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NicholasRush

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  1. Passwort besteht bei mir immer aus Buchstaben klein groß sonderzeichen und min. 25 zeichen länge, Postausgangsordner habe ich geguckt, da war nichts, aber es kann ja auch sein das die gelöscht worden ist. Für mich sah es aber so aus, da bei Authenticated Sender: email@adresse.de nicht meine Account Mailadresse stand, das die Mail nicht von meinem Account gekommen sein kann.
  2. Achso, danke ich frage deshalb da ich nicht viel Erfahrung mit E-Mail Systemen habe. Also muss ich mir keine sorgen machen das mein Account gehackt wurde?
  3. Hallo, vielleicht weiß ja jemand über E-Mail Adressen Spoofing bescheid, denn ich habe vor ein paar Tagen eine E-Mail bekommen die ich niemals abgesendet habe. In der E-Mail steht im Quelltext: "Authenticated Sender: email@adresse.de" auf jedenfall nicht meine Login Mailadresse. Darüber stand: Received: from mwmgtvnfdtj (unknown [188.208.34.56]) Und im From: From: "Thtmy" email2@adresse.de Die ganze Nachricht kam als "Mail delivery Failure" in einen Alias Ordner meines IMAP Postfaches. Vielleicht weiß einer Rat? Vielen Dank schonmal im Vorraus.
  4. Ich glaube wenn ich genau erkläre (Schaltplan) hier im Forum wie ich das gemacht habe, dann werfen die mich hier raus, aber nein es wurde kein FI Überbrückt. Die alten Netzwerk Switche waren noch welche mit externem Stecker-Netzteil. Die Schaltung zur Potenzialumverteilung der Erden, lief mit Akkus. Die einzigen Geräte die also über Netzteile mit dem Strom aus der Steckdose verbunden waren, sind die Switche, so viel hierzu. Da die Switche aber mit externem Steckernetzteil betrieben werden, gleichen sich darüber die Potenziale nicht aus. Die Schaltung verteilt die Elektronen nur so lange zwischen 2 Leitern um wie Sie eingeschaltet ist. Deshalb kann man die Spannung die zwischen den beiden Leitern (Switchen) messen und die Schaltung so lange Eingeschaltet lassen bis eine bestimmte Spannung erreicht ist, und dann abschalten. Die einfache Schaltung kann Spannungen bis 1,4 kV zwischen 2 Potentialen erzeugen, das würde aber 1 Tag dauern, die Spannnug steigt so langsam da kann man bei zusehen. Aber 1,4 kV will ich nicht und brauche ich auch nicht, denn das wäre wieder gefährlich. Würde ich das brauchen würde ich gleich eine Influenzmaschiene benutzen.
  5. OK ich sage zu diesem Thema jetzt nichts mehr, denn ich bin euerem Rat gefolgt und habe eine APC USV Anlage bei Reichelt bestellt. Mittlerweile wundert mich unser Deutsches Schulsystem sowiso nicht mehr, denn irgenwie wird an jeder Berufsschule (auch wenn es für den gleichen beruf ist.) Was anderes Unterrichtet. Vor 5 Jahren habe ich meine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker Abgeschlossen, in der Schule hat mein E-Technik Lehrer immer gesagt:"Sie sind, wenn Sie fertig sind mit dieser Ausbildung eine Elektrofachkraft auf diesem Gebiet. Deshalb machen wir hier diese Experimente damit Ihr euch auch an Strom rantraut." Es kann natürlich bei jedem anders in der Schule gewesen sein, aber wir sollten da im Grunde alles noch mal verschärft machen. Ähnlich wie im Betrieb nur schlimmer. Leider haben die von der Firma wo ich meine Ausbildung gemacht habe, 1 Jahr nach meiner Ausbildung Insolvenz angemeldet. Deshalb mache ich jetzt wieder auf der Schule allerdings nur Schule ITA+ FH-Reife und daran hänge ich dann den IHK Abschluss FI-Systemintegration. Solche Experimente fallen mir leider nunmal ein wenn ich IT-Probleme habe, klar weiß ich wie eine USV Funktioniert, mir hat bis vor kurzem leider noch das Geld dafür gefehlt. Deshalb habe ich eben eine Lösung ohne diese gesucht.
