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Kristian

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Beiträge von Kristian

  1. Ja, der Port ist tatsächlich für einen Glücksspiel-Server reserviert, aber etwas anderes ist noch viel entscheidender:

    Es ist der erste unpriviligierte Port. Der erste Netzwerkclient, der auf deiner Maschine einen Port anfordert wird diesen Port für die ausgehende Verbindung benutzen.

    Also kein Grund zur Aufregung...

  2. Ich hab es zwar noch nicht ausgiebig versucht, aber Notes 5 soll unter wine zum laufen zu bringen sein.

    Ansonsten definitive Aussage von IBM: Es wird keinen Notes-Client für Linux geben, da der Weg eh weg von Fat-Clients geht. (Was die alles meinen? zumindest für Notebooks führt IMHO kein Weg an Fat-Clients vorbei, oder?)

    Schöne Sch**ße

    Swat

    1. Hast du eingestellt, dass du für deinen eigenen Rechner keinen Proxy benutzt? (Wenn du ihn über localhost ansprichst muss das in den Einstellungen eingestellt sein, wenn du ihn über seine IP ansprichst, dann die. Das wird nicht aufgelöst!)

    2. Wie sprichst du den Rechner überhaupt an? ist es der eigene Rechner, oder versuchst du einen anderen zu administrieren? für den Fall, dass es ein anderer ist, darfst du natürlich für DEN keinen Proxy benutzen. (dann ist No1 egal)

    3. Ist SWAT überhaupt aktiv? (einzustellen in der /etc/services, danach ein SIGHUB an den inetd (/etc/init.d/inetd reload)

    4. Verbieten die TCP-Wrapper den Zugriff? Wie sind die Einstellungen in den Dateien /etc/hosts.allow und /etc/hosts.deny? Davon hängt es nämlich ab, ob du zugriff erhälst. Der (Client-)Rechner darf entweder NICHT in der deny auftauchen (Die sollte aber im normalfall alle Rechner beinhalten, aber das ist ein anderes Thema) oder er MUSS in der allow stehen.

    Wenn das alles stimmt, dann sollte es eigentlich funktionieren (sonst bliebe noch ne Firewall als Hindernis...)

    Viel Spaß

    K.

    p.s. Du weißt aber sicher, das nach der SWAT.Benutzung eine evtl. Formatierung oder Kommentierung von dir aus der smb.conf weg ist, oder?

  3. Bei einer Neuinstallation wird ersteinmal an der Reg nicht viel geändert. Profile und so weriter bleiben auch alle heile. aber die Frage ist, bringt das dann überhaut etwas?

    Es gibt aber auch noch eine automatische Reparatur auf der InstallationsCD. bevor ichs neuinstallieren würde, würde ich die einfach mal durchlaufen lassen. schlimmer kanns ja nicht kommen....

  4. Um das ganze etwas zuverlässiger zu machen: probier doch mal es über die IP-Adresse zu connecten. Wenn das klappt, schreib die Adresse und Namen in die

    %systemroot%\system32\drivers\lmhosts

    Klingt für mich einfach so, als ob er den Namen nicht auflösen kann...

  5. braucht man nicht, ist optional und wird standardmäßig auf den host namen gesetzt.

    Ich denke eher, dass es schwierig wird, den Server nicht in die Domäne mit aufzunehmen (oder gibt es gar keine?). NT-Rechner sind sehr eigen, was die Netzwerkumgebung angeht. Vorallem, wenn im Samba die WORKGROUP gleichlautend der Domäne ist, hast du eigentlich keine andere Chance.

    Findest du den Rechner denn über Start --> Suchen --> Computer?

  6. Nicht ganz richtig...

    Unter Windows 2000 heißt das ding immer noch TimeService, ist aber in Wirklichkeit ein SNTP-Server (Small Network Time Protokol, zu NTP kompatibel)

    <EDIT>

    Ich hab gerade mal nen bisschen nach NTP-Servern geguckt, es sieht so aus, als ob es für Windows nur Kommerzielle (Schweine Teure) Software gibt.

    probiert doch mal die Funkuhr unter Linux zum laufen zu bekommen. Frei NTP-Clients für Windows findet man eher

    </Edit>

  7. Wenn es ein NT Server ist, wirst du an Samba oder einem speziellen NTP-Server nicht vorbeikommen. Erst W2000 unterstützt SNTP

    gefunden? --> Hier!

    <EDIT>

    noch was gefunden:

    WinNT benutzt den Standart UNIX TimeService. Der hat aber rein gar nichts mit NTP zu tun und lauscht auch auf einem komplett anderen Port (37 statt 123).

    Wie man sich an den ranhängt, weiß ich aber auch nicht...

