir scheint es so, als wäre noch irgendwo ein Makro zum Speichern in Tabelle XXXX eingebaut. Da brauchst du nichts irgendwo speichern (siehe #2 von MartinSt) Über entsprechende Abfragen und VBA wird dir alles aktuell abgefragt. Da geht ein wenig "Hirnschmalz" für drauf und es geht bis in letzte Hirnwindung, aber es lohnt sich. Ich habe früher auch mal "quick and dirty" gearbeitet und musste erkennen, nichts geht über eine saubere Arbeit, die jeder nachvollziehen kann.
  21. Manches Mal braucht es auch einen Schuss vor den Bug. Gerade in Familienbetrieben reagieren Chefs dort auf einmal ganz sensibel. Als Standardantwort sollte eigentlich ein "Ich will wissen wo ich stehe." reichen. Manche Chefs, auch in größeren Betrieben, sind sich gar nicht bewusst, dass sie ihre eigenen Anforderungen versuchen auf die Mitarbeiter zu reflektieren und damit Familie, Freizeit ect. in den Hintergrund rücken. Dabei übersehen sie, dass der Angestellte zwar Geld verdienen will, aber Familie und Freizeit genauso wichtig ist.
  22. Mit Zwischenzeugnis kommt bei einer Bewerbung besser. Dein AG ist verpflichtet dir, auf Verlangen, ein "wohlwollendes" Zwischenzeugnis auszustellen. Wie er dieses bei einer chaotischen Personalpolitik veranstaltet ist sein Problem und sollte nicht deins sein. OK, manches Mal riechen die Personaler die Lunte und wollen wissen warum und wieso. Aber da gibt es ja Mittel und Wege diese Klippen zu umschiffen. Zertifikate stellen nur deine Fachkompetenz dar. Die Zeugnisse und das Zwischenzeugnis deine Sozialkompetenz. Es gibt "Fachidioten" ohne jegliche soziale Einstellung. Genauso gibt es Leute, die zwar jede Menge Zertifikate haben, aber eher als Sozialarbeiter unterwegs sein sollten.
  23. Nicht mit der Tür ins Haus fallen! Die Personaler wollen, wie ich dir schon geschrieben habe, umschmeichelt werden.
  24. Wir, als ehemalige Zeitsoldaten, machen keine unerwarteten Hausbesuche mehr. Dies mag böse klingen, ist aber so. Die Personaler wollen den Bauch bepinselt und Honig ums Maul geschmiert haben. Sehr geehrte Damen und Herren, mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige vom xx.xx.xxxx auf der Homepage/Tageszeitung gelesen. Ich bin im Moment in einer unbefristeter Stellung als Systemadministrator bei der Firma XXXXXX in Musterstadt. Mein Aufgabenbereich umfasst die komplette Verantwortung für die Hard- und Software die im Unternehmen (Verwaltung, Produktion, Außenstellen) eingesetzt wird, sowie den Usersupport der Anwender. Dazu gehören auch die Bereitstellung der physikalischen , als auch der virtuellen, Servern, sowie der TK-Anlage, Anwender-PC`s und diverse iOS Systeme. Warenwirtschaftsystem sind mir nicht fremd, da ich für den reibungslosen Ablauf und Integration von XXXXX verantwortlich war. Die Planung, Durchführung und Dokumentation von neuen Prozessen oder Arbeitsabläufen, in Rücksprache mit dem Team ist selbstverständlich (wobei man dieses etwas ausbaufähig ist) Des Weiteren unterstütze ich im Controlling bei diversen Tätigkeiten wie z.B. Inventuren, Erstellung von Statistiken etc. Davon geht dein zukünftiger Arbeitgeber aus (und ich auch) und muss nicht extra betont werden!!!!!! Um mich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln bin ich auf der Suche nach einem neuen Wirkungsfeld. würde ich nicht unbedingt angeben........ Sollte eigentlich selbstverständlich sein! geht keinen was an.....im Moment! Auf ein persönliches Gespräch freue ich mich sehr. Mit freundlichen Grüßen Auch wenn es jetzt ein wenig überspitzt klingt, aber mancher Personaler will dies so. Dazu kommt die Art der Bewerbungsmappe und die Firma, wo man sich bewirbt.
  25. @-JP-: Ich bin fast doppelt so alt wie du und habe mit knapp 50Jahren die Umschulung zum FiSi begonnen und letztes Jahr erfolgreich abgeschlossen. Die Anfahrt zum Betrieb waren mit dem Auto rund 75km und mit dem Bus/Zug rund 2 Stunden. Das hieß vor 06:00Uhr aus dem Haus und die Rückkehr war nach 19:00Uhr. Die 2 Jahre habe ich durchgezogen, weil es mein Traumberuf war und ist und ein Umzug aus persönlichen Gründen nicht in Frage kam, wie bei dir! Dass es eine harte Zeit werden würde, war meiner Frau und mir von vornherein klar. Aber wir haben beide gerudert und gewonnen! Mittlerweile habe ich den Betrieb gewechselt, weil ich nicht übernommen wurde und bin halt nur noch knapp 25min unterwegs. Aber die Suche hat ein halbes Jahr gedauert und es waren rund 80 Bewerbungen die ich geschrieben habe! Auch wenn es frustrierend klingt: Das Leben ist kein Wunschkonzert! Es gehört auch ein wenig Ausdauer dazu.

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