  6. OK, ich weiß auch auch das so ein Experiment eigentlich überflüssig ist, aber die Absicherung ist einfach die, das falls mal aus Irgendeinem Grund eine Sicherung oder der FI fliegt die Server nicht down sind. Das soll Interne Fehler beseitigen, als hier im Haus nämlich wieder ein Zählertausch anstand kam der leider vor seinem angekündigten Termin, ich war natürlich noch nicht da, sonst hätte ich die Server runtergefahren. Als ich dann nach Hause kam fiel mir auf das ich nicht ins Internet komme. Ich verfüge außerdem über ausreichend Kentnisse da ich bevor ich meine Ausbildung zum FISI angefangen habe IT-Systemelektronik gelernt habe. Genau das ist der Grund. Ich biete dieses Thema zum löschen an.
  7. Wer CCNA Antworten sucht: Cisco-Antworten.tk hier sind Semester 1 -4 Google hilft.
  8. Um das Experiment durchzuführen wurde, keine, ich wiederhole KEINE Hochspannung Verwendet, wer 80 Volt als Hochspannung bezeichnet hat Sie nicht mehr alle. Langsam läuft diese Diskussion aus den Rudern. Es hätte jedoch Hochspannung entstehen können. Und nein FIs überbrücke ich aus Prinzip nicht. Genauso wenig wie Sicherungen und etwaige andere Schutzmechanismen. 1. Wofür sind diese dann gut. Und 2. dieses Experiment zeigt nicht wie man Schutzschaltungen umgeht, sondern wie man Beschädigungen an Geräten vermeidet. Und was die Geräte Notfalls aushalten und zeigt Lösungen auf, bestimmte Probleme zu Umgehen, denn der FI fliegt irgendwann so oder so raus bei dieser Konstruktion, da sich die EM Strahlung laufender Geräte wie z.B. Schaltnetzteilen bei 2 Potentialen der Erde - die zu einer zusammengeschaltet werden - einen Elektronenfluss hervorrufen, das weiß jeder der mal nicht in E-Technik geschlafen hat. Damals als man noch nichts von Kondensatoren und Dioden wusste war eine Influenzmaschiene in der Spannung unkontrollierbar mittlerweile ist das schon lange nicht mehr so. Heutzutage ist es möglich eine Kontrollierte Influenz durchzuführen die 50 - 80 Volt entspricht, und dort gehalten wird, in etwa der Stromstärke von 35 mA wo ein FI auslöst. Dort war vorher und nachher keine Hochspannung im Experiment. Anfassen sollte man trotz alledem kein Gerät in einem solchen auch kontrolliertem Experiment. Ich hoffe jetzt haben es auch die letzten S*****r hier verstanden, ist schon ein Ding, das man wenn man in einem Forum nach etwas Fragt sich 1. selber um eine Vernünftige Antwort kümmern muss, und 2. wenn man seine Lösung mit der Welt teilen will für einen Irren gehalten wird. Lehrer werden ja auch für Irre gehalten, weil sie den Schülern das Wissen anschaulich vermitteln wollen. Das ist der Grund, warum unsere Welt verblödet. Na, dann besten Dank!
  9. Darwin Preis ist etwas zu hoch gegriffen, nein alles lief nach Labor Richtlinien. Man muss dazu sagen das ein Haus was schlecht Verkabelt ist zur gleichen, ich mag das Wort nicht, "Todeszone" werden kann. Das ist das Haus hier aber nicht. Unkenntnis kann die gefährlichste von allen sein und bringt viele Menschen früher unter die Erde als viele Glauben. Die damaligen Häuser die von selbsternannten Elektrikern verkabelt worden sind waren genau solche Todeszonen.
  10. Die Lösung: Diesen beschriebenen Versuch sollte man nicht nachmachen außer man weiß was man da tut! Also ich habe 2 alte 5 Port 10 Mbit Switche benutzt das ist wichtig, denn die Switche sollten im Notfall entbehrlich sein. Ziel war es eine Masseschleife zwischen den beiden Switchen zu erzeugen. Anmerkung zu den Switchen: Diese werden über ein Externes Netzteil 12Volt betrieben welches nicht geerdet ist. Bei dem gesamten Versuch sollte man Gummihandschuhe Tragen und sich gut vom Boden Isolieren. Aber um das Szenario richtig nachzustellen müssen die Switche gegen Erde nicht der gelb/grünen aus der Steckdose, sondern mit dem Boden geerdet werden. Jetzt wird der eine Switch Positiv und der andere Negativ Aufgeladen. Da ich mit einem Multimeter nachgemessen habe bin ich gut auf ca. 80 Volt gekommen. Wenn ich jetzt ein geschirmtes Netzwerkkabel eingesteckt habe bracht das Elektrische Feld Zusammen, da ich aber weiterhin Über eine Spezielle Schaltung die wir in E-Technik mal beigebracht bekommen haben die Elektronen umverteilt habe war immer noch zwischen den beiden Switchen ein Potenzial von 2 Volt !! Trotz der eingesteckten geschirmten Kabel. Jetzt habe ich ein Ungeschirmtes Kabel benutzt, die Potenziale blieben erhalten. Es hat beim einstecken stark gefunkt aber die Switche haben es überlebt. Beim Ungeschirmten Kabel hat nichts gefunkt. Wie es mit Datenübertragungsraten aus sieht und ob überhaupt noch Daten Übertragen werden können kann ich nicht sagen. Das habe ich nicht getestet. Das einzige was mir aufgefallen ist beim einstecken des Geschirmten Kabels ist außer dem Funken das bei beiden Switchen kurz die Power LED dunkel geworden ist. Beim Ungeschirmten Kabel ist nichts der gleichen aufgetreten außer das sofort die Link LED aufgeleuchtet hat.