    Link

    </EDIT>

    cups

    Unter CUPS ist erst mal jeder Drucker ein Netzwerkdrucker, standardmäßig aber nur von localhost zu erreichen.

    Das kannst du unter /etc/cups/cupsd.conf genauer einstellen, wer wie auf welchen Druckern Drucken können soll.

    Da kannst du auch einstellen, wie der Rechner den Drucker propagieren soll. Ob nur auf genaue Nachfrage ("Hast du einen Drucher X") Browsing ("Zeig mir mal deine Drucker") oder Broadcasts ("Ich habe die folgenden Drucker").

    Angeblich kann Windows ab 2000 dann direkt auf diesem IPP-Server drucken, damit habe ich aber keine Erfahrungen. (Internet Printing Protokol)

  8. Wer soll da jetzt von wem die Zeit bekommen?

    Wenn der Linux-Rechner sich die Zeit von Windows bekommen soll, muß da aber noch irgend ein (extra) Server installiert sein...

    Ich glaube aber, man kann sich mir Samba die Zeit von einem Windows-Server über SMB holen. Im Moment aber keine Garantie darauf, und schon gar keine Anleitung wie...

  9. Hallo,

    Ich spiele mit dem Gedanken, mir ne Digital-Kamera zuzulegen, und ich habe mich eigentlich schon für ein Modell (s. oben) entschieden.

    Es gibt da nur noch ein KO-Kriterium: Läuft datt Ding unter Linux?

    Ich hab bei mir am Laptop schon mal ne FUJI dran gehabt, die hat er problemlos als usb-storage Gerät erkannt und eingebunden. die Frage ist, weiß irgendjemand, ob das mit dem Ding genauso problemlos wird?

    Danke!

  10. Red Hat Linux/Itanium officially supports EFI GUID partition tables. These partition tables are created by default on unpartitioned disks by Disk Druid, and can be edited with parted. fdisk does not currently support EFI GPT partitioning. Note that Disk Druid only supports 64 partitions per disk for EFI GPT partitioning; any partition table entries greater than 64 will be REMOVED if Disk Druid is used.

    zitiert nach http://www.europe.redhat.com/documentation/rhl7.2/release-notes-72-itanium/

    Sieht wohl schlecht aus....

  11. Wenn tc durch ein rpm-Paket installiert worden ist (was ich für dich als Linux-Neuling nur hoffen kann, dann sollte auch ein

    rpm -qi tc

    helfen. Ich weiß aber nicht (und haber gerade keine Lust zu gucken) ob tc bei der Suse Distribution dabei ist. Wenn ja, dann kanst du das auch über ein

    yast -i

    heraus finden. Damit startest du nämlich das den yast-packagemanager, und mit dem kannst du ganz komfortabel nach Paketen suchen

    (alle hervorgehobenen Buchstaben zusammen mit ALT, ENTER funkioniert leider icht, um einen Dialog zu schließen, die deutsche Version ist etwas unsauber gebaut, da sind teilweise Buchstaben zweimal vergeben. in solchen Fällen hilft die TAB-Taste weiter...)

    Viel Spaß dabei!

  12. Ich meine, ist ne berechtigte Frage, denn ich schätze mal, daß der Rechner als CD-Server unter Linux/Samba keine Großen Schwierigkeiten haben sollte, den Benutzeransturm zu verkraften (wenn du nicht ne Killer-Distri wie SuSE benutzt...)

    Also ich denke, mit nem schön schlanken Debian sollte der geradezu abheben...

  13. ist doch viel einfacher:

    1.: ich kann mir die /var/log/messages angucken. da stehen nicht nur sämtliche Neustarts drin, sondern alle 20 minuten, die nichts passiert ist ein ---Mark---.

    Darüber hab ich auch ne klasse Kontrolle darüber, das der Rechner noch lebt. dann bilde ich die Differenz zwischen den letzten beiden neustarts, und ich hab die Utime dazwischen.

    2.: ich trage folgende Zeile in die Crontab ein:

    * * * * * root /usr/bin/uptime >> /var/log/uptime 2>/dev/null

    damit loggt er mir einmal pro minute, wie lange er schon online ist. Natürlich sollte ich dann auch noch ne passende logrotate config erstellen, damit damit nicht irgendwann die Platte überläuft. Ich denke, für diesen einfachen Zweck sollte es reichen, wenn man 1MB einkalkuliert. im Zweifelsfall sind eh nur die letzten paar Einträge interessant. (Ich überschreibe die Datei mitr absicht nicht, da man sonst bei einem Neustart u.U. schon die neue Uptime erhält, und nicht die vor dem "Absturz":D (Wie gesagt, vergiss bloß logrotate nicht :D )

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