  11. Letztlich geht es ja um die PCs die dranhängen, Da auch einige PCs die bei mir stehen am Switch angeschlossen sind der am Stromanschluss des Ladens hängt, letztlich habe ich mir gedacht, da ja kein Patchpanel dazwischen ist wo die Schirmung der Kabel auf Erde liegt, kann ich doch einfach die Schirmung im Kabel die normalerweise mit dem Metall am Stecker außen verbunden ist weglassen dann würde kein Potential übertragen werden.
  12. Ich dachte beide Erden miteinander verbinden, 2 Netzteile in einem Switch sagen ja auch nicht viel aus, denn die Erde liegt so oder so auf dem Gehäuse des Netzteils im Switch, 2 Switche deshalb, da beide redundant laufen so braucht 1 Switch keine 2 Netzteile. Einfach die Erde der 2 Stromversorgung auf das Rack Legen kann ich nicht, da bei 50 Volt Potenzialspannung der FI im Laden fliegen würde. Zusammenfassen kann man die so einfach sowiso nicht. Mir fällt leider nicht ein wie das zu lösen ist, deshalb frage ich ja.
  13. Leider habe ich noch keine Switche mit 2 Netzteilen, nur die Server haben 2 Netzteile sogar 3 aber das dritte habe ich raus gezogen, weil es sonst nur fiebst. Die Liegen im Schrank als Reserve. Die Switche sind Longshine LCS-GS9428. Die reichen auch für meine Tätigkeiten aus. Außerdem sind es eh nur 3 Server also nicht der wirklich große IT-Umfang.
  14. Hallo liebe Leute, ich habe mal wieder ein Problem. Diesmal Zuhause und zwar habe ich 2 Stromversorgungen 230 V, damit meine ich nicht 2Phasen von 3, sondern wirklich 2 Stromversorgungen. Die erste ist die Private und die 2 die vom Geschäft meiner Tante. Die mir erlaubt hat die Stromversorgung zur Sicherung meiner Server zu verwenden. Im Serverschrank habe ich 2 Switche, an denen ja alle Rechner angeschlossen sind. Das Problem ist hier das im Stromkreis des Ladens ein FI hängt mit 30mA Auslösestrom, ich gehe mal davon aus, wenn das Potential zu groß wird zwischen den Erden, die ja letztlich wieder Zentral im Keller auf einer Erdungsschiene zusammenlaufen, das der dann raus fliegt. Außerdem bedeutet das doch auch eine Gefahr für die Netzwerkkarten wenn da dann Plötzlich 50 Volt drauf sind auf der Erde. Nachgemessen habe ich und das Potential zwischen den Erden beträgt 2 Volt. Wie kann man beide Erden gefahrlos für die Geräte verbinden?
  15. Oder eben das aber ich glaube den fehler gefunden zu haben.. Der Dawicontrol Controller ist ein einfacher Software Raid Controller, wenn man das BIOS des Controllers abschaltet ist das ein einfacher SATA Controller. Und der Server hat da auch keine Probleme mehr beim Hochfahren. Der fehler lag daran das der Raid Controller von Dawicontrol den gleichen Speicherbereich, wie der auf dem Mainboard nutzt. Das war das Problem. Allerdings war der Controller eh nicht mehr ganz OK, der hat letzlich durch überhitzung den Geist aufgegeben. In Produktivserver würde ich sowas jedenfalls nicht einbauen.
  16. Ein "Fake" Raid ist ein Hybrid Raid wo die CPU die XOR Berechnungen übernimmt. Ein Hardware Raid ist ein Raid wo der Controller das auch übernimmt.
  17. Das Netzteil hat eine Leistung von 650 Watt. Ich bekomme ja den Biosscreen und die Initialisierung des Raidcontrollers wo er alle angeschlossenen HDDs abfragt angezeigt, danach schaltet er erst die Grafikkarte ab. Vielleicht weiß ja jemand woran das liegen kann? Machen die Dawicontrol Raid Controller eigentlich ein echtes oder ein Fake Raid, denn mir scheint es so zu sein, wenn man die Größe und Anzahl der Bauteile auf dem Controller sieht so zu sein das der nur ein Fake Raid erstellt. Zumal ein Prozessor der XOR berechnungen durchführt doch normalerweise einen Kühlkörper benötigt?
  18. Hallo, ich habe hier einen Testserver, also nicht für Produktivbetrieb, der hat ein Gigabyte 880gma-usb3 mit Athlon II X6 1055T mit 2,7 GHz und 16 GB RAM angeschlossen an den Onboard SATA Controller im Raid 1 als Bootplatte sind 2 WesternDigital Blue Laufwerke mit 160 GB. Auf das Board hatte ich test weise einen Dawicontrol DC-4300 RAID 4-Kanal SATA II RAID 5 PCI-X Controller gesteckt, weil ich keinen anderen Raidcontroller zur Verfügung hatte. Wenn ich die 4 zusätzliche Festplatten am Raidcontroller anschließe schaltet das Board beim Hochfahren den VGA Ausgang ab. Wenn ich die Festplatten allerdings erst einschalte wenn das Board bereits Windows geladen hat, erkennt er die Festplatten und es gibt keine Probleme. Außer das die Datentransferrate im Raid 1 auf dem Mainboard eigenen Controller massiv fällt. Ich weiß natürlich das das Board nur einen 32 Bit PCI Steckplatz hat. Dennoch passt der Dawicontrol da rein. Windows lässt auch zu den Treiber zu installieren. Als Betriebsystem läuft Windows Server 2008 R2 Enterprise darauf. Wo könnte das Problem sonst liegen (außer PCI-X Karte im 32 Bit PCI Bus.) Vielen Dank im Vorraus
  19. Ich war leider zu aufgeregt als ich den Oberen Eintrag Geschrieben habe deshalb habe ich anscheinend die Details vergessen. Nun mal dazu: Wir haben 50 VLANS. Jedes VLAN stellt einen Klassenraum oder Bereich da. VLAN 10-45 sind nur Klassenräume dorthin läuft Logisch verteilt je eine 100 Mbit Leitung/Klassenraum. Die Klassenraumswitche können alle auf 2 Ports 1Gbit/s, deshalb wollte ich den GBit Switch im Serverraum und den GBit Router. Der Netzwerkverkehr läuft in die Klassenräume und anderen Bereiche Untagged außer im Serverraum wo alles zusammenläuft natürlich. Die beiden Server wollte ich in jedes VLAN mit einem Virtuellen Netzwerkinterface eben tagged an den Netzwerkswitch hängen damit ich die Bereiche einzeln dort in den Firewalls verwalten kann. Und Ihr habt recht was Ihr bemerkt habt, auf diesen beiden Servern läuft Hyper-V mit Server 2008 R2 Enterprise, die Server sind untereinander selber noch mal mit zwei OnBoard Netzwerkschnittstellen/ Server direkt mit einem dedizierten 1000 Switch verbunden an dem auch 2 iSCSi SANs hängt. (Fiber Channel war leider auch nicht drin. Zu teuer) Über diese beiden Schnittstellen läuft außerdem auch noch Failover für Livemigration. Die Server sind von der Hardwareleistung so ausgelegt, dass diese Problemlos alle 8 Virtuellen Systeme schaffen. wenn einer der beiden Server ausfällt. VLAN 52 ist das Verwaltungswlan mit Radius Authentisierung. VLAN 51 ist das Netzwerk der Schulverwaltung. VLAN 50 ist das Internet VLAN wo der Time for Kids dranhängt. VLAN 49 ist das Schulwlan Bisher hat der Cisco Router (weiß leider nicht welches modell weil kein Typenschild mehr und Aufschriften mehr) hier die Server in jedes VLAN genattet und die Internetverbindung vom Time for Kids verteilt. Ich wollte mit dem Router nur noch die Internet Verbindung verteilen zwischen den VLANs und den Rest auf den Servern direkt konfigurieren, was in welchem VLAN genutzt werden kann. Das ist jetzt hoffentlich etwas verständlicher.
  20. Ich würde in jeder Niederlassung einen Router einsetzen, der vor Ort zwischen den Vlans Routet um den Netzwerkverkehr zwischen den Niederlassungen zu entlasten. Ich gehe mal davon aus, das jede Niederlassung über eine eigene Internetverbindung verfügt. Die Switches untereinander müssen über die MLPS Verbindung tagged laufen (sofern der Provider es zulässt). In jeder Niederlassung wird dann über den Router vor Ort geroutet, außerdem würde ich dann auch den Broadcast im Switch einschränken, weil ja die Switches über die MLPS Leitungen ja tagged kommunizieren. Eine weitere möglichkeit wäre von den 3 Niederlassungen den Datenverkehr über die 3 Router laufen zu lassen ( nicht die vom Provider) die dann über die MLPS Leitung miteinander kommunizieren. Das wäre dann Routerlastiger. Das ganze ist als Vorschlag zu verstehen, das ganze hier ist nur ein 5min gedanke. Also wenn etwas unklar oder falsch sein sollte nicht gleich böse sein.
  21. Hallo, wir bauen gerade das Netzwerk in unserer IT-Schule um, (nicht das zum testen, sondern das Verwaltungsnetzwerk). Unser Lehrer hatte die Idee, das als Unterrichtsinhalt mit einzubauen, das heißt wir wurden in Gruppen aufgeteilt usw. und jeder war für etwas zuständig, ich war mit ein paar anderen z.B. für die Server und die Netzwerktechnik zuständig. Damit das ganze Netz schneller wird, wollte ich die beiden Hauptserver tagged an den VLAN Hauptswitch hängen, damit der die Domain Logons schneller verarbeiten kann, was durch die Intel Server Pro Netzwerkkarte ja möglich wird. Vorher waren die Server fest in einem VLAN und wurden durch einen 100Mbit "schnellen" Cisco Router im Netz zwischen den VLANS geroutet. Das fand ich kompletten mist weil da ja alles im Netz über die eine 100Mbit Leitung zum Cisco Router muss und wieder zurück. Da sagte mein Lehrer als ich ihm das gesagt habe was ich vorhabe, das das mist wäre und das Netz dadurch nicht schneller würde?????? Außerdem sollte noch erwähnt werden, das über die 100 Mbit Leitung vom Cisco Router auch noch Internet Verteilt wird welches von 3 VDSL 50 Leitungen kommt. Ich wollte dafür eigentlich einen neuen Cisco Router mit Ethernet 1000 und einen 1000 Switch von Cisco haben, aber das habe ich nicht bekommen. Was haltet Ihr davon??
  22. Klar ist das dann NAT aber ein IPv4 zu IPv6 NAT kein IPv6 zu IPv6 NAT was es ja leider nicht gibt. Mich würde nur interessieren wie man das zur Not noch übergehen kann und ein Fake IPv6 zu IPv6 NAT erstellen. Es geht sich um ein Fake NAT innerhalb von IPv6, darauf wollte ich die ganze Zeit hinaus.
  23. Ich dachte mir dabei nur, dass es vielleicht besser wäre mal in einem TCP/IP Stack zu bleiben, und das nur für die Basis Internetkonektivität, Interner Netzwerkdatenverkehr sollte so wie er ist Intern weiterlaufen. Ich gehe doch in einem Homenetz nicht ernsthaft hin, und lasse auch Privaten Datenverkehr über IPv6 laufen, ich bin doch nicht bescheuert, zumindest noch nicht. Ich konnte IPv6 bis jetzt noch nicht selber testen. Klar kann ich Anfragen an ein IPv6 Gerät über IPv4 in UDP Pakete paken, ist das denn aber schon ausgereift und sicher? Da die Rechner so wie du das erkärt hast keine eigene IPv6 Adresse bekommen sondern nur der Router ist das Netz ja dann auch sicher. Trotz alledem es kein NAT mehr gibt.
  24. Gemeint war ich möchte gerne das ganze Netz so schützen wie bei IPv4. Und nicht jeden Rechner einzeln. Da jeder Rechner bei IPv6 normalerweise eine eigene Externe IP erhält. Und das möchte ich verhindern. Mit der Proxy Idee. Es gibt ein Internes und ein Externes Netzwerk, alles IPv6. Extern bezeichnet die IPv6 Adressen die mir vom Provider zugeteilt werden. Und das Interne Netzwerk, meine Internen selbst vergebenen IPv6 Adressen. Jeder Rechner der jetzt ins Internet möchte muss dann die Interne IPv6 Adresse des Squid Proxys im Browser eingetragen haben, damit eine Komunikation mit dem Internet möglich ist. So war es jedenfalls gedacht: Internet ------>extern IPv6 --> Squid Proxy (eth0) (eth1) ------> Intern IPv6 ---> Client PC
  25. Dabei würde der Traffic leider über den Teredo Adapter in Windows laufen und das wollte ich aus sicherheitsgründen vermeiden.